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Zu neuen Ufern Ep. 01

Geschichte Info
Episode 1 - Ein nicht geplanter Abend.
7.8k Wörter
4.62
67.9k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/26/2021
Erstellt 07/04/2014
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VORWORT:

Eigentlich sind wir ganz normale Leute.

Zwei befreundete Ehepaare, mittleren Alters, schon seit Jahren glücklich verheiratet, mit einem eher einfach gestrickten Liebesleben. Begonnen hatte alles damals, an einem, nennen wir es „Nicht geplantem Abend", den wir mitsammen verbrachten. An diesem Abend, der so ganz anders verlief als es eigentlich geplant war, wurde unser bisheriges Liebesleben gehörig durcheinander gewirbelt. Danach war nichts mehr wie es war und wir purzelten von einer frivolen Geschichte, in die Nächste.

Episode 1:

„Eine super Idee Andrea! Ja lade die Beiden für Samstag ein. Genaueres können wir ja noch heute Abend besprechen ... ich komme pünktlich nach Hause .... ich liebe dich auch mein Schatz ... dann bis heute Abend -- tschüs." Somit war unser Telefongespräch beendet und ich widmete mich wieder mit der Durchsicht meiner Geschäftspost.

Mein Name ist David, arbeite als leitender Angestellter in einem großen Handelsunternehmen. Ich bin 39 Jahre, etwa 183 cm groß und von normaler Statur. Mein dunkles halblanges Haar, beginnt an den Schläfen schon leicht zu ergrauen. Den kurz geschnittenen Vollbart trage ich meiner Gattin Andrea zu liebe. Sie ist Inhaberin einer kleinen Modeboutique und fast um einen Kopf kleiner als ich und schlank. Ihr von Natur aus dunkelblondes Haar ist kurz geschnitten und schwarz gefärbt mit kupferroten Strähnen. Sie ist (?), hoppla das Alter einer Frau verrät man nicht! Also sie ist auf jeden Fall etwas jünger. Seit Jahren führen wir eine sehr harmonische Ehe. Unsere Tochter, auf die wir sehr stolz sind, absolviert gerade ein Gastgewerbepraktikum im Ausland, welches sie für den Abschluss der Hotelfachschule benötigt. Unser Domizil, ein selbst erbautes Einfamilienhaus, haben wir in einer Siedlung am Rande einer Großstadt. In unserer kleinen Siedlung kennt jeder jeden. Untereinander kommen wir ganz gut zurecht und wenn es nötig ist wird sofort zusammen geholfen. Dennoch geht der Kontakt über den Status „Nachbar„ nicht hinaus, weil von jedem die Privatsphäre des Anderen respektiert wird.

Nur mit einem Ehepaar, Eltern zweier Kinder im schulpflichtigen Alter, pflegten wir näheren Kontakt. Die Gemeinsamkeiten beschränken sich auf gelegentliche Kinobesuche oder Theaterbesuche, Spieleabende mit den Kindern und manchmal einfach nur eine Einladung zu einem selbst gekochten Essen.

Die Beiden, Hubert und Carmen ihre Namen, sind etwas jünger als wir. Er arbeitet bei einem bekannten deutschen Autohersteller im Verkauf. Mit seiner stattlichen Statur überragt er mich um eine halbe Kopfgröße, sein Körperbau ist kräftig ohne jedoch dick zu wirken. Sein blondes, kurz geschnittenes Haar und sein schmaler Oberlippenbart, verleiht ihm irgendwie ein schelmisches Aussehen.

Carmen ist die typische Hausfrau unter uns, eher der mütterliche Typ. Die lockigen blonden Haare trägt sie schulterlang und ist um eine Spur größer als Andrea. Mit ihrer etwas molligen Figur ist sie so gar nicht zufrieden obwohl diese eigentlich toll proportioniert ist.

Nun da es wieder einmal an der Zeit war etwas gemeinsam zu unternehmen, luden wir sie Samstag zu uns nach Hause ein. Geplant war ein gemütliches Essen zu viert mit anschließendem DVD Abend. Auswahl gab es genug denn wir hatten über 250 Filme in unserer Filmbibliothek zur Auswahl. Genres wie, Romanze, Komödie, Drama, Thriller, Fantasy, Science Fiction, waren reichlich vertreten.

