Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein kleiner Notfall

Geschichte Info
Ein Spielzeug geht defekt und verloren...ein Arzt muss her!
8.9k Wörter
4.48
152.7k
13
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo liebe Leser!

So, da bin ich wieder mit einer neuen Geschichte. Diesmal jedoch ist sie GÄNZLICH anders als meine Arabischen Nächte. Das einzige, worin sie übereinstimmen: Kein Fäkalvokabular.

Ich bitte alle Leser zu berücksichtigen, dass es lediglich eine Fantasie ist, kein Wunsch meinerseits! Mittlerweile habe ich so ab und an die Rückmeldung bekommen (für andere Geschichten, die ich nicht hier veröffentlich habe), dass das ziemlich nah ans Perverse herangeht...oder auch ist. Bitte: Es ist nur Fantasie, nix, was ich in die Wirklichkeit umsetzen wollte/würde...vermutlich ;)

Insofern: Viel Spaß bei dieser Geschichte,

euer CanisLupus

---

Ein kleiner Notfall

Miranda ging leichten Schrittes durch die Stadt. Der Winter näherte sich so langsam, aber noch war es nicht zu kalt, einen Rock über ihren beigen, wollenen Leggings zu tragen. Ihre helle Jacke passte gerad auch zu ihrer strahlenden Laune. Sie war unterwegs, um noch ein paar Kleinigkeiten für das Abendessen zu besorgen. Was keiner der Menschen um sie herum ahnte, war, dass sie ein kleines Geheimnis bei sich hatte, welches der Grund für ihre gute Laune war: Vor ein paar Tagen hatte sie, angeregt durch ein Gespräch mit einem sehr guten Freund, sich eine Kugelkette gekauft. Keine gewöhnliche, sondern eine für „besondere Gelegenheiten", wie sie es formuliert hatten. Es waren nicht die üblichen zwei Kugeln, die dann leicht vibrierten bei Bewegungen und eng aneinander saßen. Nein, sie hatte sich eine Kugelkette mit vier silbernen Kugeln gekauft, die auf einer silikonbeschichteten Schnur aufgereiht waren.

Vorhin, bevor sie in die Stadt gegangen war, hatte sie mit nervösen Fingern ein ganz klein wenig Gleitgel aufgetragen und sich dann eine Kugeln nach der anderen eingeführt. Das kleine Glockenspiel im Inneren dieser Kugeln vibrierte zwar auch, aber viel sanfter als bei den anderen Kugeln, die sie auch schon mal getestet hatte. Bei der letzten Kugel hatte sie gar kein Gel mehr gebraucht, weil die Erregung schon für genug Schmierung gesorgt hatte. Mit ihren Fingern hatte sie noch ein wenig nachgeschoben und war vor dem Spiegel erschauert, als sie einmal die Hüfte kreisen ließ und fühlte, wie tief sie in ihr waren. Dann hatte sie sich rasch angezogen und auf den Weg gemacht.

Nun war sie beim Kaufhaus angelangt und ging in die untere Etage, wo die ganzen Lebensmittel waren. Rasch suchte sie sich ihre Zutaten zusammen, aber auf dem Weg zur Kasse merkte sie, dass sie auf die Toilette gehen musste. Die Kugeln drückten wohl auch leicht auf ihre Blase.

„Entschuldigung, wo finde ich denn hier eine Toilette?", fragte sie die Kassiererin.

„Hier ist der Schlüssel, aber ich bräuchte ein Pfand."

