Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zelten 14

Geschichte Info
Ein willkommenes Angebot mit alles übertreffenden Folgen.
1.9k Wörter
4.17
39k
1

Teil 14 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/02/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich legte mich ganz nah an Johannas Schoß und begann sie zu lecken. Sie war nicht feucht, sie schwamm in ihren Säften. Es schmeckte göttlich. Zuerst war ich noch zärtlich und vorsichtig, doch bald siegte die Lust und ich schob meine Zunge weit in sie hinein. Ich war wie benebelt von den Sekreten aus Johannas Geschlecht, Anus und Schweiß. Nichts in der Welt hätte schöner sein können. So nah bei Johanna fühlte ich mich geborgen. Ich konnte direkt spüren, wie das Blut durch ihren Körper pulsierte, randvoll mit Hormonen. Ihre Haut war so schön weich und zart... Als ich meine Zunge ganz tief in ihr versenkt hatte, war mein Mund ganz voll und ich kam gar nicht mehr hinterher, zu schlucken. Mir war heiß. Johanna drückte ihre Schenkel gegen meinen Kopf. Ab und an musste ich nach Luft schnappen. Dabei sah ich Julias Brüste hüpfen. Sie strahlte mich an und ihre Augen leuchteten.

Ich stand auf und ging ein Stück nach vorne. Mein kleiner Freund baumelte vor Julia herum. Okay, eigentlich stand er eher, aber er war in den letzten Stunden sehr beansprucht worden und deshalb noch etwas wankelmütig. Julia verstand meine Not und massierte sanft meine Hoden. Es prickelte an meinem ganzen Körper. Im Nu stand auch mein Kamerad wieder einsatzbereit. Julia grinste mich an. „Na, ich weiß doch, was du brauchst". Ja, was sollte ich dazu sagen? Ich sagte lieber erst einmal gar nichts. Ich streichelte ihr ein wenig über ihre glatten Haare, die sich wie Seide anfühlten. Irgendwann, ich registrierte es gar nicht wirklich, hatte sie meinen Kamerad in den Mund genommen. Sie bewegte sich nicht, sondern ließ ihn einfach in ihrem Rachen ruhen. Sie hatte vorhin noch meine Eichel freigelegt, die Berührungen waren also ziemlich intensiv. Sie sah zu mir nach oben, sodass ich sie am liebsten geküsst hätte, wenn ich denn gekonnt hätte. Denn immerhin wollte ich sie nicht ersticken.

Sie entließ mich aus der Haft und stand auf. Sie schmiegte sich an mich und flüsterte mir dann ins Ohr: „Du legst dich jetzt auf Johanna und zwar so, dass sie deinen Stab in den Mund nehmen kann. Ich finger' sie ein wenig. Dann ist Schluss für heute". Wenn sie meinte. Ich hatte nichts gegen ein wenig Pause, auch wenn ich mich ernsthaft fragte, was wir dann machen sollten. „Möchtest du nicht auch noch mal kommen?", fragte ich, ebenso leise. Sie grinste. „Bin ich schon". Ich wusste doch, dass sie nicht ganz so selbstlos war, wie sie es vorgegeben hatte. Von unter Julia kam eine Stimme: „Was macht ihr denn da eigentlich?" Wir sagten nichts, sondern führten Julias Plan aus. Johanna nahm mein bestes Teil ohne mit der Wimper zu zucken in den Mund. Um sie nicht zu erdrücken, legte ich mich seitlich neben sie. Und dann begann Julia mit ihrem Zauberwerk. Johanna gefiel es sehr gut. Mir ging es ein wenig so, dass ich mich schon an das Ganze gewöhnt hatte. Trotzdem, beide verfügten über ganz andere Lippen- und Zungentechniken und es war jedes Mal wieder aufs Neue im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.

Fast ohne es zu merken, ergoss ich mich in Johanna hinein. Fast zeitgleich fand sie ihren Höhepunkt. Doch ungerührt massierte sie mein bestes Stück mit den Lippen und ihrer Zunge weiter. Das war ein halbangenehmes Gefühl, ich spürte, dass ich eine Pause dringend nötig hatte. Ich drehte mich auf den Rücken. Julia und Johanna taten es mir nach. Wir lauschten unserem Atem. Dann stand Julia und verkündete: „Ich bin dafür, dass wir jetzt Schwimmen gehen. Aber nicht hier, sondern wir fahren mit dem Auto zum Schwimmbad. Ich konnte mir schon denken, warum sie das so wollte: Wir hatten seit ungefähr einem Tag nichts anderes gemacht, als uns gegenseitig zum Höhepunkt verholfen... Johanna führte meinen Gedanken laut zu Ende: „Ja, ich brauche mal wieder eine Pause". Sonst würde es uns beim besten Spiel der Welt noch langweilig, das wollte ich nicht riskieren.

