Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Freunde 02

Geschichte Info
An sich sollte es keine Fortsetzung geben...
1.1k Wörter
3.89
54.4k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/14/2022
Erstellt 12/03/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
haselnuss
haselnuss
10 Anhänger

Alle Personen sind 18 Jahre alt oder darüber

An sich sollte es keine Fortsetzung geben, deshalb ist das Ende des ersten Teiles nicht ganz passend. Ich hoffe aber das es das Verständnis der Geschichte nicht zu sehr beeinträchtigt.

Zwei Freunde (2)

Mathias und ich hatten uns nach dem Mittagessen getroffen wir wollten schwimmen gehen. An dem einsamen Waldsee schlüpften wir schnell aus unseren Sachen und rannten, wie immer, nackt in den eiskalten Waldsee und schwammen um die Wette. Nach einer Weile hatten wir genug und schlenderten über die bis an das Ufer reichende Wiese, zu unserem Stammplatz. Dort ließen wir uns auf unsere Handtücher fallen. Mathias sprang bald auf die Füße, er war ein viel zu unruhiger Geist um einige Minuten still zu verharren.

Ich blieb liegen,genoss den Geruch der Wiese und ließ mir die Sonne auf den Pelz brennen. Mit offenen Augen träumte ich vor mich hin und beobachte dabei aus den Augenwinkeln Mathias, der gelangweilt mit einem Ast mal hier, mal da im Gras herumstocherte. Das war schon ein hübscher Kerl, den ich da nackt umherstreichen sah, schwarzhaarig, braungebrannt und sportlich.

Ich schloß die Augen und sah uns wie wir beide beim letzten Mal herumgetollt hatten und uns dabei ganz nahe gekommen waren. Mathias hatte sich auf meine Brust gehockt und mir dabei seinen Pimmel fast in das Gesicht gedrückt, dabei hatte er hinter sich gegriffen und meinen Schwanz ganz fest gegriffen und gewichst. Ich hatte mich freudig revanchiert und sein steifes Glied erst langsam und dann immer schneller geschüttelt. Es hatte nicht lange gedauert, bis wir kamen. Ich wurde gleich zweimal vollgespritzt, sein Samen lief mir am Hals entlang und mein eigener schwamm als kleine Pfütze in meinen Bauchnabel. Aber hier so dicht am See war das kein Problem, kurz in das kalte Wasser reingehüpft und alles war wieder sauber. Wollig vor mich hinträumend spürte ich wie sich mein Schwanz aufrichtete. Ich langte nach ihn und begann ganz, ganz sachte damit zu spielen, zog die Vorhaut bis zum Anschlag herunter und ließ sie langsam wieder hochrollen. Dabei stellte ich mir vor, es wäre Mathias seine Hand die sich fest um meine Wurzel geschlossen hätte.

Die Sonne wärmte und ich spielte und fantasierte, als sich Mathias wieder neben mich legte. „Na bist du in Stimmung“, fragte er mich ganz leise und ich fühlte wie die Innenfläche seiner rechten Hand dabei ganz dicht über meine Brust und Bauch strich, ohne mich zu berühren. „Ja!, Komm“ flüsterte ich mit leicht zittriger Stimme. Mathias kullerte sich wie beim letzten Mal auf mich, sein noch ganz kleiner, samtweicher Pimmel lag nun auf meiner Brust. Langsam rutschte er tiefer, wobei sein Schwanz eine dünne, nasse, glänzende Spur auf meiner Haut hinterließ. Endlich lag er lang ausgestreckt auf mir, Nase an Nase, blickten wir uns in die Augen. Mein steifes Glied hatte er sich zwischen seine geschossenen Beine fest eingeklemmt. So lagen wir da, wortlos, vor Geilheit vibrierend. Seine Schwere die mich niederdrückte, sein inzwischen harter Pimmel, den ich drückend und naß auf meinem Bauch spürte, ich hatte das Gefühl das es nichts schöneres geben könnte.

Mathias, näherte seinen Mund dem meinen, drückte seine Lippen fest gegen meine. Seine Zunge preßte zwischen meine Lippen. Ohne Gegenwehr öffnete ich sie und ließ seine Zunge in meinen Mund. Er der starke, maskuline Mathias hatte mich den schwachen, femininen erobert, besiegt. Ich hatte mich gern besiegen lassen. Ihn umarmend, unterwarf ich mich mit Freude. Ich kraulte seinen Rücken, kratzte sacht mit den Fingernägeln seine braune Haut. Er lag auf mir, sich windend , ja wenn er ein Kätzchen gewesen wäre, hätte er bestimmt geschnurrt.

