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Zum Willenlosen Sklaven Abgerichtet

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Dicker Boy wird eingeritten, gemästet und verkauft.
6.3k Wörter
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Zum willenlosen Sklaven abgerichtet, gemästet, verkauft... und dann??

Ich heiße Marc und bin mittlerweile 23 Jahre alt. Ich stamme aus einem reichen Elternhaus und bekam als Kind immer alles was ich wollte. Mein Vater hatte nie Zeit für mich und meine Mutter interessierte sich eigentlich nur für shoppen und für ihre zahlreichen Freundinnen. Damit ich ruhig war und die Erwachsenen nicht störte, wurde ich mit Süßigkeiten und Fast Food vollgestopft und vor den Fernseher gesetzt. Oder ich beschäftigte mich mit Computerspielen. Die Folge war unausweichlich: ich wurde immer dicker. Mit 14 wog ich bei einer Größe von 1,60 m bereits 85 kg. Ich hatte einen runden, weichen Bauch der über dem Hosengürtel hervorquoll, meine Titten malten sich deutlich unter dem T-Shirt ab und unter den Armen waren dicke Speckfalten. Als ich 15 wurde und die 90 kg bereits überschritten hatte, machte unser Hausarzt meiner Mutter klar, das ich unbedingt in eine Abspeckklinik für Jugendliche eingewiesen werden müsse. Da Geld keine Rolle spielte, wurde ich in eine teure Klinik am Bodensee geschickt.

In diesem Hause waren natürlich jede Menge andere fette Jugendliche untergebracht, zumeist aus ähnlichen Verhältnissen wie ich.

Das tägliche Programm bestand aus Gymnastik, Sport und Belehrung über gesundes Essen. Kurz: es war zum Kotzen. Da das Essen wenig und „gesund" war, sehnte ich mich schon nach dem ersten Tag nach dem Ende dieser Quälerei und freute mich schon auf die dann fälligen Hamburger und Eisbecher.

Am zweiten Tag machte ich eine aufregende Entdeckung: Wenn ich die anderen dicken Jungs und Mädchen beobachtete wie sie sich bei Sport und Gymnastik mit ihren runden, wabbeligen Körpern abquälten und bei jeder ihrer Bewegungen das Fett wabbelte, wurde ich sehr erregt und hatte große Mühe meine jugendliche Latte zu verbergen. Ich stellte auch fest, dass die dicken Jungs mich mehr anmachten als die fetten Mädchen. Mir wurde klar, dass ich schwul war und mich fette Jungens besonders anmachten.

Ich traute mich natürlich nicht den Anderen diese Neigung zu zeigen, obwohl mich einer der Jungens sehr anmachte. Er war besonders fett und hatte einen wunderbaren runden, weichen Bauch der schon deutlich über seinen Schwanz hing. Über dem Bauch schwebten schöne runde Titten, die sich unter den Armen als Fettwulst bis auf den Rücken zogen. Er war ca. 1,70 groß und ich glaube er wog damals schon über 120 kg. Wenn ich ihn beobachtete, verschwand ich nach kurzer Zeit auf die Toilette um meine Latte weg zu wichsen.

Die Kur war ein voller Erfolg: Ich war angetreten mit 92 kg und nach 6 Wochen verließ ich das Haus mit 81 kg.

Zuhause angekommen stürzte ich mich sofort mit Heißhunger auf alles was lecker ist. Nach 6 Monaten hatte ich wieder ein Gewicht von 98 kg!

Die Schule fand ich beschissen. Ich wurde von den Mädchen wegen meiner Fettleibigkeit gehänselt und von den Jungens nicht in ihre Clique aufgenommen. Ich hörte nur Mädchengekicher „in welchem Monat bist Du?", „ welche BH-Größe hast Du?", „wann hast du denn Dein Schlachtgewicht erreicht?" usw.

Mit 19 machte ich mit Ach und Krach mein Abitur. Ich machte meinen Eltern klar, dass ich in eine eigene Wohnung ziehen wolle und von Zuhause unabhängig sein möchte. Selbstverständlich wurde mein Wunsch erfüllt. Meinen Eltern war es recht, dass ich aus Ihrem Blickfeld verschwand.

