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Was aus einer zufälligen Begegnung in der Stadt werden kann.
2.6k Wörter
4.49
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Dies ist meine erste Geschichte, ich habe sie an verschiedenen Orten ins Netz gestellt. Mal sehen ob sie euch gefällt. Ich freue mich sehr über eure Rückmeldungen! Vielleicht wünscht ihr ja ein Fortsetzung. Ich habe da noch einige Ideen.

LG, Jo

*

Es geschah völlig unerwartet, an einem ganz gewöhnlichen Tag. Manchmal gehe ich in die Stadt, um beruflich verschiedenes zu erledigen oder zum Einkaufen. An diesem Tag war ich sehr gut gelaunt und marschierte durch die Stadt. Viele Leute sind ja immer so etwas von schlecht gelaunt und trübselig. Schade, dabei war so schönes Wetter. Manchmal reizt es mich einfach, die Leute anzulächeln und zu schauen, ob ich etwas verändern kann.

An diesem Tag begegnete ich einer Frau, die etwas älter als ich war, so um die 45. Die konnte ich natürlich nicht auslassen und bei ihr zeigte es Wirkung. Sie strahlte mich richtig gehend an und blieb stehen.

- Hallo, kennen wir uns?

- Nein, nicht das ich wüsste.

- Aber ... warum ...

- Warum was? Warum ich dich so anlächle?

- Ja, wenn du mich nicht kennst war das schon mehr ein Flirten!

- Ich mag es, Leute aufzuheitern und bei besonderen Menschen erst recht!

- Besonders?

- Ich habe keine Absichten, aber ich finde dich einfach sympathisch, du kamst so voller Schwung mit viel Power daher, solche Frauen gefallen mir sehr.

- Sag mal, was soll das werden, du bist verheiratet oder nicht?

- Ja, bin ich. Warum soll ich nicht eine fremde schöne Frau anstrahlen dürfen?

- Du hast ganz klar Absichten!

- Habe ich nicht, obwohl du mir immer besser gefällst!

- O.k. jetzt mal ehrlich. Wenn du könntest, was würdest du denn mit einer fremden schönen Frau anstellen und versuch ja nicht dich zu drücken. Wenn du mich hier schon aufhältst, möchte ich wenigstens die Wahrheit erfahren.

- Gut, wir werden uns ja wohl sowieso nie mehr sehen. Eine fremde schöne Frau möchte ich ein erster Linie ... gerne küssen und das meine ich jetzt ganz ehrlich. Das sich langsam nähern, die Augen schliessen, die Nähe spüren, fremder Atem auf meiner Haut, der Geruch, die Berührung, der erste Kuss -- ich kann mir eigentlich nichts erotischeres intimes vorstellen.

Jetzt schaute sie mich überrascht an.

- Ähm ... und damit wärst du zufrieden?

- Was heisst schon zufrieden? Das muss ja für beide stimmen. Wenn die fremde Schönheit bereit wäre, weiter zu gehen wäre ich dabei.

- Wie weit würdest du gehen?

- Mmm... weit!

- Wie weit genau?

- Nanana, ich komme mir langsam vor wie bei einem Verhör. Du bist doch nicht per Zufall angestellt, um mich auszuquetschen? Was wäre denn bei dir, wenn du einen Mann per Zufall triffst, der dir gefällt. Was würdest du tun?

Sie schaute auf ihre Uhr.

- Mist, ich sollte schon längst beim nächsten Termin sein. Mein Telefon ist auch noch ausgestiegen. Könnte ich vielleicht deines benutzen, nur ganz kurz.

- Klar.

Ich überlegte nicht lange, vielleicht hätte ich besser.

- Da nimmt niemand ab. Naja, war spannend dich auszuquetschen und ... ein Gruss von deiner Frau.

Jetzt war ich plötzlich sehr beunruhigt.

- Hey, das war nur ein Scherz!

