Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Frauen und zwei Mädchen Urlau

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Claudia Hansen hatte Tina in ihrem seidenen Morgenmantel geöffnet und mit einem freundschaftlichen Küsschen auf die Wangen begrüßt. „Wow riechst du aber gut,“ rief Tina aus, das Parfum der Frau inhalierend. „Da hab ich ja gleich ein schlechtes Gewissen. Darf ich bei Dir duschen?“ – „Gerne. Ich leg Dir einen Bademantel rein.“ Tina verschwand im Bad und duschte lange und ausgiebig. Seifte sich mit einem guten Duschgel von Claudia ein und richtete sich dann noch vor dem Spiegel her, bis sie zufrieden war. Sie wollte gut aussehen für Claudia, denn eigentlich erwartete sie sich mehr als nur eine Schlafgelegenheit von dieser Nacht. Sie war leicht aufgeregt und vielleicht sogar ein wenig erregt. Bisher hatte sie noch nie auch nur an die Möglichkeit von Sex mit einer anderen Frau gedacht und heute konnte sie den Gedanken gar nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie strich sich über ihren frischen, jungen Körper, die schönen runden Brüste hinab und kurz durch das geschmeidige Schamhaar und zog dann den weißen Bademantel über. Das Dekolte öffnete sie möglichst weit bevor sie das Bad verließ. Claudia lag ausgesteckt – noch in ihrem Seidenmantel – am Bett. Tina blieb kurz am Eingang zum Schlafzimmer stehen und betrachtete die Frau. Das Haar hatte sie noch immer hinen verknotet. Irgendwie wirkte sie dadurch streng, aber nicht böse streng sondern einfach wie eine Frau die Macht hatte und sie zu nutzen wusste; jemand vor dem man Respekt hatte. Und dazu passte auch das reife, aber sehr gepflegte Gesicht sehr gut. Sie ließ ihren Blick weiter schweifen über die deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste und die vollen Hüften. „Na, traust du dich nicht rein,“ lächelte Claudia Hansen schließlich. Tina errötete leicht, riss sich dann aber gleich zusammen und kam auf das Bett zu und hauchte der liegenden Frau einen Kuss auf die Stirn. „Danke für die Dusche. Jetzt fühl ich mich wohl.“ – „Setz Dich zu mir.“ Die 53jährige richtete sich an die Wand gelehnt auf und das Mädchen nahm vor ihren Füßen im Schneidersitz auf dem Bett platz. Sie achtete dabei durchaus darauf, dass der Bademantel so verrutschte, dass der Frau ein guter Blick auf ihre Scham gewährt wurde; und sie war sich dabei auch wohl bewusst, dass sie dabei vielleicht auch ein feuchtes Glitzern erkennen konnte. Die beiden unterhielten sich eine Zeitlang über den heutigen Tag und Tina bemerkte, dass Claudia ihren Blick kaum von ihren geöffneten Beinen nehmen konnte. Nach einer Weile sagte die ältere Frau: „Mir tun sogar ein wenig die Füße weh, von dem vielen herumlaufen in der Stadt heute.“ – „Magst Du eine Fußmassage. Dann kann ich mich so vielleicht gleich bei Dir für die herrliche Schlafeinladung bedanken.“ – „Wenn Du so nett bist gerne.“ Tina rückte ein wenig nach vor, legte einen von Claudias Füßen in ihren Schoß und nahm den anderen zwischen ihre Hände und begann ihn zärtlich zu massieren. Claudia ließ ein wohliges atmen hören. Tina bewegte langsam und wie zufällig leicht ihre Beine, bis Claudias Fuß vom Bademantel abrutschte und direkt auf ihrem Schambereich zu liegen kam. Tina war erleichtert als die Frau den Fuß nicht gleich wieder weg nahm, sondern dort ließ. Sie musste nun die Feuchtigkeit sogar durch ihren Strumpf hindurch spüren. Durch die Massagebewegungen schaffte sie es schließlich auch, dass der Bademantel weiter oben verrutschte und ihre linke Brust großteils sichtbar wurde. Claudia Hansen bemerkte das auch. Eigentlich wollte sie ja gar nicht hinsehen, aber der Anblick der halbverdeckten Brust mit den leicht aufgerichteten