Miranda legte ihren Personalausweis hin und eilte dann den angezeigten Weg entlang. Bei den Toiletten angelangt war sie froh zu bemerken, dass kein anderer gerade sie zu benutzen schien. Es war sehr still hier drin. Sie hob ihren Rock, zog die Leggings und ihren Slip runter. Dabei stellte sie fest, dass die Freude offensichtlich auch nicht ganz spurenlos an ihrer Unterwäsche vorbei ging, denn ein kleiner feuchter Fleck hätte jedem ihre Erregung verraten. Sie würde sich bei ihrer Heimkehr noch einen schönen Abend bereiten, nahm sie sich fest vor. Aber zuvor musste sie nun wirklich langsam Wasser lassen, aber sie wollte das Rückholbändchen nicht beschmutzen. Also machte sie sich ran, die Kugeln kurzfristig zu entfernen und hinterher wieder einzusetzen. Sie nahm den Faden zwischen ihre schlanken Finger und zog vorsichtig daran. Vielleicht war es auch nicht all zu vorsichtig, aber wie auch immer: es machte plötzlich *ritsch* und sie hielt das abgerissene Ende des Rückholbändchens in ihrer Hand und starrte es ungläubig an.

„Das darf nicht sein!", sagte sie in die Stille. „Das darf doch gar nicht passieren. Auf sowas hat man doch Garantie und verlässt sich darauf! So eine Gemeinheit, so eine Unverschämtheit."

Der Gedanke, dass sie eigentlich auf Toilette hatte gehen wollen, war wie weggepustet. Sie geriet ein wenig in Panik, denn wie sollte sie nun die Kugeln zurück holen?

Mit einem Finger drang sie in sich ein, seufzte trotz der absurden Situation kurz auf, aber musste schon nach wenigen Sekunden feststellen, dass die Kugeln in ihr eindeutig außer Reichweite für ihre Finger lagen. Es gab nur noch einen Weg: Raus hier, bei ihrem Gynäkologen anrufen und die Peinlichkeit hinter sich bringen. Dr. Milreau hatte sie schon ihr ganzes sexuell aktives Leben lang begleitet. Seit sie 14 war, war sie zu ihm gegangen. Also jetzt schon seit 10 Jahren kannte sie ihn. Anfänglich hatte sie sich geschämt, zu einem männlichen Arzt zu gehen, aber sie hatte aufgrund seiner sachlichen und vertrauensvollen Art schnell ihre Scheu abgelegt, mit ihm über intime Dinge zu reden. Wenn ein Arzt Verständnis für das Spielzeug in ihr aufbringen würde, dann er.

Schnell zog sie sich an, wusch die Finger und eilte zur Kasse, um den Schlüssel wieder zurück zu geben und ihren Perso wieder zu bekommen.

Als sie draußen war, klappte sie ihr Handy auf, wählte die Nummer der Praxis und fragte, ob sie schnell vorbei kommen könne, es wäre dringend. Es war schon kurz vor Praxisschluss, daher könne sie kommen, wenn sie innerhalb einer Viertelstunde da wäre. Mit der Bahn war das kein Problem.

Durch ihre Nervosität hatte sie den Eindruck, die Kugeln nun noch viel intensiver zu spüren, was es ihr nicht einfacher machte, schnell zu gehen. Sie befürchtete, dass die Feuchtigkeit mittlerweile sogar durch die Leggings dringen würde. Zum Glück konnte das niemand sehen, da der Rock ja noch darüber lag. Die kniehohen Stiefel hatten zum Glück keinen all zu hohen Absatz, was es immerhin etwas einfacher machte zu laufen. Ihre langen Haare wurden durch den Wind nach hinten gepeitscht, aber das merkte sie auch fast gar nicht mehr. Sie wollte nur noch zu ihrem Gynäkologen.

„Ah, Frau Cole, schön, dass sie es noch rechtzeitig schaffen konnten", begrüßte die Sprechstundenhilfe Miranda.

„Ich habe zu danken, dass es noch machbar für sie war", antwortete Miranda und warf förmlich ihre Jacke auf den Ständer.

In dem Moment öffnete sich eine der Türen an der Seite des Flures und eine andere Frau kam heraus. Gleich dahinter schaute Dr. Milreau hervor, der sich von der Patientin verabschiedete.

„Tina, sie können dann auch ruhig Feierabend machen. Frau Cole ist die letzte für heute."

„Danke. Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend", erwiderte die Sprechstundenhilfe und begann auch ihre Sachen zu packen.