Sie lachte und eilte weiter. Ich schüttelte etwas verwirrt den Kopf und ging dann langsam auch meines Wegs. So ein freches Ding. Die hätte ich am liebsten übers Knie gelegt und ihr den Hintern versohlt! Aber warum spreche ich über so intime Sachen mit einer wildfremden Frau? Dazu war sie auch noch älter! Naja, die würde ich wohl nie mehr sehen, das wäre dann ein grosser Zufall! Und vielleicht sollte ich mich selber mehr zurückhalten.

Ich hatte eine SMS erhalten, das war wohl wieder so eine Werbemeldung, die ich blöderweise immer öfters bekam in letzter Zeit.

Zurück an meinem Arbeitsplatz schaute ich schnell aufs Display: „Meldung von unbekannt". Genau wie immer, ich öffnete die Meldung und was ich da las, überraschte mich sehr und liess mich völlig aus dem Konzept bringen: „Wenn Sie wirklich bereit sind, so weit zu gehen, kommen Sie morgen um Punkt 14 Uhr zu folgender Adresse zur Hausbesichtigung und klingeln Sie. MfG, N.

Es wurde eine Adresse genannt, ich wusste ungefähr wo es war. Ein Quartier mit recht schönen Einfamilienhäusern.

Ich brauchte einen Moment, bis ich wusste, woher der Wind wehte und konnte aber trotzdem kaum begreifen, was das bedeuten sollte.

Gut sagte ich mir, warum soll ich mich nicht einmal in ein Abenteuer stürzen. Es klang ja sehr verlockend und äusserst spannend! Ich schrieb also zurück: „Bin interessiert!"

Am nächsten Tag nahm ich mir den Nachmittag frei und schlenderte gemütlich zu dem Haus, das sich als neueres Einfamilienhaus zeigte, das zu verkaufen war. Es Punkt 14 Uhr, ich klingelte, aber es war niemand da.

Nach einer kurzen Zeit fuhr zügig ein Kleinwagen eines Immobilienbüros vor und daraus entstieg eine mir seit kurzem bekannte Dame.

- Ah, guten Tag, Sie müssen Herr Elmer sein, Sie interessieren sich für das Haus nicht wahr?

Eine Art Rollenspiel? Na gut, ich spielte mit, stellte mich vor, dabei zwinkerte sie mit den Augen. Sie schloss die Türe auf und erklärte laut und deutlich, dass wir nun das Haus von oben nach unten besichtigen würden.

Drinnen schloss sie die Türe von innen ab und zog mich vor ein grosses Fenster im Wohnzimmer. Sie gestikulierte etwas übertrieben und erklärte mir dabei, dass sie hier immer von den Nachbarn beobachtet würde, wir darum etwas eine Show ablassen müssten und sie Nina heisse.

Ich stellte mich auch mit Vornamen vor und wir begannen die Hausbesichtigung von oben, bewegten uns immer vor den Fenstern. Ich versuchte mich aufs Haus und die Aussicht zu konzentrieren, hatte dabei aber Mühe. Viel lieber schaute ich mir Nina an, die ein graues enges Kostüm trug, indem ihr Körper gut zur Geltung kam.

Sie war recht gross und bewegte sich sehr geschmeidig und leicht die Treppe hoch. Wahrscheinlich war sie sehr gut trainiert, denn sie lächelte die ganze Zeit und ihr Atem blieb ganz ruhig. Unter der Jacke trug sie ein Top, das von weitem weiss und von nahem transparent weiss war. Als sie wie beläufig die Jacke öffnete, konnte ich sehen, dass sie unter dem Top nichts trug! Auch wenn ihr Atem ruhig ging, von ihren Brustspitzen konnte man das nicht behaupten. Die standen sehr eindeutig ab. Sie war ein richtiger Vamp, zwischendurch lächelte sie mich mit halb offenem Mund an und leckte über ihre Lippen, oder sie steckte ganz keck ihren Finger in ihren Mund und befeuchtete damit ihre Lippen.

- Wie weit wirst du gehen, mein Süsser?