Brustwarzen, die zärtliche Fußmassage und die pikante Lage des anderen Fusses war doch sehr verwirrend. Und das Mädchen war wirklich schön; ihr Körper so jung und knackig. Tina wechselte jetzt das Bein, legte den bereits massierten Fuß aber gleich wieder direkt an ihre Scham, weiter so tuend, als ob sie das gar nicht registrieren würde. Dabei erregte sie das sehr. Die Fußsohle des Stumpfes war tatsächlich feucht wie Tina feststellte, als sie mit der Massage begann. Die beiden unterhielten sich während der Fußmassage locker weiter. Nach einer Weile drückte Tina ein Küsschen auf die Fußsohle Claudias. „Besser jetzt?“ – „Das war ganz toll. Danke. Sollen wir uns schon niederlegen? Wir können ja noch plaudern.“ – „Gute Idee. Aber mir fällt gerade ein, dass ich gar kein frisches Schlafgewand bei der Hand habe. Stört es Dich, wenn ich nackt schlafe?“ Die 53jährige schluckte kurz. „Nein, natürlich nicht.“ Tina war doch etwas unwohl als sie sich auf die Knie aufrichtete und den Gürtel des Bademantel löste und ihre einzige Kleidung ablegte. Splitternackt kniete sie aufrecht zu Füßen der um 35 Jahre älteren Frau. Diese starrte auf ihren nackten Körper. Keiner sagte etwas für eine kurze Zeit, dann flüsterte Claudia mit einer leicht belegten Stimme: „Tut mir leid wenn ich dich so anstarre, aber Du bist einfach ungeheuer schön. Dieser schlanke Körper, dein fester Busen, dein zartes Gesicht und das wundervolle dunkle Haar. Du bist wirklich wunderschön.“ Tina freute sich. „Danke für die schönen Komplimente.“ Sie ging auf alle viere, küsste die Frau etwas länger auf die Lippen und richtete sich dann wieder auf. Ihr Herz klopfte aufgeregt als sie nun sagte: „Willst du dich nicht auch ausziehen. Dann komm ich mir nicht so nackt vor und ich möchte deine Komplimente ja vielleicht auch zurückgeben.“ – „Aber ich kann doch mit dir nicht annähernd mithalten. Das ist mir eigentlich peinlich. Ich bin doch schon älter und meine Figur...“ – „Na, na jetzt bist du aber still, Claudia. Du bist eine echt schöne Frau. Komm ich helf Dir beim ausziehen und dann sag ich Dir alles was schön ist an Dir..“ Mit diesen Worten fasste sie auch schon an den Gürtel des Seidenmantels und öffnete die Schlaufe. Tina wusste selbst nicht wo sie auf einmal diesen Mut hernahm, aber sie war jetzt schon unglaublich erregt und sie wollte diese Frau wirklich nackt sehen. Claudia wusste jetzt eigentlich nicht was sie tun sollte und ließ es einfach geschehen, ließ den Gürtel öffnen und drehte sich dann auf den Bauch und ließ sich den Morgenmantel ausziehen und von dem 18jährigen Mädchen den BH öffnen, bevor sie sich wieder auf den Rücken drehte. Dann setzte sie sich wieder mehr auf, bevor sie den BH ganz abnahm. Sie wollte nicht, dass ihre Brüste im Liegen vielleicht einen zu unfesten Eindruck machten, obwohl sie für ihr Alter eigentlich noch sehr gut hielten. Tina musste sich schon richtig zurückhalten um nicht nach den Brüsten der Frau zu greifen. Die Brustwarzen waren ebenfalls leicht aufgerichtet. „Wow!,“ rief sie aufrichtig aus. „Du bewunderst meinen Busen und dabei ist deiner viel schöner. So voll und schön groß, ohne zu groß zu sein. So reif und fraulich!“ – „Danke, aber leider nicht mehr so fest wie ich’s gerne hätte!“ – „Blödsinn. Das ist wirklich perfekt. Finde ich viel weiblicher als meine Brüstchen. Wirkt richtig kuschelig. Jetzt aber weiter.“ Ohne abzuwarten griff sie ihr an den Rand ihrer Strümpfe und zog ihr beide langsam aus. Claudia ließ es geschehen und ließ es auch geschehen, als sie Tinas Hände an den Seitenbändern ihres Tangas fühlte. Sie hob leicht das Becken und sah zu wie das junge Mädchen sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreite. „Hatte ich also recht. Du bist eindeutig die schönere von uns!