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Star War: Schatten der Macht 02

Geschichte Info
Ein Sitz nutzt die Macht um eine Twi´lek zu unterwerfen.
2.1k Wörter
4.06
44.5k
2

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/31/2017
Erstellt 07/28/2010
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Zehn Jahre waren seid jenem Tag auf Kornos 3 vergangen. Die Planeten zogen weiter ihre bahnen, Sonnen gingen auf und verschwanden, und auch der Krieg zwischen Jedi und Sith ging weiter.

Mit dem Ziel der Republik zu schwächen, nutzten die Agenten der Sith auch Piraten für ihr ihre finsteren Pläne. Quaris Turkat war einer von ihnen. Der groß gewachsene Humanoide hatte braune Haut und ein kantiges Gesicht. Seine Augen waren schneeweiß und leuchteten im Zwielicht der Kommandobrücke seiner Korvette der Virus-Klasse. Das Schiff hatte den viel sagenden Namen Enslaver und war das Flagschiff seiner kleinen Flotte.

Die Enslaver verfügte über 6 schwere Geschütze und einen Hanger für bis zu 4 Raumjäger. Seine 35 Mann starke Besatzung bestand aus grimmigen Söldnern die für eine Hand voll Credits ihre eigene Mutter verkaufen würden, wenn sie diese denn kannten.

„Admiral Turkat?", sprach ihn der Kommunikationsoffizier der Enslaver mit seiner selbst gewählten Ehrenbezeichnung an. Der Piratenanführer drehte sich um. Statt Haaren besaß er am Hinterkopf gut zwei dutzend Tentakel die über einen Meter lang waren, und für gewöhnlich einfach an seinem breitschultrigen Rücken herunter fielen.

„Waaas gibt es?", zischte er.

Der Kommunikationsoffizier schluckte und wendete seinen Blick von den schneeweißen Augen ab. Seine Stimme klang ängstlich: „Ihr wolltet doch Informiert werden, wenn der Sith Abgesandte eintrifft."

„Jaaa." Turkans Stimme zeigte Verärgerung. Er konnte es nicht leiden, wenn seine untergebenen nicht zur Sache kamen. „Isssst sein Schiff endlich aus dem Hyperraum gekommen?"

„Ja, Admiral. Der Abgesandte ist bereits angedockt und erwartet euch in 15 Minuten in eurer Kabine."

„Waaaas?" Die Faust des Piratenadmirals schlug auf die Konsole und Funken sprühten, als ein Display zerbarst. Die Tentakel an seinem Hinterkopf begannen ein Eigenleben wie Schlangen.

„Komm her.", hallte eine Stimme in Jil´Jins Kopf. Die junge Twi´lek wollte nicht gehorchen, doch bewegten sich ihre Füße trotzdem. Hilflos sah ihr Geist, was ihr Körper ohne ihr zutun tat. Der Fremde saß im Stuhl ihres Meisters. Es war ein junger schwarzhaariger Mensch in dunklen wallenden Gewändern. Er lächelte als die blauhäutige Twi´lek vor ihm stand. Er streckte seine Hand aus und glitt mit seinen Fingern vorbei an dem hauchdünnen weißegoldenen Tuch, das ihre Scham geneigten Betrachtern nur unzureichend verhüllte. Sein Zeigefinger streifte die blank dar liegende Knospe ihrer Lust, spaltete ihre Schamlippen und spielte die mit der Öffnung ihrer Weiblichkeit.

Jil wollte sich dem entziehen, wollte ihre Beine zusammen kneifen, doch ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. So spreizten sich die Schenkel der Twi´lek bereitwillig dem Menschen entgegen. Er stieß den Finger in sie. Spaltete das feuchte Fleisch ihrer warmen Lusthöhle. Ihre Lippen stießen mechanisch ein leichtes Stöhnen aus. Dann verließ der menschliche Finger wieder ihre Pforte.

„Auf die Knie mit dir, Hure. Zeig mir deine Brüste." Die Lippen des Jungen bewegten sich nicht, doch die Stimme schallte durch ihren Kopf, einem donnernden Befehl gleich. Ihr Körper sackte in die Knie, die Beine drückten sich auseinander und ihr Becken reckte ihm ihre Lustspalte entgegen, die sich deutlich unter dem dünnen Stofffragment abzeichnete.