Oben gingen wir zuerst durch die grossen Schlafzimmer und dann ins Bad, wo sie die Türe hinter mir schloss.

- Jetzt kriegst du deinen Kuss, aber danach übernehme ich das Kommando!

Was hatte denn das zu bedeuten? Das kam gar nicht in Fragen. Ich hatte noch eine Rechnung mit ihr offen, wegen dem Gruss von meiner Frau.

Egal, ich verschwendete keine Zeit, schlang meine Arme um ihre Hüften und zog sie zu mir. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet. Ich ging sanft vor, wollte den einmaligen Augenblick möglichst geniessen. Den ersten Kuss gibt es ja leider nur einmal im Leben.

Sie schien vorerst auch nichts anderes vorzuhaben. Unsere Lippen traffen sich, ich roch ihre Haut, fühlte den Luftstrom ihrer Atmung, spürte ihre Lippen auf meinen und die Spitze ihrer Zunge, die meine Zunge suchte. Langsam erhöhten wir den Druck und lösten uns voneinander. Erneut das gleiche Spiel, der zweite Kuss, diesmal schon wesentlich heftiger. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und wir krallten uns aneinander fest. Ich spürte ihre weichen Brüste mit den harten Spitzen auf meiner Brust, ihre Hüftknochen auf meinen und ihre Scham, die an meiner erhärteten Männlichkeit rieb. Ich erwiderte den Druck, als sie mich plötzlich von sich stiess.

- Wir müssen weiter, das fällt sonst auf. Du hast deinen Spass gehabt, jetzt bin ich dran!

Während dem wir wieder nach unten gingen fragte ich sie, was sie denn damit genau meine.

- Du Mistkerl hast mich gestern total scharf gemacht. Ich hätte dir am liebsten deine Kleider vom Leib gerissen und es mit dir getrieben!

Ich musste aufpassen, dass ich nicht die Fassung verlor. Ich dachte, das gibt's nur in den billigen Pornos, das eine Frau so mit einem Mann spricht und ich hatte mich offensichtlich gewaltig geirrt! Sie lächelte mich dazu ganz freundlich an, als könne sie kein Wässerchen trüben.

Leider wurde unser Spiel nun unterbrochen. Ihre Chefin rief an. Wir waren inzwischen in der Küche angelangt.

- Hallo Chefin, ja hier am Lindenweg. Mmm, ihm scheint es zu gefallen ... Ja, kein Problem, er ist gerade auf eigene Faust im Haus unterwegs. Sprich nur!

Die beiden sprachen weiter. Da ich völlig unterbeschäftigt war, stellte ich mich hinter sie und zog ihren Blazer über ihre Schultern. Sie warf mir einen bösen Blick zu und schimpfte lautlos mit dem Finger.

Für mich war das aber erst der Beginn. Ich fuhr von hinten mit meinen Händen unter ihr Top und begann sanft ihren Bauch zu streicheln. Zuerst wehrte sie sich, aber sie sah, dass sie keine Chance hatte und irgendwie schien es sie auch heiss zu machen. Meine Hände wanderten jetzt hoch zu ihren Brüsten. Ich fuhr um sie herum, ohne sie zu berühren. Nina zog die Luft an. Beim runterfahren berührte ich wie zufällig ihre Spitzen, die lange und hart abstanden, das liess sie leicht zittern.

Sie versuchte sich weiter zu wehren und bedeutete mir tonlos mit ihren Lippen: „Aufhören!" Das kam für mich gar nicht in Frage. Ich öffnete nun ihren Rock. Er hatte hinten einen Reissverschluss. Dann zog ich ihn etwas nach unten, so dass ihr Spitzenslip zum Vorschein kam. Auch den schob ich etwas herunter, so dass ihr halber Hintern frei wurde. Vorne sah ich bereits etwas Krauses hervorschauen.

- Ich glaube ich sollte jetzt langsam Schluss machen, der Kunde hat sicher noch fragen.

