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Lapdance in Schwarz Pt. 1

Geschichte Info
Woman can't resist a first lapdance.
2.7k Wörter
4.3
103.7k
5
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 01/02/2003
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Handelnde Personen:

Anita Seizinger (45); Janina (20)

Anita war 45 und eine erfolgreiche, wohlhabende Geschäftsfrau. Sie war seit einigen Jahren geschieden und ihr Sexleben war in letzter Zeit nicht sehr aufregend gewesen. Dabei war sie eigentlich eine sehr attraktive Frau. Ihre Figur hatte sie mit Sport sehr schlank gehalten und selbst ihr Bauch war noch sehr flach und wies gerade mal ein paar Fältchen auf. Sie war knapp 1,7m groß. Sie hatte blonde Haare, die sie in einer femininen Kurzhaarfrisur trug. Ihre Haut war hell. Das Gesicht war attraktiv, reif und feminin. Ihr Busen war eher flach, dafür aber für ihr Alter noch recht fest. Von zwei Freundinnen hatte sie sich an diesem Freitag zu einer Tour durch die Hamburger Innenstadt überreden lassen. Der Abend verlief sehr kurzweilig und lustig, die Frauen tranken einiges und schließlich landeten sie gegen Mitternacht auf der Reeperbahn im „Miami“ bei der Ladiesnight.

In der Ladiesnight durften nur Frauen als Gäste ins Lokal und im Erdgeschoss wurde für die 40 Euro Eintritt dafür Männerstrip und im ersten Stock Frauenstrip geboten. Anita hatte sich bis zum Schluss dagegen gewehrt in das Lokal zu gehen.

Im Erdgeschoss beim Männerstrip ging es ziemlich hoch her. Halbnackte Muskelmänner strippten auf einer leicht erhöhten Bühne und die Frauen johlten wild. Anita hatte so etwas noch nicht erlebt und war umso mehr verwundert, dass auch ihre zwei Freundinnen völlig mit gerissen wurden. Sie widerten diese Muskelkörper aber doch zu sehr an und so sagte sie ihren Freundinnen, dass sie schon müde sei und lieber ein Taxi nach Hause nehmen würde. Die beiden wollten unbedingt noch bleiben und so verabschiedeten sie sich von Anita.

Sie war bereits im Gehen, als ihr in den Sinn kam, dass sie doch zumindest auch noch einen Blick in den ersten Stock werfen könnte, wenn sie schon einmal hier war. Oben war etwas weniger los, aber immer noch einiger Trubel. Das Bild war eigentlich ziemlich das gleiche, nur das hier Mädchen strippten und einige der Frauen im Publikum in Anita´s Augen schon sehr wie Lesben aussahen; aber vielleicht war das ja nur ein dummes Vorurteil und die anderen dachten genau das über sie – und eigentlich war es ja auch völlig egal.

Seltsamerweise fand Anita es hier aber weit anziehender als unten. Die Mädchen waren wirklich hübsch und im Gegensatz zu den Männern fand sie deren Tanz und Strip wesentlich ästhetischer, professioneller und erotischer. Eine Blondine mit eher kleinen, flachen Brüsten strippte gerade gekonnt auf der Hauptbühne. Daneben tanzten links und rechts je drei Mädchen auf kleineren GoGo-Bühnen, dort waren die Mädchen noch leicht bekleidet und eine rückte jeweils auf die Stripbühne nach sobald das Mädchen dort fertig war. Anita ging die Bühne entlang und besah sich die Mädchen. Sie waren wirklich alle sehr attraktiv und je länger Anita zusah, desto erotischer fand sie die Tanzbewegungen. Unter den GoGo- Pulten war zu lesen „Buchen Sie Ihr Traumgirl für einen Lapdance – inkl. Flasche Sekt nur 100 Euro“.

Anita sah wie immer wieder eines der Mädchen von einer Frau aus dem Publikum angesprochen wurde, diese dann vom Pult stieg und mit der Frau verschwand; offensichtlich war es nicht allzu selten, dass sich Frauen einen Lapdance bestellten. Sie versuchte einen Tisch zu sehen wo es gerade einen Lapdance gab, doch waren dies in einer dunklen, abgeschiedenen Ecke und sie konnte nichts erkennen.