Der Tisch wurde fein gedeckt, dezente Musik, Duftkerzen, das Licht gedämpft und die überall aufgestellten Kerzen verliehen dem Raum eine angenehm heimelige Atmosphäre. Pünktlich um 18:00 Uhr, die Kinder hatten sie übers Wochenende zu ihren Großeltern gebracht, standen Hubert und Carmen auf der Matte. Nach einem herrlichen Dinner, Andreas hervorragende Kochkünste wurden allseits gewürdigt, hockten wir noch weiter gemütlich bei Tisch zusammen. Wir Männer genossen den für besondere Anlässe hervorgeholten Cognac. Die Frauen hielten sich lieber an die Alkopops, die ihnen besonders gut zu munden schienen. Die Stimmung war famos und die Unterhaltung immer ausgelassener. Ob es dann am Alkohol lag, oder ob einfach an diesem Abend nur eine besondere Chemie uns verband, vermag ich heute nicht mehr zu sagen. Wie Teenager alberten und kicherten wir herum, erzählten teils schlüpfrige Geschichten und begannen uns durch Zweideutigkeiten eindeutig zu necken. Laufend wurde dabei Körperkontakt gesucht. Ein leichtes Handauflegen da, ein neckisches Wangenstreicheln dort, dann mal ein in den Arm kneifen, ein Schulterstupsen oder ein keckes Zunge zeigen. Ständig wurden kleine Berührungen getauscht und so schaukelte sich unbemerkt eine eigentümliche Atmosphäre hoch.

Aus dieser brisanten Stimmung heraus, diskutierten wir, ich weiß gar nicht wie wir dazu gekommen waren, über die unterschiedliche Form des weiblichen Busens. Vor lauter Übermut stand auch schon der irrwitzige Vorschlag im Raum, es gleich an Ort und Stelle zu prüfen! Augenblicklich lag Spannung in der Luft, knisternde Erotik war spürbar! Ein Gefühl kurz vor dem Überschreiten einer Grenze zu stehen. Prickelten Versuchung machte sich breit und keiner konnte oder wollte sie aufhalten um einen Rückzieher machen.

Der Vorschlag wurde angenommen!

Meinten die Frauen es damit wirklich ernst?

Verunsicherung ließ uns Männer doch etwas zögern. Hingegen die Damen hatten sich schon voll auf das frivole Spiel eingelassen und saßen mit geröteten Wangen erwartungsvoll da. Den Arm jeweils um die Hüfte der Anderen gelegt, funkelten sie uns kokett an.

„Na dann testet einmal", glucksten sie übermütig, zogen den Stoff der Blusen straff damit ihre Rundungen besonders gut zur Geltung kamen und reckten ihre Oberkörper uns entgegen. Hubert probierte als erstes. Er umrundete den Tisch, trat hinter die Frauen und legte, noch etwas zaghaft, die Hände auf Carmens Schultern. Eine zärtliche Nackenmassage entlockte seiner Gattin wohliges Schnurren. Mutiger werdend, wanderten die Hände hinab zu den Brüsten. Durch den Stoff des BHs zwirbelte er ihre Brustwarzen. Gebannt verfolgten Andrea und ich das intime Spiel der Beiden. Danach ließ Hubert von Carmen ab und wandte sich Andrea zu. Mit stockendem Atem lauerte ich darauf wie Hubert gleich an die Büste meiner Frau fassen würde. Er versuchte eine streng prüfende Mine auf zusetzten, was ihm aber, auf Grund unser aller ausufernden Geilheit, kläglich misslang. Als er Andreas Busen berührte, suchte Andrea meine Blicke und wir besiegelten unser Einverständnis. Erst dann schloss sie ihre Augen und gab sich genussvoll Huberts Behandlung hin. Zuzusehen, wie ein Mann die Brüste seiner Angetrauten befühlt, ist schon etwas eigenartig, aber auch ungemein reizvoll. Zwischen meinen Beinen regte es sich mächtig. Jetzt war ich an der Reihe und wir wechselten die Positionen. Nacheinander befühlte ich genussvoll die Busen der Damen. Das Massieren der weichen Weiblichkeit leitete endgültig meinen Blutkreislauf um. Beflügelt von der aufsteigenden Geilheit brachte ich den Einwand, dass nur nackte Brüste eine richtige Beurteilung zuließe. Meinem Einwand wurde stattgegeben!

