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Zeit der Not 12 -Finale-

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Dort angekommen riß ich mir die Reste der Reizwäsche, die ich noch auf dem Leib trug, vom Körper, öffnete den Kleiderschrank und entnahm ihm einige andere Kleidungsstücke, die ich mir in rasender Eile anzog. Kaum zwei Minuten später machte ich mich auf den Rückweg, hoffend, daß ich die Wirkung erzielte, die mir vorschwebte.

Ich erzielte sie, wie ich, insgeheim mich freuend und mich wegen meiner Idee selbst beglückwünschend, sogleich an den erstaunten Blicken meiner Familie feststellen konnte.

Mutti, Cas und Papa.... sie sahen das kleine Mädchen, das vor ihnen stand, mit ungläubigen Augen und offenen Mündern an.

Und das kleine Mädchen..... Das war ich!

Ich hatte mir eine "artige", hochgeschlossene und blickdichte Bluse angezogen, dazu einen etwas ausgestellten, aber nicht weit schwingenden Rock, den ich zuletzt als dreizehnjähriges Schulmädchen angehabt hatte, der mir aber -wenn auch gerade nur so eben- noch paßte und der entsprechend "brav" aussah. Weiterhin hatte ich mir Kniestrümpfe angezogen und flache, absatzlose Schuhe. Unter dem Rock und der Bluse -das konnte aber noch niemand sehen, höchstens ahnen- trug ich ein Hemdchen und einen Schlüpfer aus schlichtem, weißen Baumwollripp. Der Schlüpfer war noch ziemlich neu und so schnitt das Gummiband an den Beinabschlüssen ziemlich tief in meine Leistenbeugen ein. Auch sonst war der Slip noch sehr eng und ein Blick in den Spiegel hatte mir zuvor gezeigt, daß sich unter seinem Stoff die äußere Form meines Geschlechts sehr plastisch abzeichnete. Insbesondere mein Venushügel drückte sich herrlich stramm nach außen durch. Auf einen BH hatte ich verzichtet. Welche 7.-Klässnerin trug denn schon einen BH?

Ich sah in Paps Augen, daß er nach der ersten Überraschung als erster erkannte, was ich mit meiner Verkleidung beabsichtigte und sein lüsternes Lächeln, mit dem er es mir zeigte, ging mir durch und durch.

Es war einer aberwitzige Situation:

Vater, Bruder und Mutter waren nackt oder doch fast nackt und die gerade genossene Geschlechtslust stand ihnen noch deutlich im Gesicht geschrieben. Und da war auf der anderen Seite die "kleine", brave, unbedarfte und überaus züchtig bekleidete Tochter. Krasser konnte der Gegensatz nicht sein.

Krasser aber auch nicht der Unterschied zwischen dem, was die Tochter durch ihre Kleidung zu sein vorgab und dem, was an Ungeheuerlichkeiten aus ihrem Mund kam.

"Papa... Papa...." sagte ich mit Kleinmädchenstimme und hoch zwischen den Beinen eingeklemmter Hand (der Rockstoff knüllte sich dabei um meine Hand, der Rest fiel zu beiden Seiten hinab und ließ in der Mitte nur ein kleines Stück meiner nackten Schenkel sehen) zu meinem Vater, "ich.... ich habe gerade gesehen, wie.... wie du mit Mutti ge... gefickt hast..... du Papa.... das zu sehen.... es war so schön.... so aufregend.... aaahhh.... so.... so geil.... du.... ich bin.... zwischen meinen Beinen ist es ganz feucht.... sehr feucht geworden..... Papa... ich bin geil... oohhhh... wie hat mich das wuschig gemacht.... sag'... bitte sag' es mir.... wenn... wenn ich dich ganz lieb darum bitte, würdest... würdest du mich dann auch..... ich meine.... würdest du mich auch ficken.... mir.... mir deinen dicken... harten... geilen Schwanz in die Fotze stoßen, in... in meine kleine.... süße.... nasse.... und ebenso geile Fotze....?"