“, sagte Tina schließlich und beugte sich nochmals über die Frau. Diesmal etwas tiefer, so dass ihrer beiden Brüste sich kurz berührten. Tina küsste die 53jährige nochmals auf die Lippen; wieder etwas länger als beim letzten mal. Dann rollte sie sich neben sie und kroch unter die dünne Bettdecke. Claudia folgte ihrem Beispiel. Sie legte sich seitlich, so dass sie Tina den Rücken zukehrte. Sogleich fühlte sie aber wie diese dicht an sie rückte und eine Hand sich auf ihren Bauch legte. „Darf ich mich an dich kuscheln und deinen Bauch ein wenig streicheln. Ich find dich wirklich so schön. Dieser kleine Bauch passt perfekt zu deiner Figur, deinen Brüsten...“ Claudia sagte nichts, sondern genoss die Worte des Mädchens und mehr noch ihre Berührungen und den dicht an ihre Rückseite geschmiegten jungen Körper. Tina war jetzt in einem Erregungszustand wie sie ihn von nichts zuvor kannte. Sie hatte ein paar mal mit Jungs geschlafen, aber das war eigentlich gar nicht so aufregend gewesen. Jetzt aber fühlte sie die sexuelle Spannung in ihrem ganzen Körper. Sie musste diese Frau einfach berühren und sie wollte noch viel mehr. Die 18jährige presste ihre Scham fest gegen den üppigen Hintern der Frau. Ganz leicht, ihre Haut kaum berührend begann das Mädchen nun Claudias Nacken zu und Schultern mit Küsschen zu bedecken, während ihre Hand kreisförmig den Bauch und die Hüften streichelte. Ihre Hand zog die Kreise dabei immer tiefer und immer Höher. Die Finger begannen das Schamhaar zu berühren und eine Linie um ihren Brustansatz zu ziehen. Die unsicheren Gefühle der älteren Frau wurden langsam aber sicher überwältigt von ihrer steigenden Erregung und ihrem Begehren; ihrem Begehren nach dem jungen, schönen Mädchen und der neuen Erfahrung von lesbischem Sex. Sie fühlte ganz deutlich die Feuchtigkeit von Tinas Scheide an ihrem Hintern, die sich langsam an ihr rieb. Und sie wusste dass sie inzwischen auch selbst begann feucht zu werden. Ein wohliges Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken. Das Mädchen nahm dies gleich als Ermutigung und weitete den Aktionsradius ihrer Hand noch mehr aus. Ihre Finger glitten durch das Schamhaar der Frau, massierten ihr Schambein und kraulten das schwarze Dreieck. Im Aufwärtskreis zog sie die Umrisse der Brüste voll nach und streichelte die Unterseiten. Claudia keuchte leise unter den Zärtlichkeiten. „Da ist so wundervoll. Du hast so zarte Hände. Es ist lange her, dass ich solche Streichelein geniessen durfte und noch nie war es so schön,“ flüsterte sie schließlich. „Ich könnte dich ewig streicheln, dich berühren und ich möchte dich küssen. Darf ich Dich küssen,“ hauchte die 18jährige. Claudia drehte sich um und die beiden sahen sich ins Gesicht. Die Frau streichelte mit einer Hand ganz sanft über das lange,dunkle Haar des Teenagers, über ihre Stirn und ihre Wangen. Sie langen dicht aneinander. Ihre Brüste berührten sich leicht und beide konnten die harten Nippel der anderen fühlen. „Ich habe noch nie mit einer anderen Frau geküsst oder Zärtlichkeiten ausgetauscht, aber ich sehne mich danach dich zu küssen und dich zu berühren und von dir berührt zu werden.“ – „Mir geht es genau so. Noch nie war ich so erregt. Ich will dich, deinen ganzen Körper. Ich möchte mit dir schlafen.“ Die Lippen der zwei näherten sich einander und berührten sich, spielten miteinander und öffneten sich dann. Ihre Zunge umschlangen sich, anfangs zart und zögernd aber zunehmend mehr zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss und ihre Hände begannen zu wandern. Sie umarmten sich und die Körper pressten sich aneinander, rieben sich aneinander; die Hinterbacken wurden von Händen gedrückt und massiert...