„Na gut! Wenn es halt sein muss, so soll es halt sein", fügten sich die Mädels seufzend, scheinbar demütig ergebend, der Forderung.

Gleichzeitig synchron öffneten sie betont langsam ihre Blusen. Lüsternen verfolgten wir ihre grazilen Bewegungen. Reizvolle Unterwäsche wurde sichtbar. Andreas BH den kannte ich, es war der schwarze, aber der pinkfarbige von Carmen entfachte meine ganze Aufmerksamkeit. Durch den transparenten Stoff schimmerten Brustwarzen verführerisch durch, sie waren größer als die von Andrea. Mit geöffneten Blusen saßen die Girls am Tisch und erwarteten unsere neuerliche Prüfung.

„Das gefällt unseren Männern", wisperte Andrea, ihrer Freundin zu.

„Mich macht es aber auch ganz kribbelig", raunte Carmen zurück.

„Was tuschelt ihr denn da?", wollte Hubert neugierig wissen.

„Oooch, wir stellten nur fest, wie lüstern ihr drein schaut", Andreas Antwort.

„Ist aber nicht verwunderlich, ihr seht ja auch hammergeil aus", mein Kommentar dazu.

Mit etwas weichen Knien trat ich neuerlich hinter die Mädels. Welch ein Augenblick, als ich gleichzeitig in beide BHs fuhr und mich nacktes weiches Fleisch empfing. Die Schauer die mir über den Rücken jagten, sandten Morsezeichen zwischen meine Beine. Nun war er spürbar, der Unterschied. In meiner Rechten, Andreas Busen, der sich herrlich in meine Hand schmiegte, fest wie ein Apfel und doch auch weich. Ihre kleine Brustwarze hatte sich hart zusammen gezogen und der Nippel drängte, wie ein Stift gegen meine Handfläche. Carmens Busen in meiner Linken, war hingegen mit der Hand nicht auf einmal zu umfassen. Er gab nach wie ein Luftballon. Die Brustwarze war groß und weich. Sie war gar nicht sofort auszumachen, als ich sie aber mit den Fingern reizte, reagierten sie sofort. Wahnsinn!

Die Beulen in den Hosen zeugten, wie uns Männer die Sache aufgeilte. Unsere Steifen waren nicht mehr zu übersehen. Wie vereinbart wechselten wir die Stellung. Hubert ergriff die Initiative und fuhr den Beiden sogleich in den Ausschnitt und befreite ihre Brüste zur Gänze aus den Körbchen. Am liebsten hätte er alle Brüste gleichzeitig bearbeitet. Stetig steigende Geilheit ließ unsere Hemmschwellen immer weiter sinken. Knisternd aufgeheizte Erotik war um uns herum und enthemmte unsere Mädels mehr und mehr. So dass nun ihrerseits eine lüsterne Forderung kam:

„Jetzt kommen wir dran, wir wollen eure Schnideln vergleichen!"

WELCH HERRLICHER EINFALL!

In dem Zusammenhang schlug ich ein Spielchen vor. Die Girls sollten versuchen, mit verbunden Augen den jeweils IHREN Schwanz zu erkennen. Mit großer Begeisterung wurde mein Vorschlag angenommen und sogleich wurde mit den Vorbereitungen begonnen. Wir stellten zwei Stühle in die Mitte des Raumes. Ich sauste ins Schlafzimmer und holte die Seidenschals, die wir gelegentlich beim Sex verwendeten. Wir lieben es nämlich eher romantisch. Zärtliches Liebesspiel mit verbundenen Augen, dass hat schon was. Die lästigen Blusen und BHs wurden von den Mädels in hohem Bogen in eine Ecke geschleudert wo sie unbeachtet liegen blieben. Mit entblößten Oberkörpern saßen sie erwartungsvoll auf den bereitgestellten Sesseln.

