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Zufälliges Treffen in der Disco

Geschichte Info
Katja trifft ihren Vater John zufällig.
1.8k Wörter
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134.1k
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Katja hatte sich schon den ganzen Tag auf ihren Discobesuch gefreut. Sie hatte sich extra ihren Wickelrock gebügelt und das engste Oberteil rausgesucht, dass sie finden konnte. Schon bei dem Gedanken, in diesem Outfit zu tanzen wurde sie geil. Sie wusste, alle Blicke würden auf ihr liegen. Ihr üppiger Körper würde sich im Takt der Musik bewegen, ihre grossen Brüste würden sich durch ihr Oberteil abzeichnen und wenn sie dann durch das Tanzen ins Schwitzen kam, würde sowieso kein Mann mehr den Blick von ihr abwenden können. Zum Glück war sie auch endlich volljährig, so dass sie genug Zeit hatte, einen Partner für die Nacht zu finden und musste nicht um Mitternacht aus der Disco verschwinden.

Ihre Freundin Claudia hatte ihr die Haare gemacht und ihre schwarzes, leicht gelocktes Haar fiel wie ein Wasserfall über ihren Rücken. Da Claudia nicht mitkommen wollte, sie hatte scheinbar keine Lust, war Katja alleine unterwegs. Und eigentlich war ihr das recht. Denn mit ihren 16 Jahren war sie schon sehr aktiv und heute war sie auf der Suche nach einem Bettgefährten.

Einige Stunden später war Katja in der Disco und tanzte in der Menge. Sie liebte es, wenn sie sich wie unbeabsichtigt an Männern reiben konnte, sie scharf machen konnte und dann wieder in der Menge verschwinden konnte. Bis jetzt hatte sie noch niemanden entdeckt, der auch nur ansatzweise ihrer Vorstellung für einen Bettgefährten entsprach.

Katja bewegte ihren üppigen Körper zum Rythmus der Musik und ihre Möse pulsierte mit. Sie brauchte unbedingt einen grossen und harten Schwanz, der es ihr richtig besorgte. Die Natur hatte es gut mit ihr gemeint und ihr grosse Titten und einen üppigen Körperbau gegeben, bei ihrer Möse hatte sie es nur übertrieben. Katja hatte schon dutzende Liebhaber gehabt, aber keiner konnte bisher ihr tiefes Fickloch ausfüllen.

Endlich hatte Katja jemanden erspäht, der für sie in Frage kam. Ein breit gebauter Mann mit Stiernacken stand mit dem Rücken zu ihr. Sein trainierter Körper gefiel ihr und seine Glatze zog sie magisch an, sie musste dabei an eine grosse, glänzende Eichel denken. Von hinten an diesen Unbekannten herantanzend, berührte sie ihn leicht mit ihren Brüsten am Rücken. Vorsichtig reibend legte sie ihre Hände auf seine Hüften und drückte sich noch ein wenig enger an ihn, so dass er ihre Nippel an seinem Rücken spüren konnte.

Klaus spürte einen weichen Frauenkörper, der sich aufregend an ihn drückte. Sein Schwanz zeigte sofort seine Bereitschaft und schwoll in seiner Hose an. Langsam drehte sich Klaus um um zu sehen, wer ihn da so unverschämt und wolllüstig anbaggerte.

Katja und Klaus sahen sich an und in beider Augen zeigte sich das Wiedererkennen. Obwohl die beiden sich schon einige Jahre nicht mehr gesehen hatten, erkannten sich Vater und Tochter wieder. "Hallo Klaus" sagte Katja und Klaus antwortete leise "Hallo Katja." Eine unangenehme Stille breitete sich zwischen den beiden aus.

Katja erinnerte sich daran, wie ihr Vater ihre Mutter und sie selber verlassen hatte. Bis heute konnte sie das nicht verstehen. Ihre Mutter hatte ihr zwar gesagt, dass es daran gelegen hat, dass es einfach nicht mehr klappte, aber Katja hatte insgeheim immer ihren Vater für den Schuldigen gehalten. In den Jahren seit dem letzten Treffen hatte sich da viel Wut aufgebaut und Katja wollte es ihm heimzahlen.

Ihr Vater dachte auch zurück an die Zeit, als sie noch eine Familie waren. Katjas Mutter hatte ihre Tochter verhätschelt und jeden Wunsch erfüllt. Sie war zu einem verzogenen Gör aufgewachsen und er war immer öfter mit ihrer Mutter deswegen aneinandergeraten. Schliesslich war er ausgezogen, aber geändert hatte sich scheinbar nichts. Schliesslich war seine Tochter hier, weit nach Mitternacht und sie war gerade mal 16. Irgendwann würde er ihr zeigen, dass sie nicht alles bekommen konnte in diesem Leben.