Ich wusste nicht wie ich mein Leben in Zukunft gestalten wollte. Eine Ausbildungsstelle zu suchen hatte ich eigentlich gar keine Lust und zum studieren hatte ich weder Lust noch ein entsprechendes Zeugnis.

So schlief ich meist bis Mittags und zog dann jeden Tag am späten Nachmittag in das Stadtzentrum, schlug mir den Bauch mit Pizza, Fastfood und Bier voll. Mein Gewicht war inzwischen auf 125 kg bei 1,80 m gestiegen. Besondere Anziehungskraft auf mich hatte eine Bar in der Bahnhofsgegend mit dem Namen „Chez Daniel".

Ich wusste, dass dieses Lokal ein Treffpunkt für Schwule, Strichjungens und deren Zuhälter war. Ich strich mehrere Tage immer wieder an dem Türsteher vorbei und traute mich nicht, hinein zu gehen. Eines Tages sprach mich der Türsteher, ein großer kräftiger Kerl, an: „Na Dicker, traust du dich nicht rein, wie heißt du denn?" „M..marc..c", stotterte ich. „Na, ich sehe dir doch an, dass du neugierig bist und du den Laden gerne mal von innen sehen würdest!" Dabei packte er mich mit festem Griff am Arm, so dass es kein entrinnen gab und bugsierte mich durch die Tür in einen mit rotem Licht schummrig beleuchten Bar-Raum. An der Theke lümmelten sich mehrere Männer, alle in Lederkleidung, mit Ketten behangen und tätowiert.

Der Türsteher ging auf den größten der Männer, der nur eine ärmellose Lederweste trug, unter der sich eine behaarte muskulöse Brust wölbte. Darunter war ein riesiger Bierbauch der sich tonnenartig nach vorne schob. Die nackten Arme bestanden aus beeindruckenden Muskeln und waren tätowiert. „Hallo Tiger! Hier bringe ich dir das Spanferkel von dem ich dir erzählt habe!" Mit diesen Worten gab er mir einen Stoß und stellte mir gleichzeitig ein Bein, so dass ich stolperte und genau vor dem „Tiger" hinfiel. Grölendes Gelächter war die Reaktion der Anwesenden. „Steh auf und lass dich mal begutachten!" befahl der Tiger mir. Er griff in seine Tasche, zog einen 100 Euro Schein heraus und gab sie dem Türsteher, worauf dieser wieder nach draußen verschwand. Ich war inzwischen aufgestanden und stand unsicher und eingeschüchtert vor dem Tiger. „ Na du bist ja schon ganz schön fett! Wie alt bist du denn?" „N..neunz..zehn" brachte ich hervor. „Los komm mal näher!" befahl er mir. Ich machte einen zaghaften Schritt auf ihn zu, er packte mich an meinem Arm und zog mich zu sich heran. Dann knetete er meine Titten meinen Bauch und meine Fettringe auf den Rippen. „Gutes Ausgangsmaterial!" stellte er zufrieden fest. „Zieh deine Hose runter und dreh dich um!" Er knetete meinen nackten Arsch. „Bück dich!" Wie hypnotisiert führte ich alle seine Befehle aus. „Da haben wir wohl noch eine Jungfrau"! stellte er fest, nachdem er mein Arschloch mit seinen Finger abgetastet hatte. Dann griff er von hinten an meine Eier. „Na die sind ja schon fast im Fett verschwunden! Aber das Spanferkel hat ja schon einen Ständer! Die Behandlung scheint ihm zu gefallen!" Und er hatte Recht!!! Ich hatte zwar furchtbare Angst, aber diese Behandlung erregte mich und machte mich unglaublich geil! „Dreh dich um!" Nun vor ihm stehend hob er meinen runden Bauch an und ließ ihn wieder fallen. Dann griff er nach meinem harten Schwanz. Bei dieser Berührung spritzte ich sofort ab, was grölendes Gelächter der Umstehenden auslöste. „Dem Spanferkel scheint die Behandlung Spaß zu machen!"

Und das stimmte ja auch irgendwie. Trotz meiner Angst machte mich das alles unglaublich geil und ich hatte schon wieder einen Ständer.