Spielregeln wurden vereinbart:

1. Wir Männer sprechen beim Test kein Wort.

2. Die Frauen bekommen gleichzeitig jeweils einen Schwanz zur Prüfung

3. Die Führung der Hände zum Penis übernehmen wir

4. Es darf nur das Glied und maximal der Hoden gefühlt werden

5. Das betasten der Hüften und Po ist verboten (sonst wäre es ja leicht)

6. Nach 1 Minuten wird gewechselt

Das Verbinden der Augen übernahm jetzt Hubert. Peinlichst genau achtete er darauf ob sie wirklich nichts mehr sahen. Ich versuchte die surreale Situation irgendwie zu realisieren. Das Bild, wo meine Frau und die Nachbarin, mit entblößten Brüsten und verbundenen Augen mitten in unserem Esszimmer saßen und darauf warten, unsere Schwänze befummeln zu können, versetzte mich in Trance. Erst Hubert der mich antippte, holte mich wieder aus der Erstarrung zurück. Hastig zogen wir uns aus. Ich schielte zu ihm rüber. Es war das erste Mal, dass ich sein Glied sah. Wie hypnotisiert lugte ich auf den erigierten Schwanz.

Eine lange verschüttete Erinnerung aus meiner Jugendzeit kam wieder hoch. Damals, als etwa vierzehnjähriger, war ich mit meinem Schulkumpel zum Fischen. Irgendwann hatte einer von uns eine verrückte Idee. Wir veranstalteten ein Wettwichsen. Wer als erstes abspritzt, hat gewonnen. Auf jeden Fall war es irre geil, wie wir mit hervorgeholten Schwänzen am Flussufer standen und auf Teufel komm raus, um die Wette wichsten, bis unser Samen in Wasser platschte. Ich glaube, er schaffte es ein paar Sekunden früher, aber mir war es egal.

Und nun, nach so langer Zeit, sehe ich wieder einen steifen Schwanz in Natura -- sieht echt scharf aus. Am liebsten hätte ich hingelangt. Aber das traute ich mich dann doch nicht. Hubert machte sich anscheinend auch so seine Gedanken, war aber bedeutend mutiger. Er langte ganz einfach nach meinem Schwanz, wichste ein paar Mal und grinste dabei spitzbübisch. Die Berührung traf mich völlig unerwartet. Wie ein Stromschlag durchzuckte sie meinen Körper und entriss mir ein lautes Stöhnen. Aber so plötzlich der unbeschreibliche Moment auch kam, war er auch schon wieder vorbei. Die Mädels horchten auf:

„Was macht ihr denn da?"

„Och nichts besonderes, ich habe nur Davids Schwanz etwas angewichst damit er richtig hart steht", antwortete Hubert keck, dabei blinzelte er schelmisch.

„Mist und wir haben das nicht gesehen, uns verbinden sie die Augen und sie machen Sexspiele." Konterte Andrea schlagfertig.

„Seid ihr bereit? -- Wir kommen jetzt zu euch", kündigte Hubert uns an.