Nur kurz gingen diese Gedanken durch die Köpfe der beiden. Dann setzte Katja ihre Tanzbewegungen fort. Erotisch bewegte sie ihre Hüften vor den Augen ihres Vaters und immer wieder leckte sie sich lüstern über die Lippen. Ihre grossen Brüste bewegten sich im Takt der Musik hin und her. Klaus entging die erotische Vorstellung nicht und der harte Prügel in seiner Hose wurde noch grösser. Katja beobachtete die wachsende Beule in der Hose ihres Vaters und erkannte, dass sich da ein richtiges Hammerbrett versteckte.

Als Katja sah, wie gross die Beule wurde, kam ihr eine Idee, wie sie es ihrem Vater heimzahlen konnte. Sie würde sich von diesem Riesenprügel ficken und schwängern lassen. Das würde er nie vergessen und sie würde ihn dafür richtig bluten lassen. Aber Katja ahnte nicht, was ihr Vater gerade dachte. Ihm kam eine ähnliche Idee. Wenn er sie ficken würde und sie davon schwanger wurde, dann müsste sie endlich lernen, dass es nicht alles auf der Welt geschenkt gab. Und ausserdem brauchte sein Schwanz endlich mal wieder eine Muschi und die Vorstellung die kleine, geile Muschi seiner Tochter zu sprengen machte ihn so an, dass sein Schwanz noch ein Stück grösser wurde.

Katja drehte sich im Tanzen um und rieb sich mit ihrem grossen, üppigen Hintern gegen Klaus Becken. Sein harter Prügel drückte sich in ihre Pospalte und sie spürte die Hitze die er austrahlte. Ihr Vater legte einen Arm um ihre Hüfte und tanzte eng mit ihr. Nach wenigen Minuten trennten sich beide, schwer atmend und schweissüberzogen. "Wollen wir uns einen Moment setzen und etwas trinken" fragte Klaus seine Tochter. Katja nickte nur zustimmend und beide setzten sich in eine Ecke. Um sich über die Musik zu verstehen, mussten sie nah beieinander sitzen. Vater und Tochter redeten miteinander und ihre Gespräche waren gespikt mit Anzüglichkeiten und Andeutungen.

Irgendwann später sah Klaus auf die Uhr. "Oh, schon so spät, es wird langsam Zeit für mich." Auch Katja sah auf die Uhr. "Du, mein letzter Bus ist schon gefahren, kann ich mit zu dir kommen bis morgen?" Klaus überlegte nicht lange, das war die Gelegenheit für seinen Racheplan. "Natürlich, ich habe ein Gästebett, da kannst du schlafen." Gemeinsam gingen sie hinaus und fuhren in Klaus Auto zu seiner Wohnung.

Klaus liess seine Tochter vor sich die Treppe hochgehen und konnte so ihren Hintern begutachten, wie er sich vor seinen Augen hin und herbewegte. Schnell schloss er oben die Wohnungstür auf und führte Katja hinein. Drinnen machten die beiden es sich erstmal im Wohnzimmer gemütlich. Katja legte ihre Beine übereinander und Klaus lehnte sich zurück, sein Arm hinter Katja auf der Couchlehne.

Während sich die beiden weiter unterhielten, verschränkte Katja ihre Arme unter ihren Brüsten und drückte sie hervor. Dann stellte sie wieder ihre Beine nebeneinander, und spreizte sie ein wenig. Jede Bewegung die sie machte war darauf ausgerichtet, ihren Vater anzuheizen. Klaus indessen nutzte jede Gelegenheit, Katja zu berühren. Als sie sich zurücklehnte kam sein Arm wie zufällig auf ihrer Schulter zu liegen. Dann beugte er sich über sie, um die Fernbedienung zu holen und striff ihr dabei scheinbar unbeabsichtigt über die Titten.

Schliesslich trafen sich Katjas und Klaus Blick. Einen Moment starrten sie sich an dann fielen beide wie wilde Tiere übereinander her. Ihre Lippen pressten sich brutal aufeinander und ihre Hände rasten über den Körper des anderen. Klaus griff nach den Brüsten seiner Tochter und knetete das weiche Fleisch durch während Katja am Hosenbund ihres Vaters herumfummelte und ihn schliesslich öffnete. Sie drückte ihren Vater zurück auf den Rücken und beugte sich dann hinunter. Vorsichtig schälte sie den harten Prügel aus seiner Verpackung. Als sie ihn in voller Pracht vor sich sah, wusste sie, dass hier ihre Träume wahr würden. Ihre heisse Muschi fing an zu pochen und wie eine Verdurstende stürzte sie sich auf den Schwanz. Ihr heisser Mund umschloss die Eichel und begann daran zu saugen.