„Fr. Cole, kommen sie doch gleich hier entlang, wir gehen in Zimmer 3."

Miranda war sehr froh, dass er sofort für sie Zeit hatte, denn sie war mittlerweile total nervös und sich nicht mehr so sicher, ob es die richtige Entscheidung war und sie nicht noch erst hätte versuchen sollen, selbst die Kugeln zu entfernen. Aber das hatte sich ja schon als nutzlos erwiesen.

Sie folgte Dr. Milreau also in Zimmer 3. Darin stand ein Schreibtisch mit Laptop, ein Regal voller medizinischer Bücher und Beratungsflyer und natürlich durfte auch der Untersuchungsstuhl nicht fehlen. Daneben stand ein kleiner Wagen mit diversen Instrumenten für vaginale Untersuchungen.

„Bitte, nehmen sie Platz. Wie kann ich ihnen denn helfen?", eröffnete Dr. Milreau das Gespräch und ging hinter seinen Schreibtisch.

Miranda setzte sich ihm gegenüber, wobei das lange Oberteil ein wenig hoch rutschte. Sofort strich sie es wieder herab, da es ihr immer noch peinlich war, dass man womöglich ihre ungewollte Erregung feucht durch die Leggings durchscheinen sehen würde.

„Es...mir ist das alles sehr unangenehm. Aber ich...", stotterte sie, denn sie wusste nicht so recht, wie sie ihre Situation erklären könnte.

„Na, bleiben sie mal ganz ruhig. Ich kenne sie, seit ich diese Praxis eröffnet habe und habe zwischenzeitlich bei anderen Patientinnen sicher schon alles Mögliche erlebt. Da braucht ihnen sicher nichts peinlich zu sein", versuchte der Arzt sie zu beruhigen.

Miranda nahm sich ein Herz und begann zu berichten: „Ich...wollte meine Beckenbodenmuskulatur etwas trainieren und das auf halbwegs angenehme Art und Weise. Verstehen sie. Und dann...ist da was abgerissen. Ich hatte gehört, wenn gewisse Hilfsmittel zu lange drin bleiben, kann es zu Problemen und Infektionen kommen...und deswegen komme ich zu ihnen."

Die einzige Reaktion von Dr. Milreau war, dass er ganz kurz eine Augenbraue hoch gezogen hatte. „Nun gut, dann wollen wir mal versuchen das Problem zu beheben. Machen sie sich bitte frei und setzen sie sich auf den Stuhl", war seine doch recht neutrale Antwort. Aber irgendwas hatte Miranda kurz aufhorchen lassen. Es waren nicht die Worte, aber wie er sie gesagt hatte, das kam ihr anders vor als sonst.

Sie ging hinter den Paravent und zog sich die Leggings aus, die einen etwa daumengroßen, feuchten Fleck im Schritt hatte. Ihren Slip wollte sie sich gar nicht genauer anschauen, aber es wurde ihr ziemlich kühl auf dem rasierten Schamhügel und um die Lippen, als sie ihn auszog. Zum Glück hatte sie vor dem Einkaufsbummel frisch geduscht und sich fein gemacht. Wenn sie Spielzeug ausprobierte, dann wollte sie dies auch immer ein wenig zelebrieren.

Das Oberteil raffte Miranda etwas höher und setzte sich auf den Stuhl, der zum Glück eines der neueren Modelle war: Er hatte nicht nur diese kleinen Fußgestelle, sondern man konnte sein Bein ablegen auf einer Kunststoffschale die gleichzeitig Unterschenkel, Knie und einen Teil des Oberschenkels stützte. Dr. Milreau zog sich einen Hocker heran und schaltete die kleine helle Lampe ein, um sie eingehender untersuchen zu können. Miranda entspannte sich so langsam, denn sie hatte dein Eindruck, dass die schlimmste Peinlichkeit schon vorbei war. In dem Moment drückte er vorsichtig die Beinablage auseinander. Durch die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen konnte Miranda fühlen, dass sie sich wie von allein öffnete. Sicherlich würde er jetzt schon fast in sie schauen können.