Der Tiger zog nun sein Handy aus der Tasche und drückte eine Nummer. „Komm doch mal ins „Chez Daniel" ich glaube ich hab was für dich."

15 Minuten später kam ein auch ganz in Leder gekleideter Typ in die Bar. Er war ebenfalls sehr groß und extrem dick. Beim Gehen watschelte er von einem Bein auf das Andere und sein Bauch wogte hin und her. Er hatte eine Glatze und sein brutales Gesicht war von schweren Hängebacken eingerahmt. Er ging auf den Tiger zu. „Na was gibt's?" „Hallo Bulle, sieh dir das Spanferkel an. Ist das was für dich?" Der fette Kerl betrachtete mich von allen Seiten, kniff mir in Arsch Bauch und Titten und nickte dann dem Tiger zu. „Ich werde ihn dir Einreiten, Abrichten und wenn du willst noch ordentlich mästen. Dann können wir über die Konditionen reden". „O.K. 20 bis 30 kg sollten noch draufgemästet werden, dann übernehme ich ihn. Ich denke, dass ich ein paar Kunden für ihn habe." Ich verstand überhaupt nichts mehr! Ich kapierte nur dass ich offensichtlich weiter gemästet werden sollte und wie eine Ware verhandelt wurde. Was bedeutete „Einreiten" oder „Abrichten"? Und wie war der Satz „das ich ein paar Kunden für ihn habe" gemeint, den der dicke Kerl sagte den sie „Bulle" nannten? Nun ich sollte es bald erfahren.

Der Tiger wandte sich an den Wirt hinter der Theke. „Gib mir den Schlüssel". Er stieg vom Barhocker und schob mich vor sich her zu einem Hinterzimmer. „Wer geil ist soll mitkommen!" rief er noch seinen Kumpanen zu. 5 der Ledertypen folgtem ihm grinsend. Der Tiger schloss die Tür auf und ich wurde in einen Raum gestoßen, der mit allen Utensilien ausgestattet war um eine Sado-Maso Session abzuhalten. Plötzlich spürte ich einen kräftigen Tritt in meinen Arsch, so dass ich hinfiel. Dann trat er mir noch in den Bauch, zog mich hoch und schlug mir noch mit dem Handrücken ins Gesicht. „So, damit du weißt, dass du ab jetzt mein Sklave bist und nur noch zu gehorchen hast!" „Packt mal mit an! Damit wir das Mastschwein in den Sling kriegen". Ich wurde von 4 muskulösen Ledermännern gepackt und in einen Sling geworfen, meine Beine wurden weit auseinander gerissen und an Ketten fixiert, ebenso meine Arme. „Jetzt wollen wir doch mal sehen wie weit wir dein Arschloch auseinander bekommen". Ich bekam Eine Creme in den Hintern geschmiert und einer der Kerle kam mit mehreren Dildos an. Der Tiger nahm direkt den dicksten und schob ihn in mich hinein. Es tat fürchterlich weh! Nachdem er ihn ein mehrmals hin und her

geschoben hatte, zog er ihn raus und presste seinen eigenen Riesenschwanz in mein Loch. Da sein Schwanz nicht ganz so dick war wie der Dildo, wich der Schmerz einem unglaublich geilen Gefühl! Er fickte mich richtig hart und ausgiebig durch und ich schrie vor Lust. Nachdem er abgespritzt hatte, meinte er in fast freundschaftlichem Ton: „ Na, das scheint dir ja gefallen zu haben! Vom Tiger gefickt zu werden, davon träumen viele und wer es einmal erlebt hat, der ist mir verfallen und hat nur den einen Wunsch mein Sklave zu sein. So und jetzt mach mir den Schwanz sauber!" Er hielt mir sein schlaffes, aber immer noch riesiges Ding vor meinen Mund und ich leckte es gierig ab bis alles Sperma in meinem Mund war.

„So jetzt ist das dicke Schwein freigegeben. Fickt was das Zeug hält"! Die 5 Ledermänner machten sich jetzt über mich her. Einer fickte mich in den Arsch ein Anderer fickte mir ins Maul. Sie wechselten sich ständig ab. Diejenigen die gerade fickten wurden von den Anderen angefeuert. Ich glaube jeder von ihnen hat mich 2 bis 3 x gefickt.