Ab sofort wurde von uns Männern kein Wort mehr gesprochen. Wir hatten heimlich ausgemacht, zuerst die Partnerinnen zu tauschen. Fremde Frauenhände am Schwanz zu spüren war nochmals ein besonderer Kick. Mit wippenden Gliedern traten wir nackt an die Frauen heran. Wir führten Ihre Hände an unsere knochenharten Geschlechtsteile. Lüstern tasteten sie danach. Einmal erhascht, drückten sie daran herum. Traumhaft fühlte es sich an, wie Carmen meinen Riemen befummelte. Wie sie den Schaft mit den Fingern abtastete, die Vorhaut zurückzog und die Eichel befühlte. Als sie mit der Fingerkuppe in die Öffnung stieß, hätte ich bald laut aufgeheult, was mich sicher verraten hätte. So konnte ich mich gerade noch beherrschen. Sie untersuchte den Hodensack um dann wieder zum Schaft zurückzukehren und diesen mit fester Hand etwas wichste. Neben uns bearbeitete Andrea mit der gleichen Hingabe Huberts Schwanz. Kein Funken von Eifersucht, sondern pure .. pure .. Geilheit. Wir genossen die himmlische Behandlung und nur ungern tauschten wir, wie vereinbart die Plätze. Widerstrebend ließen die Mädels von den Schwänzen ab, schnappten aber sofort wieder zu, als wir unsere Stellungen gewechselt hatten. Wir sprachen noch immer kein Wort, um uns ja nicht zu verraten. Carmen und Andrea begrabschten eigentlich nun die ihnen vertrauten Schwänze. Andrea erkannte als Erstes meinen (IHREN) Schnidelwutz und zog sich die Binde von den Augen.

Geballte Erotik stürmte auf sie ein. Sie erblickte Hubert, der nackt neben uns stand. Davor Carmen, die mit noch verbunden Augen, an seinem Geschlechtsteil herumfingerte. Unmittelbar vor ihr wippte Davids Schwanz, der um Aufmerksamkeit bettelte. Diese Flut von Reizen ließ ihre Möse rebellieren. Sie spürte das feuchte Höschen an ihrer Spalte kleben. Gierig schnappte sie sich meinen Penis und ließ ihn in den Mund gleiten.

Jetzt war es vorbei mit meiner Zurückhaltung, ungehemmt stöhnte ich laut auf. Was natürlich das frivole Spielchen beendete.

Carmen die nun ebenfalls die Augenbinde abgestreift hatte, wurde genauso wie Andrea von der geballten Erotik erschlagen. Mit aufgerissenen Augen verfolgte sie unser geiles Treiben, dabei wichste sie den Schwanz ihres Gatten. Zu sehen und zwar aus nächster Nähe zu sehen, wie ein Schwanz geblasen wurde, war eine völlig neue Erkenntnis. Bisher konnte sie sich noch nie dazu überwinden, das Glied von Hubert in den Mund zu nehmen. Es hat ihr immer davor geekelt. Doch nun, wo sie es so hautnah miterlebte, geilte es sie gehörig auf. Sie war regelrecht begierig, auch Huberts Schwanz zu schmecken. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und tippte zaghaft mit der Spitze an die Eichel. Leckte zart über die kleine Öffnung, umrundete sie und drang mit der Zungenspitze in sie ein. Hubert winselte auf. Für ihn war es die Erfüllung eines ewig gehegten aber bisher nie erfüllten Wunsches. Neugierig geworden stülpte Carmen nun gänzlich ihre Lippen über die pralle Eichel. Zärtlich biss sie in das geile Fleisch. Hubert winselte wieder. Im nach hinein betrachtet, tat es ihr jetzt richtig leid, dass sie Ihren Mann und sich so lange dieses herrliche Gefühl vorenthalten hatte. Sie beobachtete wie Andrea an meiner Rute lutschte und machte es an Huberts Rute nach.

„Ich habe noch nie einen Schwanz gelutscht. -- Mein Gott ist das geil", flüsterte sie zwischendurch zu Andrea rüber. Diese überrascht, fragte zurück:

„Noch nie?"

So gut es ging schüttelte Carmen den Kopf, ohne sich von Huberts Schwanz zu lösen.

„Willst du den von David auch probieren?"

In meinem Hirn war ja logischer Weise derzeit nicht viel Blut. Aber habe ich gerade richtig gehört? Andrea, meine Andrea, bot gerade einer anderen Frau meinen Schwanz an? Bis wir Männer diese Frage richtig realisiert hatten, haben die Mädels schon die Plätze und die Schwänze getauscht. Wir schnappten nach Luft. Nie hätten wir gedacht, dass dieser Abend einen solchen Verlauf nehmen würde. Unsere Ehefrauen beglückten oral jeweils den Schwanz des Anderen. Voller Hingabe saugten sie an unseren Stangen. Wahnsinn! Was wird wohl heute noch alles passieren ...!

