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Im Namen des Vaters

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Priester entjungfert ein Mädchen im Nonnenkloster.
2.4k Wörter
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Anno 1511

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug.

Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea frösteln. Sie dachte an den Priester, der sich in seinem Ornat hinter sie gekniet hatte. Der Kirchenmann war oft im Kloster zur Heiligen Pforte. Sein heimlicher Ruf unter den Schwestern war nicht der beste und Andrea verstand nun warum. Die junge Nonne wagte sich nicht zur bewegen, als der Pfarrer Julius Benediktus seine Hand langsam unter das schwarze Habit der Klosterschwester wandern ließ. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte die junge Frau die Hand eines Mannes auf ihrer nackten Haut. Ein fröstelnder Schauer überkam sie. Unsicher kaute sie auf ihren schmalen Lippen.

Julius lächelte zufrieden, als er die nackte Haut des Mädchens ertastete. Noch nie hatte er Andrea alleine angetroffen, auch wenn er schon oft nach der hübschen Nonne Ausschau gehalten hatte. Julius genoss sein Amt. Er war der zuständige Priester des Klosters und besuchte es mehrmals in der Woche. Zum ersten Mal war ihm die keusche Schönheit aufgefallen, als sie ihr zweites Ordensgelübde abgelegt hatte. Eine Kaufmannstochter, eine Braut Christi, die sich aus freien Stücken dem Klosterleben angeschlossen hatte - und, wie die Äbtissin ihm versichert hatte, eine keusche Jungfrau.

Er selbst hielt nicht viel von Keuschheit. Julius Benediktus kam aus einer kleinen Adelsfamilie. Seine Familie hatte nicht das Geld, ihm einen höheren Posten zu kaufen, doch auch als einfacher Pfarrer ging es ihm nicht schlecht. Sein Wohlstandsbauch zeugte davon, dass er anders als viele Menschen seiner Zeit keinen Hunger litt. Auch mit der oft gelobten Enthaltsamkeit gab es keine Probleme. Das Kloster zur Heiligen Pforte besaß viele willige Weiber und manche von ihnen waren extrem hübsch.

Andrea war da anders. Ihr zartes Antlitz machte sie in seinen Augen zu einer wahrhaften Schönheit. Noch nie hatte sie ihre Beine für einen Mann geöffnet. Der Priester erbebte vor Erregung, als seine Finger über die zarte junge Haut ihrer festen Schenkel. Seit Tagen schon stellte er ihr nach. Heute Nacht war es soweit. Die Äbtissin würde ihm nicht aufhalten. Im Gegenteil, sie war es, die Andrea zum Gebetsdienst in die kleine Kapelle geschickt hatte, während die anderen Schwestern sich bereits zur Nacht zurückgezogen hatten. Oberin des Klosters hatte ihm mit einem Lächeln das Tor zum Kloster Heilige Pforte geöffnet. Ihr schien der Gedanke zu gefallen, dass er sich jene hübsche aber unbedeutende junge Schwester vornahm. War es Missgunst, war es Lust? Er wusste es nicht. Für ihn gab es wichtigeres.

Was war das für ein süßlicher Duft, der ihm da in die Nase stieg. Julius rückte näher an sie heran um den Geruch des Mädchens in sich aufzunehmen, während er mit den Fingern über ihre Waden streichelte. Sein Glied schwoll unter seinem Priestergewand an und verlangte nach Erlösung.

"Was tut Ihr da, Vater?", flüsterte Andrea, die sich sehr wohl seinem Handeln bewusst war. Mehrfach konnte sie im Kloster den Priester und andere Kirchenmänner dabei beobachten, wie sie es gerade zu offen mit manch freizügiger Schwester trieben. Nicht selten entsprang aus solchen Verbindungen auch ein Kind. Die Laienschwestern und Frauen aus dem Dorf mussten sich um diese Kinder kümmern und sie als die ihren ausgeben. Angeblich war Schwester Theresa die Tochter der Äbtissin. Bis zum heutigen Tag hatte Andrea all diese Gedanken immer von sich fortgeschoben. Sie wollte ins Kloster, um auf diese Art und Weise für ihre verstorbene Mutter zu beten und ihre Seele vor der Verdammnis zu retten. Sie glaubte an die Reinheit und Unschuld.