„Das war deine erste Reitstunde. Jetzt wirst du noch ein bisschen gemästet, damit du richtig fett wirst und ich dich gut verkaufen kann." Er hängte einen Trichter über mich der mit einem Schlauch am Ende versehen war. „Du schluckst jetzt den Schlauch brav herunter, sonst schlage ich dir ein paar in die Fresse!" befahl er mir. Mit großer Mühe würgte ich das Ding in mich hinein. Er schob nach bis das Ende tief in meiner Speiseröhre war. Dann öffnete er einen Eimer und goss einen flüssigen Brei in den Trichter. Ich merkte, dass ganz langsam aber stetig die Flüssigkeit in mich hineinlief.

„Du wirst jetzt gemästet wie eine Stopfgans. Wenn der Trichter in 3 Stunden leer ist, hast du 6000 Kalorien in deinen fetten Wanst gepumpt. Morgen zum Frühstück gibt's noch mal so eine Portion und am Abend wieder. Also 2 x täglich Schlauchmast plus ordentliches Mittagessen und ein paar Zwischenmahlzeiten, da kriegen wir locker 15.000 Kalorien am Tag zusammen. Damit das ganze nicht zu langweilig wird, werden ich und die Jungens dich weiter kräftig einreiten und dein Ausbildung zum Sklaven beginnt dann auch morgen, jetzt Gute Nach!" In meinem Kopf drehte sich Alles. Ich war aber so erschöpft, dass ich trotz Mastschlauch im Mund schnell einschlief. Ich träumte wirr durcheinander von Schwänzen, fetten Bäuchen, Kettengerassel und immer wieder von meinem eigenen Bauch der immer größer und schwerer wurde.

Am Morgen erschien wieder der Tiger mit 2 seiner Lederkumpane. Sie befreiten mich von meinen Fesseln und zogen mich aus dem Sling. Der Tiger gab mir einen Tritt in den Arsch und befahl mir, mich auf eine bereit stehende Waage zu stellen. „128 kg. Na das ist eine gute Ausgangsbasis. Bei unserer Intensivmast haben wir dich in 5-6 Monaten auf 170 kg. Dann musst du das viele Geld, dass wir für deine Mast ausgeben, wieder reinbringen. Von der Mühe für deine Ausbildung und den Reitstunden mal ganz zu schweigen!" Wieder brachen die Lederkerle in grölendes Gelächter aus.

Dann schubste mich der Tiger mit seinem riesigen Bauch vor sich her, in eine Ecke wo ein lederner Bock stand. „Los leg dich drauf, mit dem Arsch nach oben!" Ich gehorchte und wurde dann an Händen und Füßen auf dem Bock fest gekettet, bekam wieder eine glitschige Creme in mein Arschloch geschmiert und schon spürte ich wieder einen Schwanz in mir. Ich weiß nicht mehr ob es 4, 5 oder 6 Kerle waren, die mich nacheinander durchfickten. Anschließend wurde ich losgebunden und musste auf allen Vieren kriechend den Lederkerlen die Schwänze gründlich sauberlecken. Da die meisten dabei wieder eine Latte bekamen, nutzten sie die Gelegenheit mich nochmals ins Maul zu ficken. Ich hatte furchtbare Angst, zumal ich zwischendurch immer wieder Fußtritte und Schläge ins Gesicht bekam. Außerdem hatte der Tiger eine kurze Peitsche in der Hand, die immer auf meinem Arsch landete wenn ich nicht schnell genug seine Befehle ausführte. Trotzdem bekam ich immer wieder einen Ständer und genoss irgendwie die totale Unterwerfung. Vor Allem dem Tiger gegenüber war ich total devot und wünschte mir immer wieder seinen Schwanz in meinem Arsch. „So du fettes Arschloch, ich glaube du hast kapiert, dass du nur noch ein Nichts bist und nur meinen Befehlen zu folgen hast. Sobald einer von uns erscheint, fällst du auf die Knie und beugst deine Birne nach unten, bis du einen anderen Befehl bekommst!" Dann erklärte er mir in knappen Worten, dass ich zum Sklaven abgerichtet und so schnell wie möglich auf ca. 170 kg gemästet werde. Der „Bulle" betreibe einen schwulen Club, der seinen Gästen ausgefallene Sexabenteuer und eine große Auswahl an Strichjungens anbiete. Eine besondere Attraktion für Chaser sei ein Angebot gut gemästeter Jungens. Er hätte Jungens in der Gewichtklasse von 120 bis 150 kg im Angebot. Ich wäre dafür vorgesehen als besonders fett angeboten zu werden und müsse daher erst mal auf 170 kg gemästet werden. Dann im Club dürfen interessierte Chaser, natürlich nur Stammgäste, mich in ausgiebigen Mastsessions weitermästen Wie sie das dann machen ist dann unterschiedlich. Einige würden mich fesseln und mich bis zum Platzen vollstopfen, andere mich sanft und liebevoll mit Süßigkeiten füttern oder wieder Andere mich mit dem Schlauch mästen. Der Sklave der bisher dafür eingesetzt war, ist mittlerweile fast 300 kg schwer und nicht mehr einsatzfähig, da er sich kaum noch bewegen kann. Das ganze ist ein sehr profitables Geschäft für den „Bullen". „Und ich will an dir auch ein bisschen verdienen, daher setz gefälligst schnell Fett an, sonst.....". Er führte nicht weiter auf, was er damit meinte. Ich kapierte aber, dass ich mich in keiner Weise widersetzen durfte! Um ehrlich zu sein: Die Aussicht auf die Intensivmast und das Dienen in einem Sexclub machte mich dermaßen geil, dass die Angst vor der schlechten Behandlung und den Erniedrigungen in den Hintergrund trat. Im Gegenteil, ich war meinem Herrn, dem Tiger, schon dermaßen hörig, dass ich nur noch den Wunsch hatte ihm zu gehorchen.