Vati kam hoch, kam auf mich zu und nahm mich lieb und mit aller ihm -jetzt erst- möglichen Zärtlichkeit in seine Arme. Und während er meine Stirn und meine Augen mit gespitzten Lippen einfühlsam berührte, sagte er:

"Mein Kind.... Schatz.... jjaahhh.... wie gern.... wie gern würde ich dir deinen Wunsch erfüllen.... ooohhhh jjahhhh... ich würde dich gern ficken.... aaaccchch.... wie gern ich dich ficken würde..... schön geil und schön lange in dein kleines, enges Fötzchen.... aber.... weißt du.... ein..... Vater darf das nicht.... er.... kein Vater darf sein Kind..... sein kleines Mädchen ficken...."

"Aber Papa... achhchc.... warum.... warum denn nicht...."

"Er.... achaccchhh Kind.... mach' es mir doch nicht so schwer.... er darf es einfach nicht."

"Auch.... auch nicht, wenn das... das Kind es sich ganz, ganz toll.... wirklich ganz stark wünscht.....?"

"Selbst dann nicht, mein Liebling," fühlte ich nun Papas Lippen auf meinem Mund.

Er log..... er log so sehr, daß sich die Balken bogen und daß ich befürchtete, die Zimmerdecke könnte herunterkommen.

Denn während er mir schwer atmend und mit bedauernder Stimme die Erfüllung "meines Wunsches" versagte, drang seine Zunge in meinen Mund ein und vermählte sich mit der meinen in einem saugenden, noch mehr Begierde hervorrufenden, sinnlichen Lutschkuß. Und wieder und noch fühlte ich es dabei wie Wasser in mein neues, eben noch trockenes Höschen laufen.

"Bitte einmal.... bitte tu's doch nur einmal," verlegte ich mich aufs Bitten, "ich.... ich werd's auch niemandem verraten.... ich.... ich wünsche es mir doch so...."

"Bitte.... Sarah.... Liebling.... es geht doch nicht," griffen Vaters Hände nun besitzergreifend nach meinen Brüsten. Und während er sie ganz zart und mit noch verhaltener Kraft massierte, preßte er seinen Unterleib so gegen mich, daß ich die zunehmende Härte seines Gliedes an meinem Bauch spüren konnte.

Das Spiel, das wir spielten und bei dem wir nahezu atemlose Zuschauer hatten, es gefiel mir. Mutti und Cas saßen nebeneinander auf der Couch, sahen dem Vater und Ehemann respektive der Schwester und Tochter bei ihrem frivolen Spiel zu und reizten dabei gegenseitig die offen dargebotenen Geschlechtsteile. Cas Finger bewegten sich aufreizend langsam zwischen den weit gespreizten Schenkeln seiner Mutter und diese verwöhnte seinen steil aufgerichteten Priaps mit zärtlich reibender Hand.

"Wenn.... wenn wir beide nicht dürfen," wies ich auf Mutti und Cas, "wieso dürfen dann die beiden? Wenn die Mutter mit dem Sohn..... ist.... ist das nicht dasselbe, als wenn die Tochter mit dem Vater?"

"Grundsätzlich schon," öffnete Vaters freie Hand nun meine Bluse und in sie hineinfahrend fuhr er fort:

"Aber.... Cas.... dein Bruder.... ich denke mal.... er hat..... wie und wodurch auch immer.... seine Mutter wahrscheinlich so erregt, daß.... daß sie alles um sich herum vergessen hat und.... und nicht mehr anders kann, als ihn zu wichsen und.... und sich geil von ihm befummeln zu lassen...."

Phantastisch, wie Vater unser "Gespräch" in die richtigen Bahnen lenkte.

"Und.... und wenn ich dich genauso geil mache....?" riet ich, "würdest... könntest du dich dann auch vergessen.... soweit vergessen, daß.... daß du mit mir was anfängst....?"