Dabei begann sie das doch sehr zu faszinieren. Es hatte plötzlich für sie diesen Reiz des Verbotenen, des völlig anderen. Sie begann zu überlegen, ob sie es nicht selbst auch probieren sollte. Sie fühlte plötzlich eine sexuelle Erregung in ihr, die sie lange nicht mehr gefüllt hatte; eine Aufregung. Verstohlen ging sie wieder an den Pulten vorbei, betrachtete die Mädchen, aber irgendwie wagte sie es nicht eine anzusprechen.

Vielleicht noch ein Drink, dachte sie. Gerade als sie sich zur Bar durchdrängen wollte, kam sie beim letzten Pult vorbei. Dort war das Mädchen gerade geholt worden und eine neue betrat das GoGo Pult.

Anita atmete tief aus, sie war im ersten Moment wie vom Blitz getroffen. Das Mädchen war eine Schwarze, jung mit sehr dunkler Haut. Sie war groß – sicher um gute zehn Centimeter größer als sie selbst. Ihre Figur war schlank, aber offensichtlich sehr sportlich und sie hatte feste Rundungen an genau den richtigen Stellen. Ihr Gesicht mit den dunklen Augen, den vollen dunkelroten Lippen, den strahlenden weißen Zähne als Kontrast zur schwarzen Haut war von einer geradezu umwerfenden, berauschenden Schönheit. Das seidige, schwarze Haar trug sie geglättet und über schulterlang. Ihre Brüste waren groß und fest. Die Schwarze Schönheit betrat das Pult in weißen Heels, weißen Strümpfen, einer Hot Pants – Jean und einem weißen unter dem großen Busen verknoteten Blusen-Top.

Anita war gefesselt, sie fühlte wie ihr das Blut in Brustwarzen und Muschi schoss, wie eine bisher nicht gekannte Erregung sie erfasste, wie ihre Brustwarzen sich härteten und dann tat sie etwas spontanes, was sie so niemals von sich selbst erwartet hätte.

Sie ging zum Pult der Schwarzen und berührte sie sanft am Unterschenkel. Sie hatte feste Muskeln. Die Schwarze beugte sich lasziv zur ihr hinab und das seidige Haar berührte Anita dabei sanft im Gesicht.

„Schöne Frau?“, fragte sie und auch ihre Stimme war sexy und aufregend.

„Ich möchte gerne einen Lapdance von Ihnen,“ sagte Anita leise und kam sich dabei ein wenig blöd vor.

Die Schwarze stieg vom Pult.

„Macht 100 Euro. Ich freue mich. Ich bin Janina und wie heißt Du?“

„Anita,“ stieg die 45jährige auf den vertraulichen Ton von Janina ein. Sie holte das Geld aus ihrer Handtasche. Janina winkte einer Kellnerin und dann führte sie sie in den dunklen hinteren Teil des Raumes.

Dort waren eigene Sitzecken eingerichtet, durch spezielles Licht und die Gestaltung waren das Uneinsehbare Ecken. Anita nahm auf den weichen Sitzkissen Patz und eine Kellnerin stellte bereits eine kleine Flasche Sekt bereit.

Janina füllte die beiden Gläser und reichte eines der 45jährigen Frau.

„Entspann Dich, Anita. Ich übernehme die Regie!“ Sie stießen an und dann begann die Schwarze zu tanzen. Sie war ganz nahe an Anita und ihr Becken bewegte sich genau in Höhe ihres Gesichtes. Ihre Bewegungen waren langsam, sie ließ ihr Becken kreisen, ihren Hände über ihren eigenen Körper wandern, drehte sich um Anita ihr knackiges Hinterteil zu präsentieren, beugte sich tiefer um einen Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren und ließ dabei das herrliche, schwarze Haar über Anitas Gesicht gleiten.

Anita war inzwischen wirklich heiß. Verlegen schlürfte sie gelegentlich an ihrem Sekt. Sie ahnte, dass sie rot sein musste im Gesicht vor Erregung und sie wusste dass ihre inzwischen völlig steifen Brustwarzen gegen ihre Bluse drückten und vielleicht sichtbar waren und sie fühlte wie sie langsam feucht wurde.