Doch nur kurz konnte sie an diesem grossen Lutscher saugen. Klaus stiess sie zurück, so dass sie auf dem Rücken auf der Couch lag und riess ihr das Oberteil runter. Kurz darauf flog auch ihr Rock zur Seite. Mit verschwommenen Blick sah Katja zu, wie ihr Vater ihre Beine spreizte und seinen harten, dicken Schwanz gegen ihre Votze drückte. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und kaum war sein fetter Schwanz in sie eingedrungen, fingen ihre Vaginalmuskeln schon an, ihn weiter einzusaugen. Während Klaus immer tiefer in sie eindrang und sie mit seinem dicken, langen Schwanz ausfüllte presste sich sein Mund auf ihren vollen Brüste. Sein Mund saugte ihre Titte ein und seine Zähne bissen leicht in ihre Nippel. Wie ein wilder Stier rammelte Klaus seine Tochter. Endlich hatte er eine Frau gefunden, die seinen langen Schwanz ganz in sich aufnehmen konnte und Katja spürt wie der Schwanz in ihr sie ganz ausfüllt. Ihre Muschi umschloss den heissen Stab und bearbeitete ihn.

Klaus schob eine Hand unter Katjas Po und hob ihr breites Becken seinen harten Stössen entgegen. Katja spreizte ihre Beine soweit es ging, um ihrem Vater ein einfaches Ziel zu geben. Sie spürte den harten Schwanz an Stellen in ihrer Votze, wo bisher noch nie ein Mann gewesen war, höchstens einmal ihr Dildo, den sie sich zum befriedigen gekauft hatte. Aber der Fickstab in ihr war tausendmal besser. Laut stöhnte Katja auf, als ihr Vater seinen Schwanz fast aus ihr herauszog und dann mit voller Wucht und seinem ganzem Körpergewicht wieder in sie eindrang.

Klaus entliess die Titten seiner Tochter aus seinem Mund und konzentrierte sich jetzt ganz auf die Muschi, die unter ihm lag. Mit seiner zweiten Hand zog er Katja noch enger an sich heran und nutzte seine Kraft um sie immer wieder hart gegen seinen Schwanz zu ziehen. Er spürte, wie in ihm langsam der Orgasmus hochstieg und auch Katja kam dem Höhepunkt immer näher. Ihre Votze tropfte wie ein Wasserfall und ihr lautes Stöhnen halte in der Wohnung wieder. Immer wieder verlangsamte Klaus seine Geschwindigkeit, was Katja aufstöhnen liess, um dann wieder mit voller Wucht in sie einzudringen. Die wilden Stösse liessen Katjas Brüste hin und her wackeln und der Anblick erregte ihren Vater umso mehr.

Immer schneller wurden die Bewegungen der beiden und Katja schlang ihre Beine um die Hüften ihres Vaters. Wie eine Maschine drang ihr Vater immer wieder in sie ein und Katja konnte nicht anders, sie wollte nur noch seinen Saft in ihr haben. Die Konsequenzen und Rachepläne hatten beide vergessen, es ging nur noch darum zu ficken.

Nach wenigen weiteren harten Stössen war es soweit. Katja stöhnte inzwischen durchgehende und Klaus fickte sie ohne Schonung in ihre heisse pulsierende Muschi. "Jetzt kriegst du meinen Saft, du kleine Schlampe" schrie ihr Vater ihr zu und Katja reckte ihm ihre Muschi entgegen. Sein heisser Saft schoss in sie hinein und da explodierte sie auch. Einen Moment wurde es schwarz um sie, als sie einen Orgasmus bekam wie nie zuvor und ihr Liebesnektar strömte aus ihr heraus, vermischte sich mit den Säften ihres Vaters und tropfte auf die Couch.

Erschöpft brachen beide zusammen, Klaus auf Katjas üppigen Körper, ihre Titten als Kissen unter seinem Kopf. Katja griff nach unten und steckte ihre Hand in ihre Fotze. Hervor holte sie eine Portion des vermischten Nektars und liess ihn sich in den Mund tropfen. Dann presste sie ihren Mund auf den ihres Vaters und gab ihm noch einen letzten wilden Zungenkuss, damit auch er den Geschmack ihrer Liebesnacht schmecken konnte und schlief dann langsam breit grinsend ein. Genau wie ihr Vater.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
etwas mehr Würze

die Story wäre durchaus ausbaufähig, wenn mehr Dialoge eingebaut würden, der Ansatz ist gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 19 Jahren
geht besser

eine bessere forsetzung? ,-)

AnonymousAnonymvor mehr als 19 Jahren
Ein Jammer

Schal und unersprie?lich!

AnonymousAnonymvor mehr als 19 Jahren
Flach.

Absolut. Schade.

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