"Ein Mann soll nie nie sagen," räumte Paps ein, "jaaahh.... es... es könnte sein, daß... daß ich unter gewissen.... äähhheemm... Umständen... ääähh.... daß ich die Beherrschung verlöre...."

"Gibst du mir 'nen Tip?" lächelte ich verführerisch und gar nicht wie eine 7.Klässnerin.

"Ääähhhh.... ja.... das.... du.... du bist schon dabei.... ich... dein Vater.... er.... ich mag es gern sehen, wenn... wenn eine Frau sich selbst... ääähhhh..... streichelt..."

"Mich... mich wichsen zu sehen.... zu sehen, wie... wie dein kleines Mädchen sich... sich zwischen ihren Beinen streichelt... sich wichst.... sich die Fotze wichst, das.... das würde dich aufregen.... da.... damit könnte ich dich aufgeilen, Papa? So aufgeilen, daß... daß du Verbotenes mit mir tun würdest?" vergewisserte ich mich mit möglichst unflätigen Worten.

Papa nickte nur und die Geilheit, die mir aus seinen Augen entgegensprang, hätte auch jede andere -wirklich brave und unbedarfte- Tochter in einen hell aufflammenden Brand gesetzt.

"Dann.... bitte... dann," heizte ich meinem Vater jetzt ein, "dann mußt du auch etwas tun.... wenn du mich wichsen sehen willst, dann.... dann mußt du mir den Rock ausziehen... ich... ich trau' mich sonst nicht... Papa und... und sagen mußt du es mir.... du mußt es mir ganz deutlich sagen...."

Noch heller flammten meines Vaters Augen auf. Er und ich, wir beide verstanden uns sehr gut und gingen in wunderbarer Weise einer auf den anderen ein.

Vaters Hände glitten hinter meinen Rücken, streichelten zunächst zärtlich darüber hinweg wobei sie gleichzeitig nach dem Rockverschluß suchten. Kaum hatten seine Finger ihn gefunden, da war er auch schon geöffnet und gleich darauf sauste eine der letzten Barrieren meiner Wohlerzogenheit -von meiner Hand nicht mehr aufgehalten- in einem Rutsch bis zu meinen Füßen hinunter.

So lieb ich konnte, lächelte ich Paps an und sagte:

"Wenn du willst, kannst du mir auch gleich die Bluse ausziehen."

"Mit Vergnügen," lächelte Vater und ließ auf diese Ankündigung sogleich die Tat folgen.

Er faßte meine Schultern und drehte mich so hin, daß ich ihm den Rücken zuwandte. Er preßte sich dicht an mich und voller Vergnügen fühlte ich, wie sich sein versteiftes Glied dabei in meine noch höschenbedeckte Pofalte hineindrängte. Von unten her tastete er sich dann von Knopf zu Knopf weiter nach oben, einen nach dem anderen öffnend. Er ließ sich viel Zeit dabei und mal war es die eine Hand und dann die andere, mit der er zwischendurch sanft über meine Brüste streichelte.

Ich wußte nicht, was tun. Sollte ich mich seinen liebkosenden Händen entgegenrecken, um einen möglichst engen Kontakt zu ihnen herzustellen, oder sollte ich mich noch fester gegen sein Glied pressen, das ich nun deutlich in seinem Pulsschlag pochen fühlen konnte. Ich entschied mich für beides, nacheinander. Wenn er meine Brüste berührte, drängte ich mich seinen Händen entgegen, wobei ich zwangsläufig den ganz engen Kontakt nach hinten verlor. Sobald er aber auf die Suche nach dem nächsten Knopf ging, holte ich das in meinem Rücken Versäumte nach.

Vati stöhnte dann jedesmal tief auf und es fühlte sich in meinem Genick dann so an, als träfe mich ein heißer Wüstenwind.