„Es ist nicht das erste Mal für mich, dass ich irgendwelche Arten von Spielzeug aus einer Körperöffnung holen muss, Miranda. Da sind Gegenstände, die extra dafür gemacht wurden, wirklich noch die harmlosen Varianten", sagte er, während er beim Anblick ihrer nassen Scheide erneut die Augenbrauen hoch zog.

Er nahm sich ein kleines Tuch und wischte sie etwas trocken, wobei Miranda kurz zusammenzuckte, da sie gerade sehr empfindlich war und er besonders gründlich vorging: Selbst über ihren Kitzler wischte er sie trocken.

„Ich werde zuerst mit den Fingern versuchen die Lage zu erkunden. Vielleicht bekomme ich es ja so schon raus. Was ist denn überhaupt ‚steckengeblieben'?", fragte er, während er sich die Handschuhe noch einmal desinfizierte.

Leise gab sie zurück: „Eine Kette mit Kugeln. Für die Beckenbodenmuskulatur soll das ja gut sein. Und ich war neugierig."

„Ah ja. Gut, entspannen sie sich am besten, dann wird es sicher ganz schnell gehen."

Miranda atmete einmal tief durch und fühlte, wie er ihre Lippen leicht mit einer Hand auseinander zog und dann ein Finger in sie eindrang. Da seufzte sie kurz auf, denn ihre Erregung kam mit einem Schlag wieder. Aber als sie sich auf die Entspannung konzentrieren wollte, kam damit gleich die Erinnerung, weshalb sie ja eigentlich die Kette hatte heraus nehmen wollen: Sie musste immer noch auf Toilette!

„Doktor, ich, ähem...also, können wir noch einmal kurz warten? Ich müsste kurz aufs Klo", sagte sie und wurde noch röter dabei.

Er schaute sie an. Schon wieder hatte er einen seltsamen Blick und Miranda war sich nicht so ganz sicher, wie sie das deuten wollte.

„Das wäre gerade ungünstig", antwortete er ihr und schob den Finger etwas tiefer in sie hinein, „denn sie sind gerade recht entspannt. Ich denke, viel tiefer muss ich nicht mehr...".

Erneut stöhnte Miranda auf, diesmal etwas lauter. Es war ihr so peinlich, dass sie spürte, wie ihr Gesicht noch heißer brannte.

„Bitte, ich muss dringend!", sagte sie, nun langsam etwas panisch, denn sie musste wirklich eilig auf Toilette und sie wollte nicht weiter so kontrolllos vor ihrem Arzt wirken.

Plötzlich zog er rasch seinen Finger heraus, klappte aber sogleich darauf die Halterungen an ihren Unterschenkeln herunter, so dass sie nun nicht mehr aufstehen konnte.

„Was...was machen sie denn da? Bitte, ich muss ganz dringend!", sagte Miranda, die sich wunderte, warum sie nicht vehementer gegen diese Behandlung protestierte. Aber sie war zu erregt, ihr war die Situation zu peinlich und sie wusste nicht, was sie wirklich wollte.

„Ich habe eine andere Lösung, so dass sie nicht aufstehen müssen, Miranda. Keine Sorge, entspannen sie sich einfach wieder und legen sie sich locker zurück. Das mache ich schon."

Irgendwas an seinem Ton ließ Miranda erschauern in einem Mischmasch von Gefühlen: Angst, Lust, Aufregung, Empörung und ein Schuss Neugier.

„Wie sie meinen, Doktor, sie wissen sicher, was das Beste ist." Sagte sie und wusste selber nicht, warum sie das tat. Oder mit sich tun ließ, was auch immer er vor hatte.

Er öffnete eine Schublade an seinem medizinischen Rollwägelchen und holte einen Beutel hervor, riss ihn auf und rollte irgendetwas ab. Dann drückte er zweimal auf den Gleitgelspender und schmierte irgendwas ein.