Die Hände der Twi´lek hatten derweil das Stofftuch das ihre üppigen festen Brüste umgab gelöst. Die grazilen Finger des blauhäutigen Mädchens legte sich um ihre Brüste und umspielten ihre Nippel. Jil fühlte die Lust in ihren Körper aufsteigen, doch es war nicht die ihre. Sie fühlte die Begierde und ahnte die perversen Gelüste des Fremden der ihren Körper wie ein Puppenspieler missbrauchte.

Er schlug sein Gewand zur Seite und die Stimme in ihrem Kopf sagte: „Nimm mein Glied in den Mund und mach es steif."

Ihr Kopf beugte sich leicht nach vor und ihre dunkelblauen Lippen stülpten sich über sein gewaltiges Glied. Es schmeckte seltsam Fremd, salziger als das Organ ihres Masters. Sie fühlte wie sie ihn mit dem Mund fickte. Die Stöße ihres Kopfes ließen ihn tief in ihren Rachen vordringen. Der Würgereiz war schier unerträglich, trotzdem bewegte sich ihr Kopf immer schneller, und achtete nicht auf sich Selbst. Eine unbeschreibliche Übelkeit überkam sie. Jil wollte schreien, wollte sich ihm entziehen, doch hatte sie keinen Körper, der die Möglichkeit bot. Die Stöße erreichte ihre Kehle und das Glied des Fremden wurde von dem engen Kanal ihrer Speiseröhre umschlungen, der sich wie eine zweite Haut darüber legte. Der Würgereflex ihres Hals massierte den Eindringling noch weiter. Jil´Jins Geist schrie hilflos. Er fühlte die verzweifelten Signale ihres Körpers der keine Luft mehr bekam. Dann entlud sich der Mensch in ihr mit lautem Stöhnen. Sie fühlte die Schübe mit denen der warme Samen in ihren Rachen geschleudert wurde. Schluckte Unmengen des männlichen Sekrets.

Da ließ die fremde Kraft auf einmal los und Jil konnte ihre Körper von dem Fremden abdrehen. Mit einem lauten Schmatzen schnalzte das gewaltige Glied aus ihrem Rachen und Mund. Befreit kniete sie auf allen vieren und könnte sich einen tiefen Atemzug nur um gleich darauf ihrem Gefühl der Übelkeit nach zu geben. Man hatte ihr heute noch nichts zu essen gegeben, so dass sie nur etwas von ihrer Magenflüssigkeit und Samenfäden aus ihrem Mund hervorbrach und auf den Boden der Kapitänskabine.

Der Mensch war aufgestanden und blickte verächtlich auf sie herab. Sein halbsteifes Glied kreuzte ihr Sichtfeld. Plötzlich ergriffen zwei unsichtbare Hände ihre empfindlichen Tentakelenden und zwangen ihren Kopf in den Nacken.

„Mach den Mund auf Schutta.", sprach der Mensch zu ihr. Diesmal bewegten sich seine Lippen. Schutta war ein Schimpfwort mit dem man Twi´lek Frauen bezeichnete, die sich für Geld prostituieren. Das traf auf Jil´Jin nicht zu. Man hatte sie als Kind auf ihrer Heimatwelt geraubt und sie versklavt. Da sie für eine Twi´lek außerordentlich hübsch war, hatte man sie in ihrer Kindheit und Jugend meist nur als Statussymbol gehalten. Vor einem halben Jahr war sie dann in die Hände von Tarkan geraten. Er benutzte sie als seine private Sexsklavin. Niemand sonst auf dem Schiff durfte sie auch nur anrühren. Jene die es probiert hatten, durften danach einen Weltraumspatziergang ohne Raumanzug durchführen.

„Mach endlich dein scheiß Maul auf, Schutta!", wiederholte die Stimme verärgert. Diesmal in ihrem Kopf. Der unsichtbare Griff um ihre beiden Tentakel verstärkte sich. Jil gehorchte. Sie traute sich nicht dem Mann zu widersetzen. So sehr hatte ihr Geist nun Angst vor seiner Macht.

Zögerlich öffnete sie ihren Mund und blickte aus ihren großen Augen zu dem Mensch auf. Sein immer noch stolzes Glied war in seiner Hand und er führte es leicht über ihre Lippen. Dann öffnete sich plötzlich die feine Öffnung an der Spitze seiner Männlichkeit und ein Schwall goldgelben Urins schoss in ihren Mund. Jil wollte ihren Kopf wegdrehen doch eine unsichtbare Hand hielt ihren Kopf fest wie in einer Schraubzwinge, und zwang ihren Mund weit aus einander.