Endlich hatte er meine Bluse vollständig geöffnet. Ein kurzer Griff noch zu den Ärmelverschlüssen. Und nachdem auch diese geöffnet waren, ging auch meine Bluse den Weg, den zuvor schon mein Rock gegangen war. Doch Paps machte noch weiter. Gleich darauf lag auch mein schlichtes, einfaches Baumwollhemdchen am Boden und barbusig stand ich nun mitten im Raum.

Ich trug jetzt nur noch meinen einfachen Slip und meine Kniestrümpfe und ich könnte nicht sagen, daß ich mich unwohl dabei fühlte. Ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich äußerst wohl und ich konnte nicht anders, ich mußte mein Behagen meiner Umwelt auch verbal kundtun.

"Mama... Mama.... Cas.... seht doch her..." fing ich in normaler Lautstärke zu reden an, "guckt euch das an, mein.... mein eigener Vater zieht mich aus.... ooohhh... er.... er zieht seine eigene Tochter aus.... nur mein Höschen.... nur meinen Slip hat er mir noch gelassen...."

Als Papa dann mit beiden Händen meine Brüste von unten her umfaßte und mit seinen Daumenkuppen über meine steil und hart aufgerichteten Brustwarzen rieb, wurde meine Stimme lauter.

"Und.... und er spielt an meinen Brüsten... er... er knetet.... er massiert sie.... ooohhhaaauuu und er reibt die Warzen.... macht sie steif.... mmmaahhhh... ganz hart und steif.... hhhhsssss.... meine.... meine Warzen.... sie.... sie werden zu steifen.... harten Zitzen.... jjajahhh zu Zitzen, an.... an denen man saugen und.... und lecken kann.... aaahhhh.... wie geil er mich damit macht.... dabei.... dabei weiß er ganz genau, daß.... daß er das eigentlich nicht dürfte.... ei... eigentlich darf er mich nicht so anfassen, wie er's tut..... kein.... kein Vater darf sein Mädchen so anfassen, wie es mein Vater mit mir tut.... kein.... kein Vater dürfte sein kleines Mädchen so geil machen.... aaahhhh.... Papa.... jjahhhh... Papa.... mach' mich geil.... mach' mich noch viel geiler....."

Mutti und Cas unterbrachen ihre Tätigkeit aneinander nicht. Sie spielten weiterhin einer mit und an dem Geschlecht des anderen. Meine Rufe, mein geiles Stöhnen bewirkte aber doch, daß sie sich mehr als bis dahin mir und meinem Papa zuwandten und sich ansahen, wie er meine Titten mit den Händen liebkoste und sie zärtlich verwöhnte. Nun waren es nicht mehr seine Daumenkuppen, die über die borkig sich zusammenziehende Haut meiner Warzenhöfe rieben. Er hatte meine Zitzen, die nun zu voller Länge ausgewachsen waren und daher gut einen Zentimeter lang geworden waren, vielmehr zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt und knuddelte sie auf diese Weise hin und her. Er zog sie lang und preßte sie wieder in den Fleischberg zurück, er drehte und zog sie auch zu allen Seiten und er kniff sie zusammen. So stark, daß es leicht zu schmerzen begann. Es war aber kein heller, kein richtiger und gemeiner Schmerz, es war vielmehr ein Schmerz, den ich mochte und von Sekunde zu Sekunde mehr liebte. Dieser Schmerz.... er bereitete mir Lust.

Vaters heiße Lippen berührten mein Genick. Seine Lippen striffen darüber hinweg. Sein brennend heißer Atem, der mich dort traf, ließ eiskalte Lustschauer meinen Rücken hinunter- und wieder hinaufkriechen. Seine Zähne bissen leicht in meinen Nacken und zwischendurch betupfte eine trockene, heiße Zunge alles, was sie erreichen konnte.

Ich bog meinen Kopf zurück, drehte ihn zur Seite und in dieser fast unmöglichen Stellung küßten wir beide uns heftig und in zunehmendem Verlangen. Unsere Zungen umspielten einander, die eine folgte der anderen in den Mund des Gegenüber. Lippen saugten sich an Lippen fest, einer trank den heiß und immer heißer werdenden Atem und stöhnte seine Lust in den Mund des anderen.

