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Zu neuen Ufern Ep. 02

Geschichte Info
Die Anprobe.
3.1k Wörter
4.51
37.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/26/2021
Erstellt 07/04/2014
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Das Telefon schrillte. Andrea erhob sich vom Frühstückstisch, geht zum Telefon und meldete sich.

Aus dem Hörer tönte es:

„Hallo Andrea, Carmen hier -- hast Du Zeit zum plauschen?"

„Klar doch, bin gerade beim Frühstücksgeschirr wegräumen und heute Freitag muss ich sowieso erst eine Stunde später ins Geschäft. David ist gerade in die Firma gefahren."

„Hubert ist auch eben erst aus dem Haus" antwortete Carmen.

„Warum ich anrufe -- ich, na ja eigentlich wir, wollten uns noch einmal für die Einladung letzten Samstag bei Euch bedanken. Der Abend war ja einzigartig, obwohl er, gelinde gesagt, ein bisschen aus dem Ruder gelaufen ist ..." lachte schelmisch Carmen aus der Muschel.

„Das kannst Du laut sagen, es war der reinste Wahnsinn! Wenn ich nur daran denke werde ich noch ganz kribbelig ...", erwiderte Andrea und dann weiter:

„Gestern Abend hatten wir Sex -- es war da ziemlich leer in unserem Bett.

Während wir uns liebten, redeten wir von Euch. Hattet Ihr keinen Schluckauf?"

„Nein nichts dergleichen..." lachte Carmen „... aber da wäre ich gern Mäuschen gewesen. -- Obwohl, diese Woche seid Ihr uns auch schon mächtig in den Köpfen herumgespukt. Dabei hatte ich immer wieder ein bestimmtes Bild vor Augen."

„Welches denn?", wollte Andrea neugierig wissen.

„Das Bild, als Du halbnackt, in Unterwäsche bekleidet, mit aufreizend geöffneten Beinen, vor mir auf dem Sessel gesessen bist. In diesem schwarzen Spitzenhöschen, dazu der Stumpfgürtel und die schillernden Seidenstümpfe. Du sahst einfach atemberaubend aus. Das steht Dir super und passt hervorragend zu Deinem kupferroten Haar. -- Ach könnte ich auch so etwas tragen", kam Carmen richtig ins Schwärmen.

„Was hindert Dich daran?", wunderte sich Andrea.

„Na ja, meine Figur, ich bin doch dick" brach es aus Carmen heraus.

„Carmen! Bist Du verrückt! DU und Dick. Dass vergiss mal schleunigst. Du hast eine tolle Figur! Du hast super Rundungen, dort wo sie hingehören und bist eine Augenweide", protestierte Andrea sofort heftig.

„Ja aber, Du bist so schlank ...", Carmen wieder zaghaft.

„Na und!", fiel Andrea ihr ins Wort.

„Und Du so griffig. Du bist schön, hast wunderschöne volle Brüste, geschwungene Hüften, einen herrlichen Hintern und wohl geformte Beine. Eben eine Vollblutfrau. Glaubst Du, David und ich wären auf Dich so abgefahren, wenn Du nicht attraktiv wärst? Von Deinem Mann ganz zu schweigen, der mächtig stolz auf Dich ist -- und Ihr seid schon Jahre miteinander verheiratet."

„Glaubst Du wirklich?" Carmen immer noch etwas verunsichert.

„Aber mit Sicherheit", Andreas prompte Antwort.

Dann wetterte sie resolut weiter:

„Weißt Du was. Hast Du heute Mittag Zeit?"

„Eigentlich ja, die Kinder essen bei meinen Eltern. -- Warum?"

"Komme doch Mittag zu mir in die Modeboutique. Wir werden Dein Selbstvertrauen etwas aufmöbeln. Wir suchen für Dich eine Wäsche aus, bei der unseren Männern die Augen herausfallen werden."