„Was haben sie denn vor? Ich...bin nur neugierig, aber das sagte ich ja vorhin schon."

Dr. Milreau nahm nun den kleinen Schlauch, den er gerade mit Gleitmittel eingecremt hatte und hielt ihn kurz zwischen ihren Beinen hoch. An seinem Ende hatte der flexible Schlauch einen runden, schmalen Kopf und zwei Löchlein darauf.

„Ich denke, sie können sich vorstellen, was das hier ist. Ich werde es durch den Harnleiter in ihre Blase schieben. Während ihr Druck dann schwindet, werden wir uns weiter dem kleinen Problem widmen können."

Schon während er sprach, spreizte er ihre Lippen erneut, aber nur, um bessere Sicht zu haben, denn die Lippen waren noch immer leicht geschwollen und offen. Dann setzte er die Spitze des Schlauches an Ausgang ihres Harnleiters an und schob sie hinein. Langsam und vorsichtig, aber dennoch bestimmt.

Miranda schloss kurz die Augen, denn es zwickte ein wenig als Dr. Milreau den Katheter in sie hinein führte. Aber zugleich fühlte sie etwas an Stellen in sich, wo noch nie etwas gewesen ist. Ihre Hände klammerten sich an den Stuhl als der Schlauch immer tiefer in sie Drang.

„So, ich bin nun in der Blase. Ich verankere nun den Katheter in ihnen, indem ein wenig Luft durch den Schlauch in die Spitze gepumpt wird, wodurch eine kleine Blase entsteht. Das verhindert, dass der Schlauch einfach wieder zurückrutschen könnte."

Er nahm eine leere Spritze ohne Nadel und zog etwas Luft auf, setzte sie dann an ein Ventil an der Seite des Schlauches an. Dann drückte er die Luft hinein, die wohl durch einen kleinen, abgetrennten Bereich im Schlauch in die Spitze ging und die Sicherung aufblies.

„Wir sind soweit. Alles bei ihnen okay, Miranda?", erkundigte er sich bei ihr.

„Hm, ja. Ich denke schon. Aber ich habe fast noch mehr das Gefühl, dass ich muss."

Er legte ihr die Finger oberhalb des Schambeins auf die Hüfte und drückte leicht zu. Sie hatte das Gefühl, wenn er das noch einmal machen würde, müsste sie sich quasi in die Hose machen...nur, dass das jetzt nicht mehr ging.

„Ihre Blase ist relativ hart, was auf eine ziemliche Füllung hinweist. Naja, dann wollen wir mal das Ventil öffnen, damit der Urin ablaufen kann in den Beutel hier an der Seite."

Er drehte an einem Verschluss und drückte gleichzeitig wieder auf ihre Blase. Nach wenigen Sekunden fühlte Miranda, dass der Druck ein wenig sank. Dr. Milreau blieb in der Zwischenzeit nicht untätig und führte nun zwei Finger in sie ein, womit sie diesmal nicht gerechnet hatte. Zudem massierte er in ihrer Scheide kräftig aufwärts, stimulierte ihren G-Punkt damit ziemlich heftig.

„Doktor! Was machen sie da!?", fragte Miranda und sog scharf die Luft ein, als er wieder diesen empfindlichen Bereich in ihr berührte.

„Wir wollen doch, dass sie so leer wie möglich sind, nicht wahr? Daher unterstütze ich ihre Blase von innen und außen", wobei er diese Worte gleich auch wieder bewies, indem er über ihrem Schambein mit den Fingern tief eindrückte.

Miranda legte den Kopf wieder auf das Kissen in ihrem Nacken und versuchte an unerotische Sachen zu denken, denn seine Finger riefen ganz und gar sündige Gedanken in ihr hervor.

„Wie es scheint, muss ich doch anders schauen, ob ich nicht einen Eindruck über die Lage der Kugeln in ihrer Vagina bekomme, Miranda."

Verwirrt schaute sie auf: „Wie meinen sie das?"