Sabrina löste sich von dem Kuss und senkte ihre Lippen auf ihren Hals, leckte über die Altersfältchen ihrer Kehle und glitt mit dem ganzen Körper tiefer, dabei mit ihren eigenen Brüsten über die Brüste der Frau streichend. Sie küsste die Bustansätze, leckte jeden Centimeter der einen und dann der anderen Brust, ließ ihre Lippen sanft um die Höfe spielen und konzentrierte sich dann wieder auf die langen, harten Brustwarzen die sie so sehr faszinierten. Lisa hatte ihre Beine geöffnet und Sabrina lag dazwischen. Die Becken der beiden rieben sich aneinander, während die 18jährige Sabrina abwechselnd die Brustwarzen der 52jährige Lisa saugte und diese es stöhnend genoss. Nach ein paar Minuten rollte die Frau schließlich das Mädchen von sich und begann nun ihrerseits deren Körper zu erkunden. Ihre Hände strichen über ihre Brüste, spielten mit den Nippel, zogen die Kreise der festen, jungen Tellerbrüste nach und nach einer Weile wanderte eine Hand tiefer, strich über ihren flachen Bauch hinweg, umkreisten den Nabel, fuhr durch ihren Busch, berührte fast die nasse Pussy und zweigte dann aber doch zu ihren Schenkelinnenseiten ab. Während die eine Hand nun ihre Schenkel streichelte und immer engere Kreise um ihre Möse zog, massierte die andere immer noch eine der Brüste und auf die andere senkte Lisa jetzt ihre Lippen. Sie küsste zuerst die ganze Brust, umleckte die Unterseite, die Höfe, nie Nippel und nahm diese schließlich saugend in den Mund. Sabrina begann leise zu stöhnen. Die Frau berührte nun erstmals die Muschi des Mädchens. Die Finger glitten über die nassen Schamlippen, drangen leicht ein und berührten sanft den Kitzler Sabrinas. Diese stöhnte lauter und ihr Becken drängte sich der Hand entgegen. Lisa begann sie stärker und schneller zu reiben und ließ immer wieder einen Finger in sie eindringen. Als Sabrina schon kurz davor war zu kommen zog sie ihre Hand zurück. Genussvoll führte sie die Finger an ihren Mund und leckte sie ab. „Du schmeckst wundervoll,“ sagte sie. „Ich muss mehr von dir kosten!“ Mit diesen Worten küsste sie sich tiefer, über ihren Bauch hinweg und ohne weitere Umwege direkt an ihre Muschi. Sie küsste zuerst die Schamlippen und ließ dann erst ihre Zunge durch den Schlitz gleiten. Das Mädchen stöhnte laut auf. „Ja, bitte. Mach weiter!“ Schneller und heftiger wurden die Bewegungen ihrer Zunge und das lecken auf ihren Kitzler ausgedehnt, den sie immer wieder auch kurz zwischen ihre Lippen saugte. Sabrina hatte ihre Hände nun in den Haaren der Frau und presste deren Kopf fest gegen ihre Möse, bis sie mit einem lauten, langgezogenen stöhnen kam. Lisa hauchte noch ein paar zarte Küsse auf die Muschi und glitt dann an dem Körper des Teenagers hoch und küsste sie auf die Lippen, bis sie den Mund öffnete. Bei dem Zungenkuss konnte sie ihre eigenen Säfte kosten und fand den Geschmack sehr erregend. „Das war der beste Orgasmus meines Lebens,“ hauchte sie schließlich. „Aber jetzt muss ich dich auch unbedingt kosten.