So blieb ihr nichts anderes übrig als den ersten Schwall zu schlucken, doch schob bald wurde es zu viel. Ein Teil seines Urins rannte über ihre Lippen ihren Hals hinunter. Er benetze ihre Brüste und floss an ihrem flachen Bauch vorbei zwischen ihre Schenkel und schließlich zu Boden. Dies schein den Menschen besonders zu erregen, denn noch bevor der letzte Tropfen sein Glied verlassen hatte, stand dieses wieder hart und steif.

Jil hatte panische Angst er könnte sie wieder in den Mund ficken. Seine Augen weideten sich derweil an der Flucht des Mädchens. Mehrere leichte Stöße trieb er tatsächlich in ihren Mund bis tief in den Hals, dann entließ er sie.

„Auf die Beine mit dir."

Benommen tat sie, was die Stimme von ihr verlangte. Unsicheren Schrittes stand sie nun vor ihm. Ihr war übel von seinen menschlichen Sekreten. Ihr Geist schwankte am Rande einer Ohnmacht. Ein kräftiger Stoß ließ sie nach vorne Taumeln und sie fiel mit dem nackten Oberkörper auf den Tarkans Schreibtisch. Da war der Mensch auch schon hinter hier. Diesmal fühlte sie wie seine Hände sich um ihre Tentakel legten, während sie den harten Phallus an ihrer Scham spürte.

Der erste Stoß trieb ihr die Luft aus den Lungen. So heftig, so tief drang das mächtige Glied in ihre noch sehr enge Scheide ein. Ihre intime Höhle wurde aufgebrochen von dem gierigen Fleisch des Mannes. Er verging sich an ihr, pfählte sie mit seiner Lanze, stieß immer wieder gegen den Rand ihrer Gebärmutter. Ihre Hände krallten sich am den Kanten des Schreibtisches fest.

Jil schrie und weinte ob der Heftigkeit diese brutalen Ficks. Gleichzeitig stieg aber auch ein Gefühl der Lust in ihr Hoch. Anfangs war es ihr fern und kaum vernehmbar, doch jeder weitere Stöß in ihrem engen Loch, brachte dieses Gefühl näher. Sie winselte und keuchte, während der Mensch gnadenlos seine Lust in ihr befriedigte. Schließlich wurde auch sie von diesen Gefühlen überwältigt. Es war fast so, als würden seine Hände ihr die Lust durch ihre Tentakel in den Leib zurück fließen lassen. Ihre inzwischen triefend nasse Grotte füllte ihren Geist nicht länger mit Schmerz, nein es war eine unbeschreibliche Lust. Ein Gefühl wie sie es von Tarkan noch nie empfangen hatte.

Auf einmal explodierten in ihrem Kopf Millionen kleiner Sterne und das Mädchen zuckte Hemmungslos und einer Welle unbeschreiblicher Lust. Sie fühlte jetzt wie sich ihr enger Scheidenkanal um seine Männlichkeit legte und mit pulsierenden Bewegungen seiner Lust entgegen kam. Sie fühlte das Zucken jenes Fleisches. Spürte wie er ihren Leib mit seinem Samen füllte. Dann verschwamm ihr Bewusstsein in einem großen Nichts.

Die Tür öffnete sich und Tarkan trat wütend in seine Kabine. Sein Blick fiel zu erst auf seine Twi´lek Sklavin die noch immer über seinen Schreibtisch gebeugt war. Weiße Flüssigkeit sickerte aus ihren geschwollenen dunkelblauen Schamlippen, die hin und wieder unkontrolliert zuckten.

„Waaas soll dasss? Für diese Frechheit wirst du bezahlen, Sith!", schrie er den dunkel gekleideten Sith an, der es sich in seinem Stuhl bequem gemacht hatte. Er hob die Faust ohne eine Antwort ab zu warten und stürmte auf ihn zu. Da ergriff ihn auf einmal eine unsichtbare Hand und schleuderte seinen Körper zurück gegen die Wand. Die Unsichtbare Hand legte sich um seine Kehle.

„Ihr wagt es von Frechheit zu sprechen?" Tarkan rang nach Luft.

„Wo sind die Schiffe, die ihr meinem Meister versprochen habt?", sagte der Sith mit ruhigem Tonfall. Langsam und gewandt erhob er sich aus dem Stuhl. „Wir haben euch zu der Flotte der Irdarianer geführt. Ihr habt sie angegriffen und erobert. Ihr habt die Fracht als Beute bekommen, Pirat. Wo sind jetzt unsere Schiffe?"