Mittag 12:30

Die Türglocke an der Ladentüre schellte. Jemand hat das Geschäftslokal betreten. Andrea kam vom rückwärtigen Lagerraum nach vor und erblickt Carmen. Etwas unsicher stand sie an der Ladentüre, in ihren schicken Klamotten. Schwarzgraue Jeans, darüber eine weiße Longbluse, lässiges lila gemustertes Halstuch. Dunkelgraues, ärmelloses, kurzes Jäckchen. Dazu lila Handtasche und halbhohe Pumps in der gleichen Farbe. Die vollen, langen blonden Haare, hatte sie gezähmt und nach hinten zusammengebunden.

„Hallo Carmen, da bist Du ja -- super siehst Du aus", grüßte Andrea, eilte zur Ladentüre und versperrte diese.

„Mittagspause, wir haben 2 ½ Stunden Zeit" sagte Andrea.

Sie fasste Carmen bei den Händen und zog sie zurück ins Ladeninnere. Dort umarmte sie die Freundin und küsste sie zärtlich. Ihre Zunge begehrte Einlass, doch Carmens Lippen blieben verschlossen.

Irritiert neigte Andrea den Kopf etwas zurück, hielt Carmen an den Oberarmen fest und blickte fragend in ihre blauen Augen.

„Willst Du es denn nicht mehr?"

Auf einmal fühlte sie sich gar nicht mehr so sicher.

„Doch, doch ..." beeilte sich Carmen ihr zu versichern: „... aber ich weiß nicht ob Du es noch willst."

Andrea fiel ein Stein vom Herzen und erleichtert flüsterte sie Andrea ins Ohr:

„Und ob, mehr als Du ahnst, begehre ich Dich."

Dabei streicht sie sanft über Carmens Wange, um ihren Worten noch mehr Nachdruck zu verleihen. Ihr Blick verlor sich tiefgründig in Carmens wasserblauen Augen und zögernd näherte sie sich neuerlich zu einem Kuss. Ihre Lippen begegneten sich wieder und dieses Mal öffneten sie sich. Ihre Zungen betasteten sich zärtlich, zaghaft berührten sich ihre Spitzen, als ob sie sich begrüßen wollten. Wurden allmählich fordernder, um endlich einen wilden Ringkampf zu führen. Das erregende Zungenspiel wühlte beide auf. Die von ihrer Leibesmitte entfachte Wärme verteilte sich wohltuend in ihren, aneinander reibenden Körpern. Hände wühlten in den Haaren, um dann von dort über die Rücken zum Po zu gelangen. Lustvoll fassten sie sich an die Hintern um sie zu massieren. Dann wieder hinauf zu den Haaren, um sich darin wieder erneut zu verlieren. Die Becken mit ihren pulsierenden Geschlechtsteilen pressten sich immer fester aneinander, rhythmisch wippend. Vor -- zurück -- vor -- zurück -- vor -- zurück!

Plötzlich unterbrach Andrea die wilde Schmuserei:

„Phuh! Halt ein! Zurück! Noch nicht! -- Du bist ja wegen der Anprobe hier.", schnaufte Andrea völlig außer Atem und schob Carmen wieder etwas auf Distanz.

PLOPP! Die Gefühlsblase platzte bei Carmen.

Ja sie wurde regelrecht aufgeschreckt, wie aus einem Traum, unsanft herausgerissen.

„Was ist?!?", stammelte sie benommen.

„Halt, warte bitte. Zuerst suchen wir doch eine schöne Wäsche für Dich aus. Ich habe schon etwas herausgelegt."

Carmen, die immer noch das Gefühl hatte, als ob ihr der Boden unter den Füssen weggezogen wurde, antwortete:

„Na gut, wenn es sein muss."

Es war ihr gar nicht recht, jetzt aufzuhören. Jetzt wo ihre Muschi doch so herrlich kribbelte. Aber schließlich gab sie sich geschlagen und besann sie sich doch auf den Grund, warum sie zu Andrea in die Modeboutique gekommen war. Mit butterweichen Knien folgte sie Andrea in den rückwärtigen Bereich des Geschäftes, zu den Umkleidekabinen. Dort hingen schon die Dessous, die Andrea herausgesucht hatte.

Ein Traum von Nichts! Carmens Augen leuchteten auf, als sie diese Wäsche sah.