“ – „Darauf freu ich mich schon seit gestern. Knie dich vor das Bett und ich setz mich an den Rand. Das ist die beste Position.“ Sabrina folgte sofort und kniete dann zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer älteren Geliebten. Sie betrachtete sie noch mal und konnte wieder nicht umhin ihre Brüste zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen, die sie so sehr anturnten. Die Frau war nun aber bereits zu erregt um noch viel Zeit für ein Vorspiel zu lassen, sie drückte den Kopf des Mädchens sanft tiefer zu ihrer wartenden Muschi. Die 18jährige fasste jetzt mit einer Hand hin und streichelte sie. Es war das erste Mal, dass sie eine fremde Pussy berührte und es gefiehl ihr, die warmen Säfte zu fühlen. Sie ließ einen Finger in sie eindringen und gleichzeitig ihren Daumen über die Klitoris der Frau gleiten. „Küss mich jetzt und leck mich! Ich kann nicht mehr.“, stöhnte Lisa schließlich und das Mädchen folgte sofort und berührte mit ihren Lippen die nasse Scheide. Erst unsicher und zaghaft, aber der Gechmack gefiel ihr und bald zog ihre Zunge voll und leidenschaftlich durch die Spalte. Lisa sah stöhnend auf das junge Mädchen herab und streichelte ihr blondes Haar. „Leck mich fester!“, „Lass deine Zunge in mich eindringen!“ „Küss meinen Kitzler, Saug an ihm!“ stöhnte sie dem unerfahrenen Teenager zu und Sabrina befolgte jede Anweisung leidenschaftlich, bis auch Lisa yapsend den Orgasmus erreichte und das Mädchen wieder zu sich aufs Bett zog. Einige Minuten lag sie eng umschlungen da. Sie küssten sich, streichelten sich, bis bei beiden die Erregung wieder wuchs. Ihre Hände wanderten an den Hintern der jeweils anderen und nahezu im Gleichklang begannen sie sich gegenseitig den Po zu verwöhnen und schließlich von hinten ihren noch immer nassen Muschis zu streicheln, während sie sich weiter küssten und mit der anderen Hand gegenseitig den Busen streichelten. Beide waren bereits wieder sehr heiss, als Lisa dem Mädchen plötzlich ins Ohr hauchte: „Ich muss jetzt mal auf die Toilette. Möchtest du mitkommen?!“ Sabrina fühlte eine richtiggehende Erregungswelle ihren Körper durchfluten. Das neue, verbotene und vielleicht ein wenig perverse reizte sie. Sie nickte nur. Die beiden standen auf. Lisa hatte ihre Hand sofort wieder von hinten an Sabrinas Muschi und spielte damit und Sabrina folgte ihrem Beispiel. Auf der Toilette nahmen die beiden wieder in der selben Position wie gestern Platz. „Das ist mehr, viel mehr als ich zu Träumen wagte, Sabrina. Du bist so toll.“ Die 18jährige beugte sich vor und küsste die Frau, während ihre Hände mit den Brüsten spielten. Eine ganze Weile saßen sie so einfach da und schmusten und streichelten sich die Brüste, bis Lisas Hand wieder zwischen die Beine ihrer jungen Geliebten wanderte und sie heftig zu reiben begann. „Fass mich auch an. Macht es dir was mich zu streicheln, während ich pinkle?“ Sabrina schüttelte den Kopf „Ich muss auch.“ – „Küss mich.