Gesagt, getan. Es war schon komisch, zwischen zwei -- zugegeben wenig, aber eben doch bekleideten -- Mädchen zu sitzen, die ich mir schon fast gar nicht mehr nicht nackt hatte vorstellen können. Ich saß am Steuer und fand es sehr angenehm, einmal an etwas anderes als Sex denken zu können. Ich ahnte nur schon Böses: Wir konnten es im Schwimmbad zwar nicht bis zum Vollzug kommen lassen, dort liefen aber noch viel mehr Mädchen herum. Andererseits würde ich nach diesen Erlebnissen nicht leicht zu beeindrucken sein. Ich rätselte vor mich hin, ob Julia und Johanna ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen.

Dort angekommen, empfing uns der Wahnsinn. Es ist schon seltsam, aber wenn man über eineinhalb Tage mit nur zwei Menschen zusammen ist, dann kommt einem eine Situation, wie wir sie erlebten, unwirklich vor. Es war mehr als voll. Doch zum Glück ergatterten wir noch einen freien Fleck auf der Wiese, um unsere Badetücher auszubreiten. Er lag voll in der Sonne. Mir machte so etwas nichts aus. Aber Johanna und Julia sahen nicht gerade restlos begeistert aus. Also nahmen sie ihr Badetuch und suchten sich ein schattigeres Plätzchen, auch wenn Julia mich fast wehmütig anblinzelte. Doch wie gesagt, für meine männlichen Grundbedürfnisse war so gut gesorgt worden, dass ich -- wenn auch nur in dieser Hinsicht -- auf Julia verzichten konnte. Um es nicht ganz so hart klingen lassen, sagte ich: „Lasst mich aufwärmen, dann komme ich. „Aber wehe du schläfst ein", sagte Julia ernst. „Wie kommst du darauf, dass er müde sein könnte, fragte Johanna und sah neckisch abwechselnd mich und Julia an, „er hat doch noch nichts getan". „Jaja", antwortete ich -- Julia hatte mich voll durchschaut, „Ihr könnt mich wecken, wenn ich in einer Stunde nicht wach bin"

Und so zogen sie von dannen. Ich räkelte mich, die Sonne schien auf meinen Rücken. Damit ich nicht tatsächlich einschlief, las ich ein wenig, aber meine Gedanken schweiften ständig ab. Und so beschloss ich, doch zu Johanna und Julia zu gehen. Denn meine Gedanken waren schon lange dort. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen -- Beide schliefen sie selig. Und wieder sahen sie bombastisch aus. Doch das war es nicht, was mich an ihnen begeisterte. Ich holte mein Handtuch und legte es zu den Beiden. Ich fand es verrückt, dass wir so viel in so kurzer Zeit miteinander erlebt hatten. Viel mehr, als unsere Körper. Wir hatten uns als Menschen erlebt. Mir fiel eine Geschichte von Platon ein: Einst waren die Menschen ein Doppelwesen. Sie hatten zwei Arme und zwei Beine. So konnten sie mehr arbeiten und sich schneller fortbewegen. Zudem ermöglichten es ihnen ihre zwei Gesichter, dass sie immer den Überblick hatten und nicht aus dem Hinterhalt angegriffen werden konnten. Das Mächtigste, über das sie verfügten, war aber ihre Zweigeschlechtlichkeit; sie konnten sich selbst fortpflanzen. Den Göttern im Olymp waren diese Menschen zu mächtig. Zeus beschloss nun, den Wesen ihre Macht zu nehmen, indem er sie mit einem Blitz in zwei Teile spaltete. Die Erdbevölkerung der Menschen verdoppelte sich, aber die Menschen waren auch orientierungslos. Seitdem müssen die Menschen ihren anderen Teil suchen, um wieder die alte Zähigkeit zu erlangen. Mir gefiel diese Geschichte ausnehmend gut, weil sie beeindruckend darstellte, warum es Liebe und Sehnsucht gab.

Nun war es natürlich so, dass ich in Julia und Johanna zwei Teile gefunden hatte. Und da ich vorher mit Elsy zusammen gewesen war -- und lange Zeit geglaubt hatte, dass sie meine einzige Liebe und damit mein anderer Teil gewesen sei -- konnte es also nicht den einen Teil geben. Aber es gab diese Sehnsucht nach menschlicher Nähe. Wie mir nebenbei klar wurde, war das auch eine wunderschöne Erklärung, warum ich Pornos als so schwierig empfand: Sie blendeten diese Suche nach einem anderen Teil aus. Sie befriedigten das simple Bedürfnis der Erregung. Aber sie konnten nie das Bedürfnis nach Nähe erfüllen. Da sie aber mit der Befriedigung der Erregung auch wunderbar ablenkten, weil die Erregung eben ein sehr starkes Gefühl ist, wirken sie wie eine Droge. Natürlich kannten Menschen schon immer Sex als Droge, warum sollte sich sonst die Prostitution als Gewerbe so erfolgreich etabliert haben? Aber durch den Konsum von Pornographie ist diese Droge schnell greifbar.

Ich hatte für mich schon früh gemerkt, dass sich die Selbstbefriedigung, die ich ohne Hilfsmittel ausführte, viel „effektiver" und wohltuender für mich war. Unter anderem, weil ich mir dort ganz bewusst machen konnte, dass ich mich danach sehnte, diesen Menschen in meiner Nähe zu haben. Wenn ich einfach nur drauflos wedelte -- um meine Geilheit abzubauen --, dann war das aber auch das einzige Resultat. Und in diesem Gefühl der Erregung konnte ich perfekt mein Verlangen nach Nähe vor mir selbst verschleiern.

Aber wieso war dann ein Porno eigentlich attraktiv? Ich konnte mich doch auch einfach so befriedigen. Nun, erstens war er stärker als die Gedanken, leichter. Aber vor allem gaukelte er mir eines vor: Realität. Nicht in dem Sinne, dass das was dort zu sehen war, der realen, menschlichen Sexualität immer entsprach. Aber ich hatte echte Menschen vor mir, die mir ihren Körper darboten. Und mir so etwas schenkten. Mein Verstand hatte alles, was ihm realer Sex auch bieten konnte. Bilder, Töne. Abgesehen von Gerüchen, Geschmäcken und Erfühlungen fehlte aber etwas ganz Entscheidendes: Das Gefühl von einem Menschen so geliebt zu werden, dass er mir seinen Körper zum Geschenk machen, aber auch, dass er mir helfen, mich begleiten wollte.

Ähnliche Fragen konnte man sich zur Prostitution stellen: Warum gingen Menschen zu anderen Menschen, um mit ihnen für Geld oder andere Gegenleistungen Sex zu haben? Denn wir konnten zumindest das gleiche Resultat erzielen, indem wir uns -- völlig kostenlos -- selbst befriedigten. Mir wurde in dem Moment klar, dass ich einen wesentlichen Punkt übersehen hatte -- Triebe. Es war nun mal so, dass wir uns befriedigten, weil uns die Bilder im Kopf und im Film anheizten. Es war nun einmal so, dass uns diese oder jene Menschen sexuell so reizten, dass wir bereit waren, für den Sex mit ihnen zu zahlen. Trotzdem, fragte ich mich, das Resultat blieb doch das gleiche: Ein Orgasmus -- und die Tatsache, sich für einige Minuten nicht als sich selbst gefühlt zu haben. Der Ablenkungseffekt war bei der Prostitution natürlich um ein Vielfaches größer.

Mir war durchaus bewusst, dass man das nicht alles so sehen musste, aber für mich waren die Gedanken in diesem Moment sehr wichtig. Sex war nicht auf eine Person beschränkt -- und auch nicht auf eine anderen Geschlechts, wie ich bei Johanna und Julia sah -- aber auf Personen, die mir mehr geben konnten, als bloße Bedürfnisbefriedigung, sondern das Erleben, dass wir alle Menschen waren, zusammengehörten und uns gegenseitig brauchten.

Und letzten Endes war dann Sex nichts weiter -- und genau deshalb unendlich wichtig -- als der ultimative Vertrauensbeweis. Dummerweise dachten wir oft, dass es reichte, diesen ultimativen Beweis zu haben, ohne zu erkennen, dass wir einem -- angenehmen -- Resultat hinterjagten, und das Vertrauen im sonstigen Leben, im Alltag, nicht suchen. Dazu kam, dass das Angenehme, das Sicht- und Fühlbare an der Sache die Erregung wäre. Und so machten wir uns selber weis, dass es reiche, diese Erregung zu befriedigen, was Pornos und Prostituierte auf hervorragende Weise konnten. So wurde aber nur die Oberfläche beleuchtet. Aber wir konnten noch keine Bergspitze erklimmen, ohne den Berg gemeistert zu haben. Ganz einfach, weil sie keine Bergspitze ohne den Berg unter ihr wäre. Und so war es vielleicht auch mit dem Sex.

Irgendwann weckte mich Johanna aus meiner Trance. Sie funkelte mich an: „Wollen wir ein bisschen ins Wasser?" „Ja gerne". Kurzerhand nahm ich Johanna auf meine Schultern und trug sie zum Becken. Ich spürte ihre glatten, heißen, leicht verchwitzen Schenkel an und ihr Gewicht auf mir, ein rundum schönes Gefühl. Und auch wenn ich wusste, dass ihre Scham nur durch den hauchdünnen Stoff ihres Slips von mir getrennt war, ließ mich das völlig kalt.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Schön, daß Du weiter schreibst nach so einer langen Pause

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Zelten 15 Nächster Teil
Zelten 13 Vorheriger Teil
Zelten Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Kellergeschichten ... Überraschende Entdeckungen – Erlebnisse in meinem Wohnblock.
Alles nur ein Spiel - 01 Aus einer Wette entwickeln sich Dinge.
Eine nachhaltige Begegnung im Café Eine vernachlässigte Witwe findet ihren Weg zurück...
Simone Junger Witwer lernt wieder Freuden des Lebens kennen.
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Mehr Geschichten