1 Hebe BH -- Set in lila

(mit Slip, Strumpfgürtel, dazu Straps-Strümpfe schwarz)

1 Push UP BH in türkis

(mit Slip, dazu halterlose feine Netzstümpfe schwarz)

1 Corsage in rot/schwarz,

( String, dazu Straps-Strümpfe schwarz)

Verträumt ließ Carmen ihre Hand durch die Wäsche gleiten, die Rüschen, zarte Spitzen, weichen Stoffe, schmeichelten ihrer Haut.

„Und du meinst wirklich, so etwas kann ich tragen" fragte sie Andrea die gerade bei einer Saeco Kaffeemaschine hantierte.

„Aber mit 100 Prozent! Diese Wäsche und Deine Rundungen, eine bombensichere Kombination! Bei den Männern wird sich das Blut stauen, wenn sie Dich so sehen. -- Ich brauche jetzt unbedingt einen Kaffee zu meiner Beruhigung. Willst Du auch einen?"

„Ja bitte. -- Ich fang schon mal an zum Probieren."

Carmen schnappte sich die Kleidungsstücke und verschwand in der Umkleidekabine. Duftendes Aroma von frisch gebrühten Kaffee verbreitete sich in der Boutique. Andrea stellte zwei Espresso auf den Tisch bei der kleinen Ledersitzgruppe, die als Ruhezone für Kunden diente und ließ sich in einem der Fauteuils nieder.

„Soll ich die Stümpfe auch anlegen?" Die Frage kam aus der Umkleidekabine.

„Auf alle Fälle, wir möchten ja ein Gesamtkunstwerk sehen." Andreas Antwort.

Während Carmen sich in der Kabine umkleidete, rührte Andrea genüsslich Milch und Süßstoff in ihren Kaffee.

„Ich komm jetzt raus".

Mit einem RATSCH -- wurde der Vorhang zu Seite geschoben.

Andrea verschluckte sich fast am Kaffee, an dem sie gerade nippte. Da stand sie nun, Carmen, die personifizierte Versuchung in rot / schwarz. Carmen trug die Corsage, die zur Sünde einlud! -- Ein Traum! Das frivole Kleidungsstück, schmiegte sich eng an Carmens Körper und brachte ihre Rundungen vollendet zur Geltung. Andrea blieb förmlich die Luft weg. Fasziniert starte sie auf Carmens Erscheinung.

Diese, noch immer etwas verunsichert über Ihre Wirkung, stand nun leicht verlegen vor Andrea.

„Und Du meinst wirklich, ich könnte so etwas tragen?"

„Pfff ... Wenn dies einen Mann nicht aufgeilt, dann ist er blind, impotent oder sonst was."

Inspiriert von Carmens Erscheinung wurde Andrea auf der Stelle geil. Die Hand wanderte zur Brust. Durch den Stoff des Kleides, zwirbelte sie ihre Brustwarze, die auch sofort reagierte. Sie stellte die Kaffeetasse ab und ließ die Hand auf den Schoß gleiten, suchte dort durch den Kleiderstoff sehnsüchtig ihre Spalte. Ein Schauer durchrieselte sie, als sie ihr Ziel erreichte.

Carmen bemerkte Andreas Reaktion, sah wie sie sich an die Brust und in den Schritt fasste. Es schmeichelte ihr, wie sie auf ihre Freundin wirkte. Ihre Selbstsicherheit stieg rapide und sie begann, dieses frivole Spiel jetzt so richtig zu genießen. Ihre wasserblauen Augen blitzten förmlich Andrea an. Durchdringend blickte sie der Freundin in die Augen, die ihren Blick lüstern erwiderte. In reizvoll tänzerischen Bewegungen, wiegte sich Carmen sachte auf Andrea zu. Sie steckte sich genussvoll den Finger in den Mund, leckte aufreizend über die Fingerkuppe. Den so angefeuchteten Finger, führte sie an Andreas Mund und rieb an deren Lippen.