Noch während er weiter ihren G-Punkt massierte, erklärte er:

„Ich kann die Kugeln innen nicht ertasten. Das könnte darauf hindeuten, dass sie tiefer liegen als ich zuerst angenommen hatte. Daher werde ich versuchen müssen, auf andere Art und Weise eine Idee davon bekommen zu müssen, wo sich dieses Spielzeug befindet. Keine Sorge, es wird bestimmt nicht schlimmer werden als gerade die Blasenentleerung."

Miranda dachte bei sich: „Wenn er das als ‚schlimm' bezeichnet, dann würde ich zu gerne ‚angenehm' mal bei ihm erleben!" Sie schämte sich immer noch vor ihm, aber zum Glück konnte er nicht ihre Gedanken lesen...und somit auch nicht sehen, wie sie sich gerade vorstellte, was er in diesem Moment noch alles mit ihr hätte machen können.

„Ja, ist in Ordnung, denke ich", sagte sie ihm.

„Gut, dann beginne ich mal mit den Vorbereitungen dazu. Ruhen sie sich derweil aus."

Sie schloss die Augen und versuchte wieder, nicht erregt zu werden. Sie befürchtete, dass ihre Feuchtigkeit schon bald beginnen würde entlang ihrer Ritze hinab zu rinnen, wenn sie sich nicht etwas unter Kontrolle bekam. Als sie ein leichtes Kitzeln verspürte, wusste sie, dass es schon zu spät dafür war und der erste Tropfen langsam seinen Weg hinab begann.

Miranda hörte, dass kurz Wasser lief und sie vermutete, dass er sich die Hände gewaschen hatte. Dann kamen seine Schritte wieder in ihre Nähe und das Rauschen seines Kittels verriet, dass er sich wieder setzte.

„Fühlen sie sich jetzt besser?", fragte er.

„Ja, danke. Es...war eine seltsame Art, aber es war besser so. Ich konnte wirklich kaum noch einhalten. Jetzt bin ich doch eine ganze Ecke lockerer als in der Stadt vorhin."

„Gut, gut. Wenn sie entspannt sind, sollten wir es einfacher haben, ihr kleines Problem zu entfernen. Aber zunächst, wollen wir erst einmal genau rausfinden, wo sie liegen. Dazu werde ich nun kurz meinen Finger rektal einführen und etwas überprüfen, danach sehen wir weiter. Also, bleiben sie einfach locker."

Miranda war sehr überrascht, aber sie vertraute ihrem Arzt und bisher hatte er ihr noch nie was Schlechtes getan oder geraten. Ganz besonders heute hatte sie ihm sehr viel Vertrauen entgegengebracht und war nicht enttäuscht worden.

Sie hob den Kopf und sah an sich herab, wo er mit konzentriertem Blick zwischen ihre Schenkel schaute. Als sein Finger ihr Poloch berührte, schloss sie die Augen allerdings wieder. Es gelang ihr tatsächlich, den Reflex weitestgehend zu unterdrücken, so dass ihr Anus sich nicht fest zusammen zog. Es war ja nicht so, als ob das erste Mal etwas in ihren Po eindrang. Sie war selbst mal neugierig gewesen und hatte beim Duschen ihre Finger benutzt. Es war aufregend gewesen bei den ersten paar Malen, aber es hatte sie nicht vom Hocker gerissen.

Als jetzt aber Dr. Milreau seinen Finger in sie hinein schob, fühlte es sich wesentlich besser an. Unwillkürlich drückte sie ihre Hüfte herab, so dass sein Finger tiefer in sie rutschte; dabei entfleuchte ihr wieder ein Seufzer. Sie war so sensibel dort, dass sie sogar spürte, wenn die leicht dickere Stelle eines Fingergelenks in sie schlüpfte. Er drehte seinen Finger hin und her, massierte sie von innen heraus. Als sich ein weiterer Finger neben dem ersten in sie hinein schob, wollte sie reflexartig die Beine schließen, aber die Beinstützen hielten sie weiterhin geöffnet.