- ...

- Nein er ist noch für sich unterwegs. Warum ich so atme, weil ich die Treppe hoch muss, um zu sehen was er macht.

Ich streichelte weiter über ihren Bauch und ihre Hüften, hoch bis zu ihren Brüsten, wobei ich die hochsensiblen Zonen ausliess -- vorerst. Dazu begann ich ihren Hals mit meinem Mund zu bearbeiten. Sie stöhne leise auf. Yeah, etwas so hatte ich mir die „Strafaktion" vorgestellt.

- Nein, ist schon gut, ich mache das. Warum ich stöhne, du weißt ja, dass wir sehr viel zu tun haben. Ich muss noch die ganzen Verträge vorbereiten.

Ich zog ihr nun ihr Top aus und umfasste ihr beiden schönen Brüste. Ich begann sie langsam zu massieren. Dabei drückte ich ab und zu leicht ihre harten Spitzen zusammen. Sie konnte sich kaum halten und biss auf ihre Lippen. Zum Glück sprach ihre Chefin die ganze Zeit, so konnte sie nur mit „mmmh" antworten und es fiel nicht so auf, was sich hier gerade abspielte.

Dazwischen fuhr ich wieder ihren Seiten entlang zu ihrem Bauch und bis zu ihrer Scham. Ich knetete ihren Körper kräftig und ich spürte, wie es sie anregte, anmachte.

Dann kniete ich mich hinter sie. Nun waren der Rock und der Slip dran. Ich streifte beides langsam nach unten. Ihr toller Hintern war direkt vor meiner Nase. Ich küsste verschiedene Stellen und fuhr mit meiner Hand langsam der Innenseite ihrer Beine nach nach oben. Sie spreizte ihre Beine leicht und ihr Atem ging schneller. Ich berührte leicht ihre Schamlippen, sie war schon völlig nass und die Berührung liess sie laut aufstöhnen. Sie schaffte es noch gerade, das Mikrofon ihres Handys mit der Hand abzudecken.

- ... Nein, mit geht es gut, aber draussen ist wohl ... etwas vorgefallen. Ich werde wohl nachschauen müssen. ... Ja er steht nun bei mir... Tut mir Leid, Herr Elmer, meine Chefin, es ist wichtig, aber wir sind gleich soweit!

Ich liess von ihr ab und stellte mich vor sie. Sie war erstmal erleichtert und lehnte sich gegen die Küchenkombinaton. Es war einfach total heiss, sie so anzusehen. Sämtliche Körperzeichen standen auf Lust.

Langsam schritt ich auf sie zu. Sie sah mich mit einer Mischung aus Angst und Lust an und versuchte mich aufzuhalten, indem sie mit ihrer Hand gegen meine Brust stemmte. Mit der einen Hand umschloss ich ihr Handgelenk an meiner Brust. Die andere Hand bewegte ich langsam zwischen ihre Beine. Entsetzt versuchte sie ihre Hand loszureissen. Ich hielt ihr Handgelenk aber eisern umschlossen und bewegte meine andere Hand sehr langsam, praktisch in Zeitlupe näher zu ihrer feuchten, bzw. nassen Öffnung. Langsam tastete ich mich näher, berührte sanft ihre Schamlippen und drang mit zwei Fingern langsam in sie ein.

Sie zitterte und versuchte verzweifelt auszuweichen. In letzter Sekunde gelang es ihr, ihr Handy auf ihren Bauch zu pressen, damit sie ihren Lustschrei loswerden konnte.

- Nein, nein, das war draussen. Ich muss jetzt glaube ich wirklich mal nach dem Rechten sehen...

Ich schaute ihr in die Augen, zog die Finger langsam raus und leckte mit meiner Zunge die Flüssigkeit von meinen Fingern ab. Nina konnte kaum mehr stehen vor Aufregung.

- Der Kunde möchte glaube ich jetzt gehen, können wir einen kurzen Moment unterbrechen? Bitte! ...