Andrea öffnete sofort die Lippen und saugte innig an dem Finger. Carmens warmen Finger in ihrer Mundhöhle zu fühlen, ihn mit der Zunge zu umschmeicheln, daran zu saugen, verschaffte Andrea urplötzlich ein Ziehen in der Scheide. Gerade so, als ob eine Verbindung zwischen Carmens Finger und ihrem Geschlecht bestehen würde. Immer wieder drang Carmens Finger sanft in Andreas Mund. Der Finger, quasi Schwanz, fickte den Mund der Freundin. Oder andersherum, Andrea lutschte am Finger, quasi Schwanz, der Freundin. Andrea schmolz dahin, wie Wachs in der Sonne.

„Und jetzt probiere ich die zweite Garnitur" platzte Carmen auf einmal heraus.

PLOPP! Die Gefühlsblase platzte bei Andrea.

Noch bevor Andrea richtig begriff, entzog Carmen ihr vorsichtig die Hand und verschwand erneut in der Umkleidekabine.

Jetzt war es Andrea, die den Boden unter den Füßen verlor.

Carmen musste schmunzeln, als sie vor der Kabine Andreas murrende Proteste hörte.

„Eigentlich gemein von mir -- aber ein bisschen Strafe muss sein", rechtfertigte sich Carmen vor ihrem Gewissen. Erinnerte sie sich doch nur zu gut an das Gefühl von vorhin, als sie beim Kuss, von Wolke 7 abstürzte.

In der Kabine schälte sie sich aus den Dessous und betrachtete ihr Spiegelbild. Geil sah das aus, nur mit Nylonstümpfen bekleidet, ansonsten völlig nackt. Voll stolzer Bewunderung, betrachtet sie sich zwischen den Beinen. Ihr nacktes Geschlecht fasziniert sie. Sie hatte ihre Scham rasiert. Nur noch ein kleiner Streifen Schamhaare zierte Ihr Heiligtum, die Schamlippen waren gänzlich frei. Wie bei Andrea. Sie selbst hatte sich nie getraut, sich unten zu rasieren. Erst seit neulich Abend, wo sie zu viert traumhaften Sex hatten und wo Andreas rasierte Muschi Ihr fast den Verstand raubte, hat sie sich dazu entschlossen, es doch zu wagen. Und sie war begeistert! Immer wieder musste sie sich dort betrachten. Sie bemerkte, dass ihr Finger an der Spalte war. Der Finger flutschte nur so rein und raus. Sie war geil -- und wie. Zwischendurch tippte sie immer wieder leicht auf ihren Kitzler der hervorlugte und um Aufmerksamkeit flehte. Ein wunderbar frivoles Spiel und es bereitet pures Vergnügen.

Aber dennoch unterbrach sie, wenn auch äußerst widerwillig das geile Spiel und nahm die lila Dessous vom Bügel. Der Hebe -- BH, den sie als erstes anlegte, brachte ihre sowieso üppigen Brüste, noch mehr zur Geltung. Die großen Brustwarzen wurden damit besonders hervorgehoben und leuchteten, wie zwei hypnotisierende Augen aus dem Spiegelbild entgegen. Der Strumpfgürtel bildete mit den Strümpfen eine perfekte Einheit. Dann kam der dazu passende Slip. Wie raffiniert das Höschen gearbeitet war, bemerkte sie erst jetzt. Es war zur Gänze blickdicht, jedoch im entscheidenden frivolen Bereich war ein Hauch von Stoff verwendet worden und dadurch dort vollkommen durchsichtig. Man konnte das Geschlecht ungehindert sehen. Ihre rasierte Muschi lockte wie aus einem Bilderrahmen. „Schweinisch geil ..." durchzuckte es Carmen. Wieder wanderte gedankenverloren ein Finger nach unten und streicht über ihre, jetzt schon sehr feuchte Möse. Entsetzt bemerkt sie den Fleck, der sich bereits auf dem Höschen abzeichnet. Wenn ich nicht bald zu einem Höhepunkt komme, drehe ich noch durch! Mit ein paar hastigen Handgriffen öffnete sie noch ihre Haare die jetzt ungebändigt ihr Gesicht umrahmten. Sogar meine eigenen Pumps passen farblich perfekt zu dieser geilen Wäsche, stellte sie erfreut fest und schlüpfte zufrieden in die Schuhe. Noch ein letzter prüfender Blick in den Spiegel dann war sie soweit.

„Ich komme jetzt raus" rief Carmen mit belegter etwas versagender Stimme.