Janina hatte inzwischen ihr Top abgestreift und trug einen knappen weißen BH darunter. Gerade folgten die Hot Pants. Die weiße Unterwäsche auf der schwarzen Haut wirkte einfach wahnsinnig. Das Mädchen tanzte jetzt ganz nahe an die Frau heran, hatte deren Knie zwischen ihren Beinen und bewegte ihren weißen Spitzen-String ganz knapp vor Anita´s Gesicht. Sie hätten das Höschen mit der Zunge berühren können – und am liebsten hätte sie das auch gemacht. Dann ließ Janina sich kurz auf Anitas Schenkel nieder und legte ihre Arme um ihren Nacken. In langsamen Kreisen bewegte sie ihre massiven Brüste vor Anita und dann zog sie ihren Kopf immer näher und drückte ihn schließlich fest gegen ihr Dekolte. Die 45jährige Frau sog den herrlichen Geruch der Tänzerin ein, ihre Lippen und ihre Zunge sehnten sich danach diese Haut zu berühren, aber sie wagte es nicht und dann war es auch schon zu spät. Janina hatte sich wieder erhoben und kehrte ihr nun den Rücken zu – oder viel mehr ihren Hintern. Durch den String, den sie trug war ihr Po für Anita praktisch nackt. Wieder kam sie ihrer Kundin ganz nahe. Niemals hätte die Frau auch nur im Traum daran gedacht, dass sie einmal danach gieren würde ihren Mund auf den Po einer Frau zu drücken.

Janina tänzelte wieder herum und stellte dann sanft ihren Fuß auf Anita´s Schenkel. Ihr Mund näherte sich dem Ohr der Frau und eine feuchte Zunge berührte kurz ihr Ohrläppchen.

„Hilf mir meine Strümpfe auszuziehen!“, hauchte sie.

Anita´s Hände zitterten aufgeregt, als sie ihr zuerst die High-heels auszog und dann die halterlosen Strümpfe langsam das schwarze Bein hinabrollte. Jede Berührung der Haut und des festen, jungen Fleisches kam ihr geradezu elektrisierend vor. Als sie ihr beide Strümpfe ausgezogen hatte, tanzte das Mädchen wieder ein kleines Stück weg von ihr, ließ ihre Hände lasziv ihren eigenen Busen erkunden und sie auch in ihren Schritt gleiten.

Schließlich zeigte sie ihr wieder den Rücken und Anita sah ihre Hände nach hinten langen und den BH öffnen. Sie drehte sich wieder herum und hielt ihn vorne noch fest, drehte ihr wieder den Rücken zu und warf ihn dann den BH über den Kopf hinweg zu. Anita fing ihn mit zittrigen Händen auf und umklammerte ihn wie einen Schatz.

Janina tanzte nun einen Schritt vor ihrer 45jährigen Kundin, ihren Händen bedeckten noch immer ihre Brüste, sie spielten damit, ihre Finger rubbelten an ihren Nippel bis sie hart waren und dann erst nahm sie die Hände weg. Anita starrte auf die großen, festen, schwarzen Brüste mit den noch deutlich dünkleren sehr großen Höfen und den ebenso dunklen aufgerichteten Brustwarzen. Sie kam wieder ganz nahe bis die Brüste direkt vor ihren Augen tanzten, die Nippel beinahe ihr Gesicht berührten.

Als sie sich wieder ein wenig entfernte war Janinas Hand an ihrem Höschen. Sie rieb sich über ihr Schamdreieck und die Muschi unter der feinen Spitze. Anita schluckte erregt und hielt fast den Atem an, als die Hand schließlich im String-Tanga verschwand und das Becken der Schwarzen wie um ihre eigene Hand kreiste.

Nach einer Weile zog sie ihre Hand wieder zurück – und ein Finger glänzte feucht. Sie führte den Finger nahe an Anitas Gesicht, unter ihre Nase, sie ließ sie den Duft des Muschisaftes aufnehmen, berührte kurz und sanft ihre Lippen mit dem nassen Finger. Anita wollte ihren Mund öffnen, wollte in ihrer Erregung daran lecken, aber Janina entzog in ihr, führte ihn an die eigenen Lippen, dann in den Mund und leckte ihn lasziv ab. Anita blieb nur sich über die Lippen zu lecken. Ganz leicht schmeckte sie etwas, dass sie nie in ihrem Leben bisher gekostet hatte.