„Jetzt gibt's Frühstück! Los an den Mastschlauch mit dem Spanferkel!" Vier Kerle packten mich wieder und warfen mich in den Sling. „Fesseln brauchen wir dich wohl nicht mehr, du wirst doch brav schlucken?" Ich nickte eifrig und bekam wieder den Schlauch eingeführt. Der Mastbrei füllte wieder langsam meinen Magen. Nach drei Stunden war alles in mich hineingelaufen und mein Bauch war prall und hart und ich hatte das Gefühl beinahe zu platzen.

Um die Mittagszeit erschien einer der Lederkerle mit einer Infusionsflasche und einem entsprechenden Ständer. „Bis dein Magen sich geweitet hat, bekommst du statt Mittagessen eine Infusion, die 2000 Kalorien in deinen Wanst befördert!" Er war offenbar Profi, denn er führte mir gekonnt eine Infusionsnadel in meine Armvene und ließ die Lösung in mich hineintropfen.

Nach einigen Tagen war mein Magen so erweitert, dass ich auch außer der Schlauchmast noch große Mengen an normalem Essen in mich hinein schaufeln konnte. Das Essen Bestand meist aus Kohlenhydraten, also Nudeln, Pommes und manchmal auch Pizza. Immer mit einer dicken, fetten Soße. Zwischendurch wurde ich mit Sahne- und Buttercremetorten abgefüllt, um mich an meine Mastorgien im Sexclub vorzubereiten.

Nebenher lief meine „Ausbildung" zum Sklaven weiter. Ich wurde ständig von unterschiedlichen Männern gefickt und erniedrigt. Der Tiger vermietete mich auch ab und zu an interessierte Gäste des „Chez Daniel".