„Ich warte schon auf Dich" Andrea sich räuspernd, mit einer Stimme, die auch nicht viel besser klang.

RATSCH -- der Vorhang wurde wieder zur Seite geschoben.

Jetzt sahen sich die Mädels und es haute sie, symbolisch gesprochen, schlichtweg vom Hocker.

Carmen erblickte Andrea:

Bei ihrem Anblick stockte ihr der Atem. Sie saß praktisch nackt im Fauteuil. Bis auf die Sümpfe und dem Strumpfgürtel, hat sie sich in der Zwischenzeit komplett ausgezogen. Mit einer Hand knetete sie ihren Busen, mit der anderen Hand fingerte sie sich zwischen ihren Beinen.

Andrea erblickte Carmen:

Bei ihrem Anblick stockte ihr der Atem. Langes, ungebändigtes Haar, umrahmt Carmens Gesicht. Ihr voller Busen, wurde durch den BH, aufreizend in den Blickpunkt gehoben. Die großen dunklen Höfe, die zu Knospen erblühten Warzen standen prall und bettelten nach Berührung. Die vom Strumpfgürtel gehaltenen Stümpfe, betonten die schöne Form der Beine. Das Höschen aber schlug alles.

„Mein Gott -- Du bist ja rasiert", entfährt es Andrea, als ihr durch den transparenten Stoff, Carmens blanke Spalte entgegen schimmerte. Der feuchte Fleck der sich auf dem Slip gebildet hatte, signalisierte ihr, wie aufgegeilt Carmen war.

„Komm, bitte komm, ich muss Dich haben" verlangend reckte Andrea ihrer Freundin die Arme entgegen. Carmen eilte in die ausgebreiteten Arme von Andrea. Carmen genießt sichtlich die begehrlichen Berührungen der Freundin. Wie sie sanft ihre Hüften umschmeichelt, mal außerhalb des Höschens dann wieder unter dem Höschen. Wie Sie, ihren Hintern entdeckte, sich an den Pobacken festkrallte. Sie knetete, sie zwickte, sie wild auseinanderzog. Als Andreas Finger dabei irrtümlich, scheinbar ungewollt, ihre Rosette streifte, versetzte es Carmen einen Schlag. Aber schon waren Andreas Hände wieder fort und glitten außen an Carmens Schenkel hoch.

Andrea liebte das knisternde Gefühl, über Strümpfe zu streichen. Mit zärtlichen kleinen Küssen, berührten ihre Lippen immer wieder den seidigen Stoff der Strümpfe. Mit der Zunge leckte sie über den Strumpf, bis sie die nackte Stelle der Schenkel unterhalb des Höschens erreichte. Kurzes Aufzucken bei Carmen als die Zunge die nackte Haut berührte. Andrea wanderte weiter über die nackten Schenkel und näherte sich dem Höschen. Nun rieselte ein Schauer über Andreas Rücken als sie die kaum verhüllte Liebesgrotte ihrer Freundin vor Augen hatte. Mit einem tiefen Atemzug, sog sie Mösenduft ein und kostete die Spalte. Zart tupfte sie über die Schamlippen. Der Stoff war kein wirkliches Hindernis. Bei jeder Berührung, zuckte wieder Carmens Unterleib. Der Fleck im Höschen, hatte sich beträchtlich vergrößert.

Nicht zu sagen, ob von Carmens überlaufender Möse, oder von Andreas fliesendem Speichel. Wahrscheinlich waren es beide Flüssigkeiten, die sich dort vereinten.

Langsam streifte Andrea der Freundin das Höschen ab, wo es bei den Knien hängen blieb. Carmens rasierte Muschi lockte verführerisch. Die noch vorhandenen Schamhaare sahen aus, wie eine kleine Flamme die aus der Spalte loderte. Andächtig öffnete Andrea die aufgeschwollenen Schamlippen der Freundin. Mit spitzer Zunge, drang sie in die saftige Öffnung. Ihre Hände massierten dabei kräftig Carmens Pobacken. Carmen wimmerte leise und presste Andreas Kopf gegen ihr Geschlecht. Immer wieder drang Andreas Zunge tief ein, dazwischen rotierte sie über Carmens Kitzler. Praktisch fickte sie die Freundin mit der Zunge.