Die Tänzerin kehrte ihr nun wieder den Rücken zu, ihre Hände rieben an ihrer strammen Pobacken und dann fassten ihre Finger in die Bändchen des Höschens und unter erotischen Windungen ihres Beckens streifte sie es langsam ab, dann rieb sie sich damit ein paar mal über die Muschi, brachte es an ihr Gesicht, schnupperte daran und warf es Anita zu, die es wieder auffing und gar nicht anders konnte als es ebenfalls sofort an ihr Gesicht zu bringen und den Duft der Pussy dieses Mädchens einzusaugen.

Das Höschen war wirklich feucht und die 45jährige presste es fest an ihr Gesicht. Der Duft war einfach herrlich und sie konnte auch nicht umhin sogar ihre Zunge auszustrecken um an dem Stoff zu lecken.

Janina kam inzwischen wieder zu ihr, ließ ihr Becken vor ihren Augen kreisen und führte ihr ihre schwarze, leicht feucht glänzende Muschi vor. Sie war völlig rasiert und ihre Schamlippen und die umgebende Haut waren ebenso wie ihre Höfe von einer noch dunkleren Farbe, als ihre übrige Haut.

Anita war nun auch bereits feucht. Sie presste ihr Schenkel rhythmisch zusammen; am liebsten hätte sie sich selbst in ihr Höschen gefasst. Das Mädchen kam wieder auf ihre Schenkel und schob sich dicht an sie, legte wieder ihre Arme um sie und presste ihren Kopf auf ihren nackten Busenansatz und stieß ihr Becken gegen den Unterleib der Frau. Dann drückte sie die Kundin sanft von sich weg in die Kissen zurück, bäumte sich an ihr auf, schob sich an ihr hoch, bis ihre Brüste ihre Stirn berührten und dann ließ sie sich ganz langsam, sich windend und drehend an ihr hinab gleiten, so dass die festen Brüste über ihr Gesicht, ihren Hals, ihren Oberkörper strichen, bis Janina zwischen den Schenkel der Frau kniete und für einen kurzen Moment ihr Gesicht in ihrem Becken vergrub.

Dann schob sie sich wieder hoch, hauchte der Kundin ein Küsschen auf die Lippen und fragte leise:

„Hatte es Dir gefallen, Anita?“

Diese nickte nur.

„Willst du eine Zugabe? Willst du, dass ich mich streichle, dass ich es mir vor Dir mache?“

„Ja, bitte!“, keuchte Anita. Sie konnte in ihrem Erregungszustand gar nicht „Nein“ sagen.

„50 Euro“, hauchte Janina und Anita nickte wieder.

Sofort schob die schwarze Tänzerin sich zur Seite. Sie lag nun mit ihrem Hintern auf Anita´s Oberschenkel und mit ihrem Rücken auf den Kissen des Sitzes. Sie spreizte die Schenkel und begann dann ganz langsam sich zu streicheln, ihre Hände glitten sanft und zärtlich über ihre Brüste, sie spielte mit ihren harten Nippel, zwirbelte sie zwischen den Fingern, drückte die Brüste zueinander und streichelte sie, zog Kreise um ihre Höfe und dann wanderten ihre Hände tiefer, über die stramme, flache Bauchdecke, über ihr Schambein und an die Innenseiten ihrer Schenkel. Zärtlich streichelte sie ihre Schenkel auf und ab, näherte sich langsam ihrer Muschi. Ihr Hintern und ihr Becken bewegten sich leicht auf den Schenkel Anitas.

Diese ließ ihre lüsternen Blicke zwischen dem Busen und dem Schauspiel, dass sich direkt unter ihr an Janinas Becken abspielte wandern. Die Lust, die sie erfüllte war unglaublich. Immer wieder presste sie ihre Schenkel zusammen und hob und senkte ihren Schoß um sich gegen den Hintern der Schwarzen zu drücken.

Die Tänzerin hatte jetzt eine Hand an ihrem Busen und die andere zwischen ihren Beinen. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte, massierten die Schamlippen, drangen leicht ein und fanden dazwischen immer wieder ihren dunkelschwarzen, harten Kitzler. Sie begann zu keuchen, zu stöhnen, schloss die Augen. Die eine Hand drückte ihre Brüste und vor allem die Brustwarzen , ihre Finger an der Möse wurden schneller und intensiver. Sie drang mit einem Finger in sich ein, dann mit zwei und rubbelte gleichzeitig mit dem Daumen ihre nun hervorstehende Klitoris. Ihr Saft lief über ihre Hand und ihre Schenkel. Immer härter kreiste ihr Becken und presste sich gegen ihre eigene Hand und schließlich waren drei Finger in ihr, tief presste sie sie in sich und ihren Handrücken gegen ihren Kitzler und ihr Schambein. Ihr Stöhnen wurde ein Yapsen und dann kam sie. Ihr Becken zuckte wild.

Auch Anita keuchte, sosehr hatte der Anblick der auf ihr masturbierenden schwarzen Tänzerin erregt.

Nachdem Janina sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, setzte sie sich wieder mit gespreizten Beinen auf die Schenkel der 45jährigen Frau und hielt ihr ihre vom Liebessaft nasse Hand entgegen, ließ sie genüsslich daran riechen, strich ihr mit dem nassen Finger über die Lippen und als Anita begierig den Mund öffnete, schob sie ihr die drei Finger, die eben noch in ihr gesteckt hatten in den Mund und ließ sie ablecken.

Die erregte Frau saugte und leckte begierig an den Fingern, nahm den unbekannten aber so ungeheuer erregenden Geschmack der jungen Muschi auf.

Die Tänzerin ließ ihr Zeit und erst nach einer Weile entzog sie ihr die Finger.

„Das war herrlich, Janina,“ keuchte die Frau und sie öffnete ihre Tasche und entnahm ihr 70 Euro um sie dem Mädchen zu geben.

Diese beugte sich zu ihrem Ohr und ihre Brüste pressten sich gegen die von Anita. Sie konnte die noch immer harten Nippel des Mädchen durch ihre Bluse hindurch fühlen.

„Danke, Anita!,“ hauchte sie ihr ins Ohr.

„Willst Du mich haben, soll ich heute Nacht Dir gehören?“ Die feuchte Zunge berührten wieder ihre Ohrläppchen und ihre Brüste rieben sich an ihr.

Anita schluckte. Ja sie musste dieses Mädchen haben.

„Ja. Ich will diese Nacht mir Dir verbringen,“ seufzte die Frau.

„1000 Euro und ich gehöre Dir bis morgen Früh. Ich werde dich Verwöhnen!“

„Ja. Fahren wir zu mir. Ich war noch nie mit einer Frau zusammen!“

„Ich werde Dir alles zeigen, was Du willst!“

Janina küsste sanft die ältere, attraktive Frau. Drückte ihre vollen, dunklen Lippen auf die der Kundin und kurz glitt ihre Zunge in ihren Mund.

„Ich muss noch kurz in die Garderobe, in 20 Minuten vor dem Ausgang,“ hauchte sie Anita ins Ohr und dann verschwand sie nackt, wie sie war.

Die Unterwäsche hatte sie zurückgelassen. Anita schnupperte nochmals an dem Höschen und packte dann die Sachen des Mädchens in ihre Tasche. Sie konnte es kaum mehr erwarten mit der Schwarzen nach Hause zu kommen, das erste Mal in ihrem Leben eine andere Frau zu spühren, diese herrliche, schwarze exotische Schönheit zu lieben von ihr in die lesbische Liebe eingeführt zu werden.

Ende von Teil 1.

Teil 2 folgt. Feedback, Comments und Votings willkommen!!!

Eure Pussylove69

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
misgoody22misgoody22vor mehr als 11 Jahren
Fantasy

Why couldn't it be done in English?! Getting a lapdance from a girl has always been a fantasy of mine!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
nicht schlecht

weiter so werde gleich den anderen Teil noch lesen 5.Sterne

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