Er machte ein paar Schritte auf Tarkan zu und sah ihn eindringlich an. Dieser röchelte: „Es gab Probleme. Die Schiffe wurden schwer beschädigt."

„Ist das der Grund, warum du sie an die Huts verkauft hast?" Die Stimme des jungen Mannes war kalt und giftig wie ein Ammoniaksee. Ein Ruck erfasste de Piraten und raubte seinen Beinen den Boden unter den Füßen, während sich der Griff um seine Kehle verstärkte. Panik durchfuhr ihn.

„Bitte. Ich hatte keine Gelegenheit. Ich musste die Schiffe schnell los werden, sonst hätte sie die Republik zurückerobert." Die Stimme des sonst so mächtigen Piratenadmirals klang hoch und ängstlich.

„Spar dir deine Lügen, Quaris Turkat. Mein Meister bietet dir eine letzte, aller letzte Chance an, sonst wird deine Sklavin nicht die einzige sein, die unter deiner Dummheit leiden muss.", erklärte der Sith sachlich.

„Jaaa.", keuchte Tarkan. „Bitte, ich schwöre, ich weder alles tun um ihn zufrieden zu stellen."

Der Mensch holte einen Datenkristall aus seiner Tasche und legte ihn auf den Schreibtisch neben die nackten Oberkörper der Twi´lek. An ihren gespreizten Schenkeln lief nun ihr Lustnektar zusammen mit Teilen seines Samens herunter, bis zu ihren nackten mit grazilen Tatoos verzierten Füssen. Immer wider zuckte einer ihrer beiden Tentakel leicht von den Folgen ihres Höhepunkts.

„Auf diesem Datenkristall befinden sich die Flugdaten eines Flüchtlingskonvois. Es sind die Überlebenden von Talagen 5. Mein Meister will, dass diese Flüchtlinge ihr Leben als Sklaven beenden. Alle bis auf einen. Unter ihnen befindet sich ein junger Mann, ein Mensch. Nails Vilsense. Fangt ihn, und bringt ihn nach Corellian. Die Daten führ den Treffpunkt sind auf den Datenkristall."

„Und die Schiffe?"

„Sollen an den bekannten Ort gebracht, und der Sithflotte über geben werden. Habt ihr verstanden?"

„Jaaa.", flüsterte Tarkan. Seine zahllosen Tentakel wirbelten Hilflos in der Luft.

„Gut, und diesmal ..." Die blauen Augen des Schwarzhaarigen funkelten ihn wie Laserstrahlen an. „... dulden weder ich noch mein Meister irgendwelche Ausflüchte."

Der Mensch wand sich von ihm ab und ging ohne ein weites Wort zu Tür. Diese öffnete sich ohne das er den Schalter mit der Hand berührt hätte. Der Griff um den Hals des Piraten löste sich und er fiel vorne über zu Boden. Er hörte noch das schließen der automatischen Tür, dann war der Sith verschwunden.

Tarkan keuchte und rang nach Luft. Panik spiegelte sich seinen sonst so herrischen weißen Augen wieder. Das Licht in ihnen wirkte gedämpft. Mühsam richtete er sich auf. Sein Blick fiel auf Jil`Jin, die sich gerade von seinem Tisch aufrappelte. Mit einer gewaltigen Ohrfeige entlud er seine Angst in ihrem Gesicht und schleuderte das Twi´lek Mädchen damit zu Boden.

KrystanX
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4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
5 Sterne für die "description line"

Ehrlich, dass ist die beste und komischste, die ich bislang auf LIT (überhaupt) gelesen habe. Leider wartet man dann im eigentlichen Text vergeblich sowohl auf den Sitz als auch die brachiale Genialität jener unscheinbaren Zeile.

Noch einmal zum genießen:

"Ein Sitz nutzt die Macht um eine Twi´lek zu unterwerfen."

Wer schafft's, das zu übertreffen? (Vielleicht der, der die eigentlich dazu passende Story schreibt?)

Beste Grüße

A.J.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Wo war jetzt der Sitz? ...

darkddarkdvor mehr als 13 Jahren
Sehr gut

Die GEschichte lässt sich sehr gut lesen. Weiter so!

Neuling66Neuling66vor mehr als 13 Jahren
Schön!

Schön, den Krieg der Sterne auch mit einer realistischen Rahmenhandlung lesen zu können. Und nicht amerikanisch sauber und spießig.

Danke fürs schreiben.

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