Vaters Hände ließen mich los, strichen an meinem Leib hinab, streichelten die Haut meiner Leibesmitte. Ich fühlte seine Hände zittern und beben und wußte, daß er, mein Vater, auf mich mindestens ebenso geil war, wie ich auf ihn. Sein Priaps hatte sich nun vollends in meine Pofalte hineingedrängt. Ein aufregendes Gefühl, die Hitze des väterlichen Geschlechts zwischen meinen Pobacken sich entfalten zu spüren.

Ja, ich fühlte es ganz deutlich, wie das Glied, das von meiner bloßen, nackten Haut nur noch durch den Stoff meines Höschen getrennt war, zuckte und pochte und ich spürte erste, leichte Pumpbewegungen.

Trotz der fünf Jahre, in denen Vati nichts mit einer Frau gehabt hatte, hatte er seine Feinfühligkeit nicht verloren. Er spürte wahrscheinlich wie ich selbst, daß ich kurz vor einem Höhepunkt stand, der, wenn er mich durchzuckt hätte, nur von seinen Händen auf meinem Leib und von seinem Mund in meinem Nacken ausgelöst worden wäre.

Doch kurz bevor es soweit war, unterbrach Vati den Reiz dadurch, daß er sich aus den engen Umarmung zurückzog und seine sanften und so zärtlichen Hände von mir nahm. Dann veranlaßte er mich, mich abermals um meine Achse zu drehen und als ich ihm wieder meine Fronstseite bot, entfernte er sich ein Stückchen von mir. Nicht so weit, daß er mich nicht hätte anfassen können, aber immerhin doch soweit, daß er einen guten Überblick hatte und alles, was ich ihm zeigen würde, auch sehen konnte.

Wie heiser, wie erregt seine Stimme sich anhörte, mit der er mich aufforderte, bat, ihm doch jetzt zu zeigen, wie ich an mir selbst spielte.

"Sarah.... aaahhh.... Sarah..," kam es gequetscht und heiser aus seinen Mund, "wenn du willst.... bitte.... dann mach' mich jetzt so richtig geil.... so geil, daß ich mich an dir vergreife.... komm'... zeig' deinem Papa wie du mit.... an dir spielst.... zeig' mir, wie du dein Fötzchen wichst.... aahhhh bitte.... zeig' es mir.... und wenn du mich dann aufgegeilt.... so richtig aufgegeilt hast, dann.... dann komme ich zu dir und.... und.... jjjjahhh.... aaachcc.... Sarah.... dann.... dann ficke ich dich.... dann werden wir ficken... hhmmm... ficken...... geil ficken......"

Das war eine -vielleicht noch nicht einmal die letzte- Aufforderung zum Tanz und ich kam ihr sofort nach, "baute" jedoch noch ein kleines Hindernis ein.

"Muß.... muß ich dabei auch.... auch mein Höschen ausziehen?" tat ich verschämt, "weißt du, Paps, ich.... ich würde es gern anlassen... dich.... dich alles von mir sehen zu lassen.... ich glaube... ich schäme mich ein bißchen.... dir so alles von mir zu zeigen... Du.... du bist mein Vater, und.... und eigentlich dürftest du das gar nicht sehen... und eigentlich dürfte ich dir auch gar nicht zeigen, wie ich an mir spiele, an.... mit meiner nackten, geilen Fotze, die so feucht ist... so naß.... so herrlich geil und naß."

"Nein," ließ Vater sich mit flammenden Augen und sichtbarem Vergnügen auf dieses Spielchen ein, "du mußt nicht.... wenn du dich schämst.... kannst du dein Höschen anlassen, wenn du dir jetzt mit deiner zittrigen, geilen und aufgeregt feuchten Hand zwischen die Beine und an dein Fötzchen faßt."