Der Pfarrer antwortete nicht, sondern schob seine Hand weiter unter ihr Habit. Er glitt zwischen ihre Schenkel und streichelte die zarte Haut der jungen Nonne. In der Stille der abgeschiedenen Kapelle konnte sie seinen Atem deutlich hören. Er ging immer schneller und verriet ihr nichts Gutes. Das Dunkel der Mauern erinnerte plötzlich an einen Kerker. Die Heiligenfiguren blickten gnadenlos auf sie herab. Für ihr Handeln, auch wenn es gegen ihren Willen geschah, gab es in Gottes Augen keine Rechtfertigung.

Das Licht ihrer Kerze war alles, was diesen dunklen Ort noch erhellte. Über dem Altar zeichnete sich das Kreuz mit dem leidenden halb nackten Mann deutlich in diesem Ab. Er schien auf Andrea herab zu blicken. Schien Mitleid zu empfinden mit der gequälten Seele, die nicht wusste, was mit ihr geschah.

Julius wanderte Stück für Stück nach oben. Hob das schwarze Habit der Nonne an und glitt über die Oberschenkel der jungen Frau bis zu ihrem Po. Er genoss es, ihren Körper zu erforschen. Bald würde sie ihm gehören. Bald würde er sich nehmen, was er wollte. Er fühlte den knackigen Po des Mädchens und er tastete die Ritze.

"Aber, das geht doch nicht. Wir dürfen das nicht, nicht hier, nicht im Hause des Herrn!", flehte ihn Andrea an. Es war so erniedrigend, von einem Mann auf diese Weise berührt zu werden. Sie hatte Keuschheit gelobt. Ihr Jungfernschaft war ein heiliges Pfand. Schon der Apostel Paulus hatte dies als so gesehen. Sie wollte dies nicht einfach Opfern. Schon gar nicht einem dickbäuchigen Priester.

"Wir folgen nur unserer Natur. Entspann dich, Mädchen. Dann wird es dir gefallen", meinte der lüsterne Priester und versuchte durch ihre Pospalte an ihre Scham zu kommen. Andrea kniff die Arschbacken so fest zusammen, dass sie sich immer wieder heraus winden konnte.

"Hören Sie auf, oder ich schreie!", drohte sie jetzt etwas entschlossener.

"Wir sind im Hause des Herrn. Der Herr sagt, mach dir das Weibe untertan!", erklärte der Pfarrer und stöhnte leise auf, als er endlich den Flaum ihrer Scham zwischen ihren dünnen Schenkeln ertasten konnte.

Sie wollte widersprechen, doch in der Aufregung fiel ihr nichts ein, was sie ihm erwider konnte. Die Nonne biss sich auf ihre Lippen, als sie die Hand an ihrer intimsten Stelle spürte. Die weiße Kerze in ihrer Hand begann zu flackern. Sie fühlte, wie sich der dicke Finger des Priesters an ihrer Furt zu schaffen machte. Ein Schauer überkam sie, als er schließlich ihren Schamhaare zur Seite drückte um ungehindert ihre jungfräulichen Schamlippen zubetasten. Er zwängte sich dazwischen und öffnete die Spalte. Andrea keuchte auf. Es fühlte sich so erniedrigend an, auf diese unkeusche Weise berührt zu werden. Es fühlte sich so geil an, wie der Finger über den feuchten Film ihrer Lustgrotte streichelte und ihre Liebesperle umrundete.

"Nein", hauchte sie kraftlos, aber der Priester hörte nicht auf. Im Gegenteil. Er schlug das Gewand der Nonne über ihre Hüften und legte damit ihren knackigen Hintern vollends frei. Im Zwielicht der einzigen Kerze richtete sich sein Blick nun ganz auf den geilen Arsch des Mädchens. Seine Fingerkuppe umrundete die Perle dieser Schönheit und entlockte ihrer Kehle verbotene Laute der Wollust.

"Wir tun den Willen Gottes. Wir feiern einen Gottesdienst", flüsterte der Pfarrer dem Mädchen zu und drückte mit dem Finger nun hinein in ihre Grotte. Andrea erkannte die Lüge. Sie wusste, dass es die Versuchung des Teufels war. Alles Fleischliche war ein Aspekt des Satans. Ein Aspekt, dem sie sich entsagen wollte. Sie spürte die Versuchung. Sie spürte die Lust.

Er ertastete ihr Jungfernhäutchen und lächelte zufrieden. Das Hymen war unverletzt und so würde er die Ehre haben, diese Nonne zu entjungfern. Der Priester liebte den Moment der Defloration. Er genoss es, wenn die jungen Nonnen aufschrien und unter seiner harten Lanze zur Frau reiften. Zum Glück hatte die Äbtissin nichts gegen sein Treiben, solange er die Finger von auserwählten Schwestern ließ. Sie waren für höhergestellte Kirchenmänner oder die Äbtissin selbst bestimmt. Julius wusste durch die Beichte einiger Ordensschwestern von den Gelüsten der Äbtissin.

Der Gedanke an die heißen Details, die ihm die Schwestern in Beichtstuhl verrieten, ließ seinen Phallus augenblicklich noch härter anschwellen. Der Priester holte ihn unter seinem Gewand hervor und richtete ihn auf die Pforte der vor ihm knienden Jungfrau. Andreas Spalte war inzwischen ganz feucht. Die Massage seiner Finger entlockte der keuschen Maid ein widerwilliges Stöhnen. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie bestimmt auch der Mutter Oberin gute Dienste leisten.

Die Äbtissin liebte es offenbar, wenn ihre jungen Ordensschwestern ihr die Fotze leckten. Er wusste, dass sie sich gerne auf die Gesichte einfacher Schwestern setzte und diese ihr dann solange die Spalte lecken mussten, bis die Klosterherrin kam. Manchmal, wenn sie in besondere Ekstase oder Wut verfallen war. Mussten die Nonnen anschließend noch den goldenen Saft der Äbtissin schlucken. Schwester Angelika hatte in der Beichte gestanden, dass sie dabei sogar Lust empfand.

Der Priester setzte seine Eicheln an der jungfräulichen Pforte des Mädchens an und überlegte zugleich, ob er sie irgendwann dazu bringen konnte, sein Glied an in den Mund zu nehmen. Während er durch die bereits feuchte Spalte streifte, überlegte er, wie Andrea seinen heißen Saft trinken würde, während sie vor ihm im Beichtstuhl kniete. Aber noch war es nicht soweit. Erst einmal würde er sie zur Frau machen.

Die junge Nonne schloss die Augen, als sie den Druck an ihrem Jungfernhäutchen spürte. Sie wusste nicht viel von Sexualität, aber sie spürte, dass es bald soweit war. Sie spürte seinen Druck. Den Druck des Mannes, der sie gleich nehmen würde. So sehr ihr der Gedanke auch widerstrebte, so sehr musste nun auch gegen ihren eigenen Körper kämpfen, der sich nach diesem Moment sehnte. Ihre Lippen hatten ein tonloses Nein gehaucht, doch ihr Körper wollte es anders. So leistete die junge Frau keinen Widerstand, als er Pfarrer seiner Hände an ihre Taille legte und sie gegen sein steifes Glied zog.

"Ahhhh ...", keuchte sie mit schmerzverzerrter Miene auf, als er zum ersten Mal in sie eindrang. Das Jungfernhäutchen riss in ihr und ein kurzer Schmerz ließ sie zusammenzucken.

Der Priester hatte sie entjungfert und machte sich nun daran mit kräftigen Stößen das frisch eroberte Gebiet zu besteigen. Sie spürte, wie er seine dicke Lanze in ihren Leib bohrte. Sie fühlte, wie er sie mit jedem Stoß mehr ausfüllte. Seine Geilheit in ihr erweckte nun auch die ihre, auch wenn ihr Verstand noch immer dagegen ankämpfte. Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht die Wollust empfinden, die sie empfand. Sie wollte nicht aufstöhnen und tat es trotzdem. Sie war verdammt. Ihre Seele und die Seele ihrer Mutter waren verdammt.

Julius Benediktus keuchte und stöhnte laut. Er genoss das herrliche, enge Gefühl, der frisch entjungferten Nonnenfotze. Er rammelte sie von schierer Lust beseelt und schien die Welt um ihn herum vergessen zu haben. Er beschleunigte seinen Rhythmus und wusste sich in einem fernen Himmel, als er plötzlich ein vertrautes doch zugleich unerwartetes Geräusch hörte.

"Vater unser im Himmel ...", keuchte Andrea, während das Fleisch des Priesters ihren Körper ausfüllte. "... geheiligt werde dein Name."

Sie betete. Die Nonne betete vor dem Altar kniend. Sie wollte sich besinnen, wollte nicht an das ungekannte Gefühl ihren Verstand verlieren.

"Dein Reich komme. Ahhhh ..."

Durch die heftigen Stöße des Pfarrers schwappte das Wachs über den Rand der Kerze und ergoss sich über ihren Handrücken. Es tat weh. Die Pein vermischte sich mit ihrer Geilheit. Tränen schossen ihr in die Augen. Tränen des Schmerzes, Tränen der Erniedrigung, Tränen der Luft. In ihrem Kopf herrschte ein unbeschreibliches Gefühlschaos, während der Mann hinter ihr weiter seinen Penis in ihren feuchten Lustschlund presste, und sie damit womöglich um ihr Seelenheil brachte. Satan führte sie in Versuchung. Ja, so musste es sein.

"... Dein Wille geschehe, ...", betete sie weiter, um nicht ganz den Verstand zu verlieren. "... wie im Himmel, so auf Erden."

"Unser tägliches Brot, ahhhh, gib uns heute." Andrea hatte mühe die Zeilen des Gebets herauszubringen. Der Priester schien von ihren sakralen Worten in seinem unkeuschen Tuen nicht behindert. Im Gegenteil. Er packte sie noch fester und sie konnte seinen Riemen noch kräftiger in ihrem Bauch spüren. Die Nonne keuchte, denn ihr Körper reagierte mit Wogen der Lust, die sich in ihr ausbreiteten.

"... Und vergib uns unsere Schuld, ...", stöhnte sie nunmehr heraus. Ja, sie war schuldig. Sie fühlte sich schuldig. Ihr Körper war schuldig geworden. Der gewaltige Riemen des Priester stieß gegen die Gebärmutter des Mädchens, welches sich nun fast in wilder Ekstase befand. "... wie auch wir vergeben unsern Schuldigern."

Die nächsten Worte sprach Andrea, deren gefaltete Hände inzwischen mit Wachs übergossen waren nicht mehr alleine. Julius stimmte mit ihr einen immer höher werden, gestöhnten Kanon ein: "Und führe uns nicht in Versuchung, ... "

Die Stoßfrequenz seiner Hüften erreichte ein Maximum und ließ Andreas tränenverschmiertes Gesicht golden aufglänzen. Das warme Licht der flackernden Kerze schien sich dem Rhythmus ihres Liebesspiels angepasst zu haben und die Nonne drückte ihrem Versucher nun sogar ihr Becken entgegen. Julius hatte gewonnen. Er hatte die kleine Nonne bezwungen. Das Mädchen gab sich ihm inzwischen wahrhaft hin. So sprachen sie gemeinsam die letzten Stücke jenes Gebetes. "... sondern erlöse uns von dem Bösen."

Andrea wusste um die Sünde. Sie vollzogen jenes unheilige Ritual in der Kapelle des Klosters. Sie wusste um die Verdammnis, die sie treffen würde. Trotzdem murmelte sie die letzten Worte gemeinsam mit dem immer lauter werdenden Priester: "Denn dein ist das Reich, ahhhhh, und die Kraft, ohhh, und die Herrlichkeit, ahhhh, in ... ahhh, Ewigkeit, .... Amen!"

Julius schrie das Amen förmlich in den sakralen Raum hinaus und das Mädchen spürte, wie das Glied des Priesters in ihr zu zucken begann und sein heißer Samen gegen ihren Muttermund gespritzt wurde. Verzweifelt presste sie ihm ihr Becken entgegen, aus dem bereits ihr Lustnektar tropfte und sich mit ihrem Jungfernblut an ihren Schenkeln vermischt hatte. Sie bäumte sich auf, als eine Welle der Ekstase auch ihren Leib erfasste und sie mit lautem, rhythmischen Stöhnen in der Klosterkapelle kam.

Andrea krallte sich in das hölzerne Podest und ließ die Kerze zu Boden fallen. Ihr Körper wurde von der unbekannten Lust schier überwältigt. Die junge Ordensschwester kreischte und keuchte ihren Orgasmus hinaus, während der Priester schwall um Schwall in ihre Fotze pumpte. Als die Kerze den steinernen Boden berührte, erlosch ihr Licht und ließ den Priester und das Mädchen in vollkommender Finsternis zurück.

Andrea ließ sich nach vorne auf das Podest niedersinken. Ihre Vulva zuckte immer noch heftig, als der Schwanz des Priesters aus ihr glitt. Nur noch das leise Schnaufen der Beiden tönte durch den steinernen Raum, während der Samen des Priesters aus der aufklaffenden Scham des Mädchens auf den Steinboden tropfte. Das Mädchen fing an, bitterlich zu weinen. Sie spürte die Sünde in sich. Sie spürte die Saat des Mannes in sich. Sie war verdammt. Sie hatte sich mit dem Teufel eingelassen und würde nun zur Hölle fahren.

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15 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Nicht schlecht

Ein "würziges" Klosterleben - so wie es anno dazumals wohl vorkam - nicht schlecht - lass uns weiter an deinen detaillierten, heißen, sexuellen Fantasien teilhaben

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
oh gott...

Das war so hot. Ich war so hatd und bin so heftig gkommen. Ich fühlte beinahe, wie ich in der Fotze der geilen Nonne steckte. Ich werde schon wieder hart ;)

KrystanXKrystanXvor mehr als 12 JahrenAutor
Muttermund und Vulva

Danke für deine kleine Kritik, aber ich muss zu meiner Ehrenrettung sagen, dass Muttermund und Vulva nur als Beschreibung in der dritten Person erfolgten. Also aus der Erzählerperspektive, nicht in der direkten Rede ;)

ErpanErpanvor mehr als 12 Jahren
Gute Geschichte mit kleinen Schwächen

Ja, es ist wahr: Der Priester und die Nonne tun den Willen Gottes. Sie tun es sogar im Haus Gottes, auf das er sie nicht überhöre und lobe für ihren Eifer. Natürlich ist es reichlich pervers vom Priester zu sagen: „Der Herr sagt, mach dir das Weib untertan.“ Aber die Pfaffen hatten und haben schon immer zu jeder Gelegenheit den passenden Bibelspruch drauf.

Die Geschichte ist gut, KrystanX, allerdings unterlaufen dir dabei neben der Schreibfehlern andere, für diese Art von Geschichten typische Fehler: Eine Nonne hatte im Jahr 1511 keine Ahnung vom Muttermund, wusste auch sicher nichts von Vulva. Ich habe mich auch schon versucht an Geschichten, die in Vergangenheit spielen – und bin genauso auf die Schnauze gefallen. Es ist nicht ganz leicht, unser Wissen zu vergessen und sich in das andere zu versetzen. Das fängt schon bei so einfachen Sachen an, wie z.B. Essen (kein Besteck, keine Kartoffeln, Tomaten, Kaffee, etc,) oder Kleidung (keine Unterwäsche) oder Schlafen (sie schliefen in Wandschränken halb sitzend).

Es verwundert mich übrigens, dass hier keine bösen Kommentare kommen, obwohl auch hier die Frau ihre Vergewaltigung genießt – bei meiner Geschichte „Im siebten Himmel“ war dem noch ganz anders. ;)

PS: „Vater unser“ wurde vom Volk schon immer in der jeweiligen Muttersprachen gebetet, daher ist die hier gewählte Sprache Deutsch richtig.

KrystanXKrystanXvor mehr als 12 JahrenAutor
Latein

Ich hatte auch überlegt es auf Latein wiederzugeben. Nachdem die Leser jedoch in der Regel dessen nicht mächtig sind, hätte in meinen Augen die Geschichte darunter gelitten.

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