Mein Gewicht nahm rasant zu. Nach einer Woche waren es schon 6 kg mehr und nach sechs Wochen, nachdem ich durch die Magenerweiterung noch viel mehr in mich hineinschaufeln konnte, wog ich bereits 158 kg. Mein Bauch breitete sich kugelförmig aus. Er hing schon über meinem Schwanz. An diesen kam man nur heran, wenn man die Wampe anhob. Über dem Bauch haben sich dicke, runde Titten gebildet die satt auf dem sich vorwölbenden Bauch auflagen und unter den Armen bis in den Rücken als weiche Fettringe sich fortsetzten. Mein Arsch war ist ebenfalls dick und schwer geworden, meine Oberschenkel rieben schon beim Gehen aneinander. Natürlich konnte meine Haut gar nicht so schnell mitwachsen wie ich dicker wurde. Mein Bauch war daher ringsum mit „Schwangerschaftsstreifen" versehen. Mittlerweile war ich schon gierig auf Essen jeglicher Art und war erst zufrieden, wenn mein Wanst wieder bis zum Platzen gefüllt war. Meine Zunahme ging jetzt aber etwas langsamer, da mein Grundumsatz, d.h. die Menge an Kalorien die ich brauche um meinen dicken Körper die Lebensfunktionen zu ermöglichen, natürlich viel höher war. Es dauerte als nochmals 6 Wochen intensiver Mast um die angestrebten 170 kg zu erreichen. Endlich war es soweit, mein Bauch folgte den Gesetzen de Schwerkraft und hing als schwerer, praller Sack nach unten. Meine Titten waren noch fetter geworden und mein Rücken war eine Landschaft schöner, dicker Speckfalten. Arsch und Oberschenkel waren noch dicker geworden und mein rundes, fettes Gesicht setzte sich nach unten mit einem prallen Doppelkinn fort.

Der Tiger rief in meinem Beisein den „Bullen" an: „Die Sau ist gemästet, eingeritten und abgerichtet, du kannst vorbeikommen und sie abholen! Am besten mit einem LKW, ha, ha, ha! Aber eines sage ich dir gleich, du kommst nicht mehr so billig davon wie bei der letzten Sau! Unter 50.000 läuft nix Nach ca. einer halben Stunde schob sich die massige Gestalt des Bullen durch die Tür. „Hi, ich hoffe ihr habt gute Arbeit geleistet und die Sau ordentlich gemästet und abgerichtet. In 3 Tagen haben wir wieder unsere Supernacht, da brauche ich eine fett gemästete Sau. ‚Big Hammer' muss schließlich einen fetten Braten zubereiten und mit Sahnesosse füllen!" Die rumstehenden Kerle und der Tiger ließen wieder ihr grölendes Lachen vernehmen. Ich verstand überhaupt nichts. „Supernacht", „fetter Braten", „Big Hammer"? Nun ich sollte es bald erfahren.

„ Ich brauche 50.000 für die Mastsau!" tönte der Tiger. „Ausziehen!" befahl mir der Bulle. Er betrachtete mich von allen Seiten, betatschte meinen Arsch, meinen Wanst und meine Titten und kniff in meine Speckrollen. „ Gut ausgemästet, wenn er auch ordentlich abgerichtet und eingeritten ist, gebe ich dir 40.000." „Kommt nicht in Frage! 48.000 mein letztes Wort! Du kannst ihn ja gerne mal Probeficken!" „Nee du weißt doch, ich steh nicht auf fette Jungs, bin selber fett genug." So ging es noch eine Weile hin und her und man einigte sich schließlich auf einen Verkaufspreis von 45.000,- Euro. Irgendwie machte es mich stolz, dass ich zu einem so hohen Preis verkauft wurde. „Jetzt gib dir gefälligst Mühe, das du das viele Geld auch wieder einbringst das ich für dich ausgegeben habe, ich bin ja kein Wohltätigkeitsinstitut. In der Supernacht wird sich zeigen, was du Wert bist!" Er stieß mich unsanft vor sich her und brachte mich durch eine Hintertür nach draußen in einen Innenhof. Hier stand schon ein Kleintransporter bereit. Ich wurde in den Laderaum gebracht in dem ein paar Wolldecken lagen auf die ich mich legen konnte und die Tür wurde von außen verschlossen. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. Als der Wagen endlich hielt und ich von dem Bullen herausgeholt wurde war es Nacht und ich konnte nur erkennen, dass wir wohl in einem ehemaligen Bauernhof waren der zu einem Nachtclub umfunktioniert wurde. Der Bulle gab mir immer nur kurze Befehle, die ich sofort ausführte, da es sonst Schläge und Tritte gab. Ich war ihm gegenüber genauso devot und unterwürfig wie ich es bei dem Tiger gelernt hatte ."So jetzt werde ich dich erst mal „Big Hammer" vorführen, der braucht endlich mal wieder eine richtig fette Sau vor seinen Kolben!"

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