Seine Schenkel pressten und rieben an meinen Schwanz, dabei rollte er seinen Leib über meinen Bauch, wobei er seinen nassen, klebrigen Pimmel an mich drückte. In immer kürzeren Abständen jagten Wonneschauer durch unsere Körper. Schon spürte ich wie sich meine Hoden zusammenzogen, gleich würde es soweit sein. Mathias keuchte auch heftig und bewegte sich immer schneller. Ein heißer Strahl schoss aus seinem Glied zwischen unsere Bäuche und klebte uns nahtlos zusammen. Er lag schwer, ohne jede Regung auf mir. Nach Luft japsend, öffnete er seine Schenkel und ließ meinen Schwanz los, der nun frei beweglich, steif vor sich hinzitterte und auf Erfüllung wartete.

Nach einigen Minuten, die er ganz still auf mir gelegen hatte, sah ich es in seinen Augen aufblitzen. „Los wehr dich“, rief er laut und im gleichen Moment fing er mit mir an zu ringen. Wir kullerten, laut schreiend, über die Wiese, mal war er, mal war ich obendrauf. Als ich mal wieder unter ihm lag, drehte er mich, so das ich mit dem Bauch im Gras lag. Mathias hockte sich auf mir, wie auf einen Gaul, klatschte lachend mit den Handflächen auf meinen Po. Plötzlich rutschte seine rechte Hand zwischen meine Schenkel und packte meinen Beutel. „So jetzt bist du dran, dreh dich um“, sagte er vor sich hingrinsend. Als ich auf dem Rücken vor ihm lag, kniete er sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Mein Schwanz der beim kämpfen wieder schlapp geworden war, döste klein und niedlich zwischen meinen Beinen. Mathias griff wieder zu, hatte meine Eier erneut fest im Griff. Ziemlich roh bearbeitete er sie, knetete, zog, preßte und drehte sie. Ab und zu schlug er leicht mit der linken Hand auf meinen Sack. Mein Schwanz richtete sich bei dieser, oder trotz dieser harten Behandlung auf,wurde Steinhart, Samenfäden hingen wie die Fäden eines Spinnennetzes hinab auf meinen Bauch.

Immer härter, ja fast brutal misshandelte Mathias meinen Beutel, seine Fingernägel gruben sich in die empfindliche Haut. Ich lag da, riss meine Beine so weit auseinander wie ich konnte, aus der Schwanzspitze tropfte es heftiger und ich stöhnte vor Schmerz und Lust. Als ich anfing mit den Fingern nach meinem Schwanz zu angeln um mich selber zur Erlösung zu bringen, knurrte Mathias nur: „laß das“ und trommelte nun abwechselnd mit beiden Handflächen auf meine Eier, als wenn er eine Trommel schlüge. Ich zuckte immer heftiger und mit einem heftigen Aufbäumen spritzte es mir auf den Bauch. Mathias ließ von mir ab und erschöpft sank ich in das Gras. Mein Beutel war knallrot und ich spürte die harte Behandlung, die mir so gut gefallen hatte, noch viele Stunden später.

Wir lagen noch ein Weilchen nebeneinander, nuckelten beide an einer Limoflasche, dann gingen wir noch einmal schwimmen. Später trockneten wir uns gegenseitig ab, suchten unsere wenigen Klamotten, zogen uns an. Dann machten uns wieder auf den Weg nach Hause, wobei Mathias der gerne dichte laut vor sich hin rezitierte:

Unsere Pimmel,
Sind Lümmel,
Ohne Bammel,
Ragen sie zum Himmel.
Dein Schlingel,
und mein Schwengel,
Sind sie zwei Engel?
Oder zwei Bengel.
Nimm ihn in den Mund!
Leer seinen Schlund-
Tust mir damit kund,
Wir haben einen Bund.
In deinen Po
Steck ich ihn roh
Brenne Lichterloh
Du melkst mich froh

„Na du bist ja prima drauf, dir geht’s wohl zu gut“, sagte ich noch zu ihm und dann trennten wir uns – wissend das wir uns noch oft amüsieren würden.

@Haselnuss

haselnuss
haselnuss
10 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Meine Favoriten

Ich liebe knabenhafte, sehr gepflegte, nicht allzugross gewachsene Boys, im Alter von 20 - 35 Jahren. Von Analsex halte ich gar nichts, oral ist hingegen super.

LysyanaLysyanavor mehr als 16 Jahren
okeeey

Also ich muss ganz ehrlich sagen, das ganze war mir schlicht und einfach zu kurz, dafür, dass du eine solch lange und wohl auch schöne Zeit am See beschreibst. Ich hätte mir gewünscht mehr Details zu lesen.

Ich hoffe aber auf eine Fortsetzung, denn dein Schreibstil ist sehr gut .. wenn auch nicht deine Dichtkunst ;)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Zwei Freunde Vorheriger Teil
Zwei Freunde Serieninfo