“ Sie versanken wieder ineinander, küssten sich leidenschaftlich und fingerten sich die Mösen und dann begann Lisa zu pinkeln. Erst fühlte Sabrina es nur leicht, warm über ihre Finger fliessen. Sie begann sie heftiger mit dem Finger zu bearbeiten und dann stürzte es auch schon stärker aus ihr heraus. Lisa löste sich aus dem Kuss und stöhnte laut, schrie fast und da konnte auch Sabrina sich nicht mehr halten und pisste Los, während die Frau sie mit einem Finger fickte und mit zwei anderen ihren Kitzler rieb. Das Gefühl war fast übermächtig. Beide Frauen stöhnten, keuchten und yapsten, während sie sich gegenseitig befriedigend ihren Säften freien Lauf ließen. Beiden lief die Pisse über die Hände und beider Busch war von der eigenen und fremden Pisse durchtränkt bevor sie noch einen lauten, langen Orgasmus erreichten. Sabrinas Gesicht war auf die Schulter der Frau gesunken und sie keuchte erschöpft. „Das war unglaublich,“ hauchte sie keuchend. Beide nahmen jetzt die Hand von der triefenden Fotze der anderen. Lisa führte die Finger an ihren Mund und kostete; sie leckte sie ab und Sabrina folgte zögernd ihrem Beispiel. „Komm stehen wir auf und machen wir uns gegenseitig sauber.“ Die zwei erhoben sich und das Mädchen wollte nach dem Papier greifen. Die ältere Frau schüttelte aber den Kopf und Kniete sich vor sie hin und senkte den Mund auf ihren Busch. Sorgsam leckte sie über die pissnassen Haare und öffnete dann die Beine des Mädchens und begann ihre nasse Muschi zu lecken. Der Geschmack des Urins vermischte sich sehr bald mit ihrem Lustnektar und es dauerte nicht lange bis die völlig erregte Sabrina wieder zu stöhnen begann und innerhalb weniger Minuten ihren zweiten Orgasmus erreichte. Danach revanchierte sie sich auf die gleiche Weise und seltsamer Weise fand sie den Geschmack der frisch bepissten Muschi nicht im geringsten abstoßend, sondern im Gegenteil sehr erregend. Auch Lisa kam noch mal. Zum Abschluss des Wassersport – Intermezzos stiegen beide in die Dusche und wuschen sich, bevor sie ins Schlafzimmer zurückkehrten. Lisa legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Sabrina saß knieend auf ihr und spielte mit ihren Brustwarzen und Brüsten. „Du bist das beste und aufregendste was mir je passiert ist. Wie kann ich Dir überhaupt je danken?“ – „Wenn sich wer bedanken muss dann wohl ich. Ich habe durch dich neues erfahren...., aber ich wüsste schon etwas, womit du mir freude machen kannst,“ lächelte sie schließlich zweideutig. „Raus damit!“ – „Ich möchte durch deine Nippel kommen. Ich möchte meine Muschi an deinen Nippel reiben, bis ich komme.“ – „Damit kann ich gut leben. Habe ich auch einen Wunsch frei?“ – „Klar!“ – „Ich möchte dich in der 69-Stellung haben, ich möchte das wir uns gegenseitig lecken, während wir beide pissen. Das hab ich noch nie gemacht, aber das wäre ein Traum.“ – „Du bist wirklich wild, aber ich will alles mit dir ausprobieren. Ja.“ – „Dann warte.“ Lisa verschwand kurz und kam mit zwei vollen Wasserkrügen zurück. „Zum Auftanken,“ sagte sie. Die zwei begannen sich wieder intensiver zu streicheln und zu küssen und dazwischen Wasser zu trinken.

Tina war begierig den Körper der 53jährigen Frau mit ihren Lippen zu erforschen. Diese lag am Rücken und Tina küsste ihren Hals, dann tiefer über ihre Busenansätze und schließlich ihre Brüste, die sie dabei mit den Händen drückte. Sie küsste den üppigen Busen, streichelte und massierte ihn, berührte die harten Nippel, liebkoste die Höfe mit den Fingern, leckte mit ihrer Zunge darüber, umleckte auch die Höfe und abwechselnd die beiden Brustwarzen, vergrub ihr Gesicht zwischen den Hügeln und leckte den Spalt zwischen den Brüsten und dann erst begann sie an den Brustwarzen zu nuggeln und zu saugen, sie zu küssen und zu lecken. Immer abwechselnd die eine und die andere und die jeweils andere mit der Hand streichelnd. Claudia lag da und genoß und streichelte das Haar von Tina. Diese strich mit ihrer Hand nun tiefer, über den Bauch und an ihr Schamhaar, durchpflügte es und fasste der Frau endlich an die Muschi. Diese stöhnte zu dem Zeitpunkt bereits wohlig aufgrund der Liebkosungen an ihrem Busen. Bereitwillig öffnete sie die Beine und drängte sich den Fingern entgegen. Tina berührte die Frau, wie sie sich selbst berührte, wenn sie masturbierte. Sie durchzog sanft den Spalt, strich über die Schamlippen, umkreiste den Kitzler, drang in sie ein. Immer schneller und intensiver und dabei immer noch an den Brüsten leckend. Nach einer Weile nahm sie einen zweiten Finger hinzu und Claudias stöhnend wurde lauter. Als sie auch noch einen dritten Finger in sie einführte, dauerte es nur mehr wenige Sekunden bis die Frau kam. Claudia Hansen hob den Kopf des Mädchens von ihren Brüsten zu ihrem Gesicht an und sie küssten sich wieder. „Jetzt möchte ich dich verwöhnen. Das war wundervoll.“ Tina rollte sich auf den Rücken und schloß die Augen. Die Frau kniete sich zwischen ihre gespreizten Beinen und betrachtete den jungen Körper nochmals ausgiebig, während sie ihn mit ihren Händen erforschte, sie über den sportlich-flachen Bauch gleiten ließ, die festen, knackigen Brüste und Brustwarzen massierte, die Hüften entlang fuhr. Dazwischen beugte sie sich immer wieder herab und küsste und leckte sie; ihren Nabel, ihren Busen, ihre Brustwarzen. Mit einer Hand massierte sie nun ihre Brüste und mit der anderen begann sie die Möse des Mädchens zu streicheln. Sie pitschnass und Claudia musste das Becken des Teenagers fast festhalten, so sehr drängte sie sich ihr entgegen. Die 18jährige stöhnte laut und hemmungslos, als die Frau begann sie mit dem Finger zu penetrieren und zugleich ihre Klitoris sanft verwöhnte; und nach einiger Zeit fühlte sie noch etwas anderes an ihrer Pussy. Claudia hatte es nicht mehr ausgehalten. Sie musste diese süße Möse einfach kosten und senkte ihre Lippen auf die Muschi des Mädchens. Sie ließ einen Finger weiterhin ein und aus gleiten, begann aber gleichzeitig die Pussy zu lecken und widmete sich schließlich besonders dem Kitzler. Tina warf den Kopf wild hin und her und erreichte einen langen, wilden Orgasmus. Claudia vergrub ihr Gesicht tief in ihrer Muschi und genoß den warmen Liebesnektar auf ihrem Gesicht. Tina war nach ihrem Höhepunkt aber fast noch mehr erregt. Auch sie wollte jetzt unbedingt ihre Geliebte lecken. Rasch arbeitete sie sich an Claudias Körper abwärts und vergrub nun ihrerseits gierig ihren Kopf im Schoß der Frau. Sie küsste sie nur kurz, so gierig war sie die Säfte der 53jährigen aufzulecken, bevor sie begann sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Die Frau war erregt genug um bald wieder zu kommen. Tina leckte danach noch ein wenig an ihrer Scheide, küsste dann sanft das Schamhaar, schmuste an ihrem Bauch und dann wieder an den Brüsten der älteren Frau. „Ich hätte nie gedacht, dass ich von einem Körper, noch dazu von einem Frauenkörper, so erotisch besessen sein könnte. Ich liebe deinen Hintern, dein Bäuchlein, deine vollen, reifen, weiblichen Brüste. Ich liebe dich Claudia,“ hauchte sie. „Ich liebe dich auch, Tina!“ Claudia streichelte mit einer Hand durch Tinas dunkle Mähne und liebkoste mit der anderen ihren Hintern und ganz sanft ihre Poritze und ihren Anus, während das Mädchen ihre Brüste verwöhnte. So schliefen die beiden ein.