Carmen zuckte zusammen! Wieder hat in der Hitze des Gefechts, einer von Andreas Finger irrtümlich über ihren Anus radiert und bei ihr diesen Reiz ausgelöst. Es war aber schon wieder vorbei und sie genoss Andreas Zunge in ihrer Möse. Immer unruhiger werdend, spürte sie wohlig dieses bekannte Kribbeln hochkommen, welches sich immer einstellte, bevor es ihr kommt. Aber sie wollte nicht kommen -- noch nicht!

Sie wollte das Gefühl, diesen Zustand der absoluten Zweisamkeit mit Andrea, noch länger hinauszögern und auskosten.

„Lass mich bitte auch deine Möse lecken" bettelte Carmen und drängte Andrea etwas zurück.

Sofort ließ Andrea von ihr ab, rutschte aus dem Fauteuil und ließ sich zu Boden gleiten. Mit gespreizten angewinkelten Beinen wartete sie, auf den Rücken liegend, sehnsüchtig auf ihre Freundin.

„Ja leck sie mir, hol mir den Saft aus meiner Muschi" forderte sie aufgeputscht.

Carmen befreite sich nun endgültig vom Slip. In der 69er Stellung kniete sie sich über Andrea. Ihr Kopf drängte sofort zwischen Andreas Schenkeln.

Bilder von neulich Abend kamen ihr in den Sinn, als ihr wieder dieser erotische feine Duft in die Nase stieg.

„Heute ist es noch geiler" dachte sie und betrachte voller Wollust, Andreas klaffende Spalte. Mit heißer Zunge leckte sie zuckendes Fleisch. Sie saugt den Kitzler ein und entließ ihn wieder, dann umrundet sie ihn mit der Zunge, um mit dem Spiel aufs Neue zu beginnen. Mit dem Finger tupfte sie am Spalteneingang. Zuerst ganz zart und langsam, als ob der Finger fragen würde, darf ich eintreten? Dann aber immer forscher, bis er schließlich zur Gänze in der geilen, warmen Öffnung verschwand und Andrea wild fingerte.

Gleichzeitig genoss Carmen, wie Andreas Zunge in ihre Möse wühlte und sich ihre Geilheit wieder unaufhaltsam hochschaukelte. Plötzlich! Ganz ohne Vorwarnung! Bohrte sich etwas in ihr ... in ihren Hint... in ihren Arsch!!! Der ihr unbekannte Reiz war so gewaltig, dass sie auf der Stelle explodierte und ein wilder, sich überschlagender Orgasmus alle Dämme einriss und sie, wie einen Tischtennisball durchschüttelte. Mitten in dieser Sturzflut von Gefühlen, hörte sie von weit her Andrea flehentlich betteln:

"Schieb mir auch den Finger hinten rein -- bitte schieb mir den Finger in den Arsch!"

Carmen handelte ferngesteuert. Sie zog ihren Finger aus Andreas glitschiger Möse und, ohne sich darüber weiter Gedanken zu machen, presste sie ihn total in Andreas After. Augenblicklich ruckte Andreas Unterleib in die Höhe, verharrte verkrampft in dieser Position.

„JA -- JA -- JA -- JA ..." schrie Andrea heraus: „JAAA -- mir kommt's!"

Kraftlos hingen ihre Körper aufeinander. Es brauchte eine geraume Zeit, bis sich ihre Körper wieder erholten und sie einigermaßen wieder klar denken konnten. Carmen krabbelte von Andrea runter und Hand in Hand, blieben sie schwer atmend nebeneinander liegen.

„Entschuldige, dass ich dich so überrumpelt habe", regte sich bei Andrea das schlechte Gewissen.

„Ja, schon etwas" antwortete Carmen, fügte aber hinzu:

„Ich bin aber froh darüber! Es war der Wahnsinn und irrsinnig geil. -- Hatte gar keine Ahnung, dass ich am Po so empfindlich bin. -- Danke!"

Carmen rollte sich rüber zu Andrea strich ihr zärtlich übers Haar und gab ihr einen Kuss.

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