Die Chefin schien nichts zu hören. Das bedeutete für mich, den nächsten Schritt zu tun. Langsam zog ich mich aus, Hemd, T-Shirt dann meine Hose und den Slip. Nina hatte es aufgegeben, sich zu wehren. Bei mir stand -- wenn wundert's -- etwas wie eine Eins.

Ich bewegte mich langsam auf sie zu. Sie schüttelte ängstlich und energisch den Kopf, lächelte dann aber plötzlich und nahm meinen Stab fest in ihre Hand und begann ihn gleich zu massieren, was wiederum bei mir ein lautes Stöhnen auslöste.

- Nein, nein, er hat wohl den Kopf angeschlagen. Geht es, Herr Elmer? Oh, es scheint ja sehr zu schmerzen.

So schnell hatte sich die Situation geändert. Sie hatte mich nun buchstäblich in der Hand und liess mich das spüren. Ihre Augen blitzen böse. Sie hatte ja einiges gutzumachen. Ich konnte mich kaum zurückhalten.

- Nein, wir brauchen keinen Krankenwagen. Nein du brauchst nicht zu kommen, bloss nicht... Ich meine nur, wir sollten kein grosses Aufsehen machen, du weißt ja, die lieben Nachbarn. Ich regle das schon, keine Angst. Bis morgen!

Endlich konnte sie ihr Handy abstellen -- leider. Ich hätte das Spiel gerne fortgesetzt. Aber es hatte sich sowieso gewendet. Ich befand mich in einer blöden Lage, war aber dennoch gespannt, was als nächstes passieren würde.

- Ich sollte dir dein Ding eigentlich abreissen, du bist ja so etwas von gemein und fies. Oder dich nackt auf die Strasse werfen. Oder dich einschliessen und deine Frau anrufen. Auf der anderen Seite habe ich noch nie so etwas geiles erlebt. Ich hoffe einfach, dass meine Chefin nichts gespannt hat. Ich werde mir da wohl noch was zurechtlegen müssen.

Nun gab es kein Halten mehr, sie stiess mich auf den Küchentisch, sprang fast auf mich und sie zog meinen Stab in sich hinein, ich kann es nicht anders beschreiben, krallte sich mit ihren Fingern in meinem Schultern fest und begann mich wild wie verrückt zu nehmen. Die ganze aufgestaute Lust entlud sich, es gab kein Halten. Sie keuchte und stöhne laut und hemmungslos. Sie war nicht zu halten, nicht zu bändigen, sie wollte es jetzt richtig haben, richtig hart. Ich hielt mich nicht zurück, wir waren in Ekstase und bekamen absolut nichts mehr mit, war um uns herum passierte. Es konnte nur noch Sekunden dauern.

Wir kamen praktisch gleichzeitig mit einer riesen Welle, die kein Ende zu haben schien. Als es vorbei war, musste ich sie halten. Ich glaube, sie wäre sonst vom Tisch gekippt. Ich hielt sie in den Armen und sie war richtig benommen.

Langsam beruhigte sie sich wieder, fasste sich und schaute plötzlich hastig auf ihr Handy.

- Du meine Güte, schon 18 Uhr. Ich muss dringend los. Hilf mir bitte schnell.

Wir räumten möglichst schnell auf und beseitigten so gut es ging die Spuren. Vor der Haustüre sagte sie noch laut:

- Schade, dass Ihnen das Haus nicht gefällt. Ich habe Ihnen noch etwas anderes anzubieten. Ich melde mich wieder bei Ihnen.

Dagegen hatte ich definitiv nichts einzuwenden.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist heiss und gefällt mir sehr. Ich bin schon auf die nächste Hausbesichtigung gespannt.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Absolut unglaubwürdige Dialogführung.

Keine Stimmunterscheidung, kein natürlicher Fluss und Klang etc. (und dazu in purer wörtlicher Rede, was diese Fehler noch hervorhebt), kurz: leblos.

Und ab dafür.

–AJ

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