Wenn vorher auch noch alles als Spielerei hätte gelten können, spätestens jetzt wurde es ernst. Einen tiefen Atemzug der Besinnung noch, einen kleinen Augenblick der Überlegung. Als ich die eingesogene Luft wieder aus meinen Lungen entließ, hatte ich mich ernsthaft entschieden und so legte ich meine Hand flach auf meinen Bauch und ließ sie dann langsam nur und fast millimeterweise tiefer nach unter gleiten.

Zuerst fühlte ich den Gummibund meines Höschen an den Fingerspitzen. Langsam schob ich sie darunter und drang in dem Bewußtsein, daß Vaters Augen mich nun nahezu auffraßen, weiter nach unten vor.

Tiefer und tiefer stieß ich meine Hand in meinen Schlüpfer vor und schon bald fühlte ich meine Schamhaare an den Spitzen meiner Finger. Ich ertastete die Stelle, wo mein magisches Dreieck begann und ich konnte mir vorstellen, daß es von außen, also von Papas Standpunkt aus, ein tolles Bild sein mußte zu sehen, wie sich der Stoff des Schlüpfers über der weiter vordringenden Hand spannte. Unter dem Stoff mußte Paps jede Bewegung sehen können.

An der Spitze des Dreiecks angekommen, dort, wo der Venushügel sich in die Schamlippen teilt, folgte ich ihrer nach innen und hinten gekrümmten Kurve und drang zunächst nur mit dem Mittelfinger in meine Schamspalte ein. Schon hier konnte ich die erste Feuchtigkeit ertasten, die meinen Schritt vollkommen überschwemmt haben mußte.

Als ich auf dem Weg in die Tiefe meines Schoßes nahezu zwangsläufig meinen Kitzler berührte, entfuhr mir ein heiseres Stöhnen des Wohlbehagens. Noch weiter führte ich meine Hand nach hinten und dann konnte ich zu meiner eigenen Erregung zwei Dinge fühlen. Auf dem Handrücken spürte ich die Feuchtigkeit, die der doppellagige Zwickel meines Schlüpfers bereits aufgenommen, ja, geradezu wie ein Schwamm aufgesogen hatte. Er war quitschenaß. An den Fingern und auf der Handfläche dagegen spürte ich nichts als glitschige, seimige Nässe. Nässe und Hitze. Ich schwamm geradezu im eigenen Saft, der aus meiner Leibesöffnung stetig und unaufhaltsam hervorquoll. Ich konnte meine Finger förmlich im eigenen Liebessekret baden.

Und genau das tat ich. War ich mir zuerst noch mit einem Finger durch die Ritze gefahren, wurden es gleich darauf zwei und schließlich waren es alle vier Finger, die in sich steigerndem Tempo längelang durch das Tal meiner nun weit geöffneten Schamlippen glitschten. Und jedesmal, wenn die heißen, zittrigen Finger weit nach hinten, bis hin zu meinem ebenfalls eingenäßten Anus fuhren, nahm der Mittelfinger eine andere Richtung. Er "bog" zwischendurch ab und drang dabei in mein heißes, schon weit offenes, brennende Bereitschaft signalisierendes Liebesloch ein.

Ich tat es. Ich wichste! Ich wichste meine Fotze vor den Augen meines Vaters. Nur, daß dieser nicht im einzelnen sehen konnte, wie das vor sich ging. Er konnte nichts sehen, als die Bewegungen meiner Hand und nur daran, wo in der Tiefe meines Schoßes der Stoff meines Schlüpfers durch die vordringenden Finger angehoben wurde, konnte er erkennen, wo sich ihre Spitzen gerade befanden.

Das regte, so fand ich, die Phantasie mehr an und hatte deshalb ein noch erotisierendere Wirkung, als hätte er gleich alles ganz deutlich und offen vor sich gesehen.

In der Absicht aber, ihn noch mehr zu reizen, ihn nicht zuviel sehen, ihn aber dennoch alles wissen zu lassen, heiserte ich: