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Zum Pissen gezwungen

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Wie eine Frau einen neuen Fetisch entdeckt.
2.8k Wörter
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Sie wusste, dass er heute Abend etwas Spezielles für sie geplant hatte. Mittlerweile kannte sie diesen Gesichtsausdruck, wenn sie in seiner Vorstellung schon nackt war, und er in Gedanken bereits bei ihren Körperöffnungen war.

Er hatte sie heute Abend schick zum Essen ausgeführt, und nachher waren sie noch durch einige Bars gezogen. Als sie jetzt noch kurz auf die Toilette wollte, nahm er sie fest am Arm und deutete in Richtung Schlafzimmer. "Nicht jetzt", sagte er, "du hast jetzt was anderes vor".

"Bitte, ich muss aber dringend!", versuchte sie ihn umzustimmen, aber ihr Flehen war vergebens. Er schüttelte nur bestimmt den Kopf und bedachte Sie mit diesem warnenden Blick, bei dem ihr ganz warm wurde.

"Du wirst heute Abend machen was von dir verlangt wird", bestätigte er ihre Vermutung. In den letzten Wochen hatten Sie angefangen, mit Unterwerfungs-Spielchen zu experimentieren, was sie beide ziemlich heiss machte. "Ganz wie du befiehlst", antwortete sie also demütig, ohne sich ein Schmunzeln verkneifen zu können, und ohne seinen Griff zu lockern, öffnete er die Türe zum Schlafzimmer und zog sie hinein.

Erstaunt blickte sie auf das Zimmer, das nur von einigen Kerzen erhellt war. "Zieh dich aus!", befahl er ohne Umschweife. Als sie etwas erwidern wollte, legte er nur den Finger an die Lippen und sah sie streng an. Also legte sie ihre Kleider ab, während er sie stumm betrachtete, bis sie in Unterwäsche vor ihm stand. "Hübsch, aber mach dich ganz nackt" wies er sie an, und winkte ungeduldig mit der Hand. Zögernd streifte sie zuerst den BH ab, und drehte sich dann schelmisch um, während sie ihr Höschen nach unten zog und sich dabei mit ihren Händen bis weit zu ihren Knöcheln beugte, wohl wissend, wie scharf ihn der Anblick ihres entblössten Hinterns machte.

Als sie wieder aufrecht vor ihm stand, sah sie wie erwartet, wie er einen Moment um Fassung ringen musste, um seine gespielte unberührt-herrische Fassade aufrecht zu erhalten, und freute sich insgeheim über den Effekt, den ihr Körper nach all den Jahren noch bei ihm auslöste. "Dir werden wir das Lachen schon noch austreiben" sagte er mit einem Augenzwinkern, und griff nach einer bisher versteckten Tüte hinter dem Bett.

Ungläubig betrachtete sie das undefinierbare Etwas, das er daraus hervorholte. Ihr wurde jedoch bald klar was es war als er hinter sie trat und ihr eine gepolsterte Halsmanschette umlegte, wie ein Verlobter eine Perlenkette seiner Geliebten. "Das ist ja nicht so schlimm wie es ausgesehen hat", dachte sie bei sich, doch sie hatte sich getäuscht.

"Jetzt werden wir mal dafür sorgen dass du ein braves Mädchen bleibst" sagte er und nahm ihre Hand, nur um eine kleinere Manschette und ihre Handgelenke zu legen. Jetzt stieg ihr Puls langsam an, und ihr Herz begann zu rasen, als er ihre rechte Hand am Halsband einhakte. Er nahm jetzt ihre linke Hand und führte sie mit sanftem Druckt nach oben, als ihr in der Aufregung kein leises "Nein" entwischte.

Sofort wurde der Druck um ihr Handgelenk stärker. "Wie war das?", fragte er sie, seine Lippen ganz nah an ihrem Ohr, während seine freie Hand sie hinten in die Haare griff und ihren Kopf leicht schräg festhielt. "Entschuldigung" murmelte sie kleinlaut, sich an ihre Rolle erinnernd. "Wie heisst das?" fragte er, ohne sie einen Millimeter loszulassen. "Entschuldigung, Herr!", verbesserte sie sich. Nun liess sie sich ohne Widerstand auch den zweiten Arm befestigen. Die Leine am Halsband bemerkte sie erst, als er sie ergriff und sie sanft in die andere Ecke des Raumes zog.

"Nicht zu schnell" korrigierte er sie, "ich gebe hier das Tempo vor!". Also schritt sie langsam hinter ihm her, sodass die Leine leicht gespannt blieb. Anerkennend glitt sein Blick währenddessen über ihren Körper, streifte ihre halb hinter den gefesselten Armen verborgenen Brüste und verweilte dann genüsslich lange in ihrem Schritt, bis sie sicher bemerkt hatte wohin er schaute, nur um ihr provozierend wieder in die Augen zu blicken, ob sie vielleicht so leichtsinnig sein sollte, dagegen zu protestieren.

Gegenüber angekommen, band er das lose Ende der Leine um die Heizung. "Warte hier" beschied er ihr, als ob sie so irgendwo hingehen könnte, verliess den Raum und schloss die Türe hinter sich. So alleine gelassen wurde sie sich ihrer Nacktheit nur umso bewusster, und ihre Gedanken, was er wohl als nächstes mit ihr vorhatte, wurden plötzlich durch den Druck in ihrem Unterleib unterbrochen, der sie daran erinnerte, dass sie vorher nicht aufs Klo durfte.

Sie presste die Beine zusammen und begann, sich langsam mit der Hüfte hin und her zu bewegen. Auf einmal wurde ihr bewusst, dass er sich unbemerkt ins Zimmer geschlichen hatte und sie gebannt von hinten betrachtete. Er hatte sich draussen ausgezogen und statt jetzt mit einem ordentlichen Ständer im Zimmer, die Augen fasziniert auf ihren Hintern gerichtet.

Sofort hörte sie auf und versuchte, sich so gut es mit der Leine an der Heizung ging aufzurichten. "Bitte Herr, ich muss inzwischen wirklich dringend!" versuchte sie es. "Später" war seine einzige Antwort, als er hinter sie trat. Sein Schwanz presste sich an ihren Po, während er um sie herum langte, um die Leine zu lösen. Unvermittelt griff er ihr von hinten an die Brüste, drückte sie fest und reib sich mit seinem Körper an ihrer Rückenpartie. Überrascht stöhnte sie leise auf und entspannte sich dann, sich seinem Griff hingebend.

"Hast du mir auf den Schwanz gestarrt?", flüsterte er ihr von hinten ins Ohr. "Ja Herr", antwortete sie wahrheitsgemäss und sog leicht die Luft ein, als er dafür ihre Nippel packte und an ihnen zog. Wieder raste ihr Herz zwischen Bangen, er könnte zu fest ziehen und dem Genuss des Gefühls das kein Schmerz war, aber auch nicht zärtlich.

"Bin ich dein Lustobjekt, dass du mich anglotzt?", führte er das Verhör fort, immer noch an sie gepresst. "Nein, Herr". "Haben wir denn hier ein Lustobjekt?". Sie wusste worauf er hinauswollte, brachte aber nur ein Nicken zustande und ein gemurmeltes "Mhm". Sofort wurde Griff um ihre Nippel wieder härter. Sie wusste sie musste es laut aussprechen, wollte sie eine Steigerung vermeiden. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und sagte: "Ich bin euer Lustobjekt, Herr".

"Das ist richtig. Und darf ich dich anglotzen soviel und solange ich will"? "Ja, Herr". "Und weshalb darf ich das"? "Weil es euch geil macht, Herr". "Auch das ist richtig. Und interessiert es jemanden, ob dir das peinlich ist"? Jetzt hatte er sie. Sie schluckte einmal leer, bevor sie die Antwort gab, von der sie nicht wusste, ob sie sie einhalten konnte: "Nein Herr, ich bin nur für eure Lust hier. Und euer Wunsch ist mein Begehr".

"So ist es brav. Trotzdem kann ich es nicht dulden, dass du dich so gehen lässt". Mit diesen Worten streifte er ihr die Augenbinde über, die er aus der bereitliegenden Tüte gefischt hatte. Jetzt war sie auf einmal nicht nur hilflos ausgeliefert, sondern auch der Möglichkeit beraubt, sich auf den nächsten Schritt gedanklich vorzubereiten, und ihre Spannung stieg dadurch weiter an. Auf was hatte sie sich da eingelassen?

"Komm, wir machen einen Spaziergang" sagte er und zog wieder sanft an der Leine. Vorsichtig dem Zug am Halsband folgend, setzte sie einen Fuss vor den anderen. Nach einigen Schritten gab sie es auf, sich die Richtung vorstellen zu wollen, liess innerlich los und gab sich seiner Führung hin. Sie wusste genau, dass er sie die ganze Zeit beobachtete und jeden Zentimeter ihres Körpers mit seinen Augen scannte, versuchte aber nicht daran zu denken. Vielmehr liess sie jeden neuen Schritt auf sich zukommen, willig den stummen Anweisungen der Leine folgend.

Dem Gefühl warmer Kacheln unter ihren Füssen zufolge, waren sie mittlerweile im Badezimmer angekommen. Auf einen Schlag erinnerte sich ihr Körper an dieses Bedürfnis. "Herr, ich müsste jetzt wirklich..." "Du musst gar nichts was ich dir nicht sage" unterbrach er sie scharf, "setz dich hierhin!".

Vorsichtig ging sie in die Knie, bis ihre Pobacken den Rand von etwas berührten, das der Klodeckel sein musste. Sanft ergriff er eine Hand nach der anderen und löste sie vom Halsband, die Leine ebenso. "Hände hinter den Rücken!" befahl er und klickte die Manschetten an den Handgelenken ineinander. "Lehn dich zurück"! Mit leichtem aber bestimmtem Druck führte er ihre Schultern nach hinten, bis sie die Hände vor dem Spülkasten abstützen konnte; und ehe sie sichs versah, schlang er die Leine hinten herum und band ihre Hände in dieser Position fest. Unfreiwillig präsentierte sie ihm ihre Brüste mit leicht durchgedrücktem Rücken und kam sich dabei leicht obszön vor.

Offenbar war ihm dieser Anblick auch nicht entgangen, denn leicht streichelte er die Rundungen ihrer Brüste, nur um kurz darauf einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zu nehmen und leicht daran zu ziehen. "Soll ich mehr?", fragte er herausfordernd. Wieder brachte sie nur ein Nicken zustande. "Dann bitte mich darum!", erinnerte er sie daran, wer hier das Sagen hatte. "Bitte fester, Herr", kam sie dieser Aufforderung zögernd nach, und wieder breiteten sich abwechselnd heisse und kalte Schauer durch ihren Körper aus.

"Nun die Beine auseinander!" forderte er sie auf, aber auch nach einigen Sekunden kam sie seiner Aufforderung nicht nach. "Das ist doch..." begann sie leise, verstummte dann aber. "Entschuldige, Herr..."

Da trat er neben sie und nahm ihren Kopf in seine Hände. "Jetzt lass mal kurz das Herr, das ist doch nur Spielerei. Meinst du es geht mir hier drum, hier mit einem wirklich unterwürfigen Püppchen Sex zu haben?" Zaghaft schüttelte sie den Kopf, nicht ahnend worauf er hinaus wollte. "Die Anrede mit 'Herr' ist nur ein Klischee, eine ironische Anspielung auf das ganze SM-Gedöns, das bei Beiden die gleichen Bilder und Fantasien auslösen soll. Aber ich will dich hier nicht erniedrigen, nicht bestrafen und sicher keine richtigen Schmerzen zufügen, und schon erst recht keine schwache Frau, die einfach alles mit sich geschehen lässt!"

Sie schien sich etwas zu entspannen, und er trat noch ganz an sie heran, während er ihren Kopf an seinen Schritt zog. "Ich will dich hier als die starke Frau, die du bist. Sich der Kontrolle hingeben ist keine Schwäche, nur ein Loslassen der Verantwortung, eine Befreiung, ein sich auf den eigenen Genuss konzentrieren können". Langsam begann er, sich an ihrem Gesicht zu reiben. "Und gleichzeitig ist es Stärke. Weil du dir der Macht bewusst sein kannst, die du und dein Anblick über mich ausüben. Und so ist es ein ständiges Wechselspiel der Oberhand, wie eine elektrische Ladung, die zwischen zwei Polen hin und her aufblitzt, zwischen einem Befehl, und der - schon fast - Hörigkeit, die seine Befolgung wiederum auslöst... Also spiele mit mir und meiner Geilheit, sei stärker als ich, indem du loslässt!"

Testweise packte er wieder ihre Haare am Hinterkopf, zog ihn leicht zurück und rieb seinen Schwanz in ihrem Gesicht. Die pulsierende Wärme an ihrer Backe und an ihren Lippen liess sie das kurze Intermezzo vergessen, und sie liess sich weiter fallen, dachte nur an das Gefühl von seinem Schwanz und öffnete willig leicht ihren Mund. Er liess sie die ganze Länge von der Wurzel bis zur Spitze kosten, und drückte dann seine Eichel leicht nach unten. Doch er liess sie nur kurz saugen und unterbrach sie: "Später darfst du, jetzt noch nicht". Leicht geöffnete Lippen trauerten noch dem heissen Geschmack seines Fleisches nach, als er einen Schritt zurücktrat und seine Worte wiederholte: "Mach deine Beine auseinander, ich will deine Muschi anschauen!"

Zögernd öffnete sie ihre Schenkel. Einen kurzen Moment dachte sie noch daran, wie sie jetzt dasass, die Brüste vorgereckt und ihre Möse ungeschützt präsentierend, als sie schon seinen heissen Atem auf ihren Schamlippen spürte. Sie dachte daran, wie er jetzt vor ihr kniete, sein Gesicht zwischen ihren Beinen und sich kaum zurückhalten könnend, und wünschte sich plötzlich, er würde sie endlich dort berühren.

Nicht lange danach ging ihr Wunsch in Erfüllung, und seine Finger fuhren zärtlich über ihren Venushügel, wanderten weiter über ihre Lippen und öffneten diese leicht. An seinem Keuchen konnte sie sich ausmalen, wie erregt er inzwischen war. Schon fast erleichtert stöhnte sie auf, als sie seine Zunge endlich an sich spürte, und weitere Wellen durchfuhren ihren Körper, als er ihre empfindlichste Stelle abwechselnd mit den Lippen und der Zunge liebkoste.

Wie aus heiterem Himmel schlich sich ein anderes Gefühl in ihre Erregung, und sie wusste, dass bald die Natur ihren Tribut fordern würde. Erschrocken versuchte sie sich zu befreien, aber ihre Hände waren nicht zu befreien, und alles was sie tun konnte war, seinen Kopf fester zwischen ihren Schenkeln einzupressen. Seine Hände zogen ihre Hüften unerbittlich an sein Gesicht während sie sich wand, und gegen ihren Willen verabschiedete sich ein kleiner Strahl von ihr.

Sie war überzeugt, das ganze jetzt verdorben zu haben. Aber zu ihrer Überraschung schien ihm das zu gefallen, und begierig leckte er jeden Tropfen ab ihren Schenkeln, die seinen Mund verfehlt hatten.

Vor Erregung kreisten die Gedanken wild in seinem Kopf. Alleine die Versautheit und die Grenzüberschreitung ihren Saft zu trinken machte ihn wahnsinnig, doch noch mehr erregt ihn die Intimität, die Nähe und die Vertrautheit, ihr in diesem Moment nahe zu sein, ihre Körperwärme über sich fliessen zu spüren und sie in sich aufzunehmen, wie es sonst nur den Frauen beim Blasen möglich ist. Er fühlte sich wie ein Vampir, der das Blut einer Jungfrau trinkt, fühlte sie an sich, auf sich, in sich, total vereinigt, eine Art der Verbundenheit, die nur mit dem gemeinsamen Orgasmus zu vergleichen war.

Sie schien das zu spüren, und nicht nur wegen seinem verstärkten Saugen an ihrer Möse, das ihr fast nicht auszuhaltende Reizwellen durch den Körper jagte. Ihre Muskeln spannten sich ein letztes mal an, bevor der Orgasmus sie beinahe schüttelte, und in der folgenden Entspannung konnte sie sich nicht mehr halten. Warm und kräftig schoss es aus ihr heraus, und als die Gier fühlte, mit der er sich an ihr labte, an ihr rieb um rundum von ihr bedeckt zu sein, liess sie sich ein letztes, endgültiges mal fallen und brachte sich ihm dar, genoss das Gefühl, sich völlig zu entspannen und es konkret wie im übertragenen Sinne einfach fliessen zu lassen. "So muss sich ein Mann beim Abspritzen fühlen" dachte sie, und während sie ihn noch genüsslich vollmachte, bebte bereits ein zweiter Orgasmus durch ihre Glieder, der den ersten vollkommen in den Schatten stellte.

Nun konnte es nichts mehr geben, das zwischen ihnen stand. Dieser ultimative Vertrauensbeweis, dass es nichts, aber auch wirklich nichts gab, was sie nicht teilen würden, löste in ihr eine neue Ebene der Nähe aus, die sie nicht für möglich gehalten hätte.

Langsam erhob sich sein Kopf aus ihrem Schoss, und als sich seine Lippen auf die ihren pressten wurde ihr klar, dass er ein letzten Mundvoll nicht geschluckt hatte. Willig öffnete sie ihre Lippen, und warm und salzig tropfte ihre eigene Pisse in ihren Mund, zuerst wenig, dann in einem Schwall, als er den Mund ganz öffnete. Solange wie möglich versuchten sie den Zungenkuss hinauszuzögern, ohne ihren Saft zu verlieren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte sie, wie etwas Warmes in ihren Schoss tropfte und wusste, jetzt war sie dran. Immer noch zwischen ihren Schenkeln kniend richtete er sich etwas auf, und steuerte den Strahl aus seinem steifen Schwanz direkt auf ihre Muschi. Aufseufzend schob sie ihr Becken vor, damit er jede Stelle an ihren Schamlippen erreichen konnte. Jetzt jede Hemmung verloren habend stöhnte sie "bepiss mich!", wand sich unter seinem Strahl und genoss die feuchte Wärme, wie wenn sie sich mit der Dusche selbst befriedigte.

Immer noch auf sie pissend stand er jetzt ganz auf, pisste kurz auf ihre Brüste und schaute fasziniert zu, wie sein Gold zwischen ihren Hügeln nach unten über ihre Muschi lief, und pisste endlich auf ihr Gesicht. In kürzester Zeit war die Augenbinde vollgesogen, und ohne weitere Umschweife steckte er ihr seinen pissenden Schwanz in den gierig geöffneten Mund. Wie eine Verdurstende saugte sie seinen Urin in sich auf, schluckte seinen waren Saft hinunter und liess immer wieder was zuviel war über ihre Lippen laufen.

Als sie spürte, dass er bald fertig war und der Strahl langsam versiegte, behielt auch sie einen grossen Schluck im Mund. Er kniete sich erneut hin, und während sie ihm in einem weiteren langen Zungenkuss seine Pisse zurückgab, drang er in sie ein. Ihre nassen Körper aneinander reibend und küssend fickte er sie hart und zärtlich zugleich, und als sie endlich zusammen kamen zitterte er so am ganzen Körper, dass er sich an ihr einen Moment festhalten musste.

Er reichte an ihr vorbei und löste ihre Arme, und noch während er ihr die Augenbinde abstreifte, sah sie ihm tief in die Augen und legte ihm die Arme um den Hals. So küssten sie sich tief und innig, fest umschlungen, bis nach einer Ewigkeit lachend in die Dusche stiegen.

Epilog

Ihnen war klar, dass man eine solche Session nicht jedes Mal machen konnte. Dennoch stand nach diesem Tag immer ein Champagnerglas im Badezimmer, das sie ihm jedesmal füllte, wenn sie pinkeln musste, und dann auf dem Spülbecken zurückliess. Und meistens tat sie so als würde sie nicht bemerken, wie er durch den Türspalt dabei zusah...

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