Carmen leistete ganze Arbeit. In meinen Hoden brodelte es wie in einem Vulkan. Meine Erregung wuchs stetig, unaufhaltsam baute sich ein Ausbruch auf. Durch den Gehirnnebel meldete sich ein völlig berauschter Gedanke ...ich muss Carmen warnen:

„Pass auf! -- Mir kommt s gleich!" Ich dachte sie würde sofort aufhören und meinen Schwanz, wie es immer Andrea tat, aus dem Mund nehmen. Aber sie hörte nicht auf, sie schob sich den Schwanz nur noch tiefer in den Mund und hielt ihn fest umschlossen. Verkrampft stand ich vor ihr und spürte, wie all meine Nervenreize zur Leibesmitte strömten und sich auf einen Punkt konzentrierten. Schwanz -- Mund -- Schwanz im Mund! Jetzt! Jetzt! Jetzt! Dann brach er aus, der Orgasmus. Mit einem Blitz explodierte er in meinem Kopf und mein Samen jagte, gleich einer Lava, in die warme Mundhöhle. Carmen wollte alles, schaffte es aber nicht meinen Schwanz im Mund zu behalten. Hastig stopfte sie sich das spuckende Glied wieder in den Mund und versuchte fieberhaft den größten Teil des Spermas auf zunehmen, bis der Strom langsam verebbte.

Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war mein Schanz so empfindlich geworden, dass ich ihre leckende Zunge nicht mehr aushielt und mich ihr entzog.

„Wahnsinn und du hast noch nie einen Schwanz geblasen? -- Danke Carmen, für diesen herrlichen Orgasmus", flüsterte ich ihr dankbar zu.

Strahlend und stolz blickte sie zu mir hoch. Impulsiv beugte ich mich zu ihr hinunter und unsere Lippen berührten sich kurz. Eine flüchtige Begegnung unserer Zungenspitzen, dabei schmeckte ich das salzige Aroma meines Samens.

Ich ließ mich vor Carmen auf den Boden nieder und lehnte mich erschöpft an sie. Beide verfolgten wir nun das geile Schauspiel, unserer eigentlichen, rechtsmäßig angetrauten, Ehepartner.

Andrea lutschte heftig an Huberts Schwanz. Sein angespannter Gesichtsausdruck verriet, dass auch er kurz vorm Höhepunkt war. Ich überlegte, wie weit er wohl spritzen würde, den Andrea hatte nie den Samen geschluckt und den Schwanz immer vorher aus dem Mund genommen. Hubert röchelte:

„Ich komme!"

Und was machte Andrea? Sie behielt Huberts Penis weiter im Mund. Ja sie umschloss ihn fest, um nur ja keinen Tropfen vom herausquellenden Sperma zu verlieren. Sie gurgelte sie würgte, aber seinen Schwanz ließ sie nicht frei. Die gesamte Ladung schluckte sie. Erst dann entließ sie Huberts Glied. Andreas Wangen glühten. Unsere Blicke trafen sich. Mit der Zunge schleckte sie sich Samen aus den Mundwinkeln:

„Heute ist alles anders", dabei lächelte sie mich an.

„Genau -- was für ein geiler Abend", bestätigte ich ihr.

Bei uns Männern war im Augenblick, die erotische Atmosphäre der Ernüchterung gewichen und so meinte Hubert:

„Fürs erste sind wir einmal aus dem Rennen, oder was meinst Du David", er beäugte unsere schlaffen Glieder.

„Da bin ich auch der Meinung, möchtet ihr etwas zum Trinken? -- Was bin ich nur für ein Gastgeber", fragend schaute ich in die Runde. Nur Hubert nahm das Angebot dankend an. Es stand zwar noch der Cognac auf dem Tisch, aber jetzt brauchten wir dringend Flüssigkeit, darum brachte ich zwei Viertel sehr gespritzten Weißwein. Nochmaliges Nachfragen bei den Mädels wurde mit dem Hinweis abgelehnt, sie wollen sich den Geschmack im Mund nicht verwässern.

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