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Lena knickte ihren Zeigefinger ein und gab Julia zwei unmissverständliche Befehle. Der erste deutete Julia an, zu Lena herüberzukommen, der zweite, sich vor Lena auf die Knie zu begeben.

„Wir brauchen kein Vorspiel. Ich bin so nass, Du kannst ihn mir auch so reinschieben", sagte Julia, doch Lena schüttelte nur den Kopf.

„Mag schon sein, aber ich will von hier oben zugucken, wie Du meinen Schwanz lutschst."

Julia zuckte mit den Schultern und begab sich auf die Knie. Nicht, das es ihr etwas ausmachte, das Plastik ein wenig anzuwärmen und zu befeuchten, es schien ihr nur nicht unbedingt notwendig und sie wollte ja nur Zeit sparen.

Sie nahm den langen, harten Schaft in die Hand und führte ihn zu ihren Lippen. Mit ihrer Zunge machte sie kreisende Bewegungen um die künstliche Eichel, der Dildo war genauso geformt, wie ein echter Schwanz.

Dann presste sie ihre Lippen auf den Kopf des Penis und öffnete ihren Mund gerade soweit, dass das Plastik nach und nach in ihrem Mund verschwand. Sie nahm ihn ein paar Zentimeter weit rein und begann damit ihren Kopf entlang des Schaftes vor- und zurück zu bewegen.

Dies wiederum bot ihrer Gespielin einen Anblick, der sie schier in den Wahnsinn zu treiben schien. Zusätzlich zu der optischen Erregung sorgte ein kleines Teil an der Rückseite des Schwanzes, dort, wo normalerweise die Hoden waren, dafür, dass Lenas Klitoris stimuliert wurde, jedes Mal, wenn Julia auch nur leichten Druck auf den Schwanz ausübte.

Jetzt stand Lena da, beobachtete ihre Freundin, fühlte den Blowjob, den sie ihr gab und spielte währenddessen mit ihren Titten. Der Abend stand kurz vor seinem nächsten Höhepunkt, doch auf diese „billige" Art und Weise wollte Lena nicht auf ihre Kosten kommen. Wenn schon ein Orgasmus, dann für beide einen.

„So, stopp, genug geblasen, jetzt wird gefickt." Lena reichte Julia ihre beiden Hände und half ihr auf. „Ich trag' den Dildo, also darf ich auch entscheiden. Rüber zum Bett und dann auf alle Viere. Das Kätzchen nimmt jetzt das Hündchen von hinten."

„„Kleiner Wolf", mein Spitzname bedeutet „Kleiner Wolf"", sagte Julia, genau wissend, dass sich Lena darüber im Klaren war und sie nur ärgern wollte. „Wobei „Böser Wolf" viel passender wäre", fuhr sie fort und wartete auf eine Reaktion ihrer Freundin. Doch Lena tat nur so als müsste sie gähnen und schob Julia mit einem Klaps auf den Po zum Bett herüber.

Julia leistete auch keinen Widerstand. Sie kroch aufs Bett, stützte sich nach vorne ab und reckte ihren süßen Po so hoch sie konnte in die Luft. Bevor es losging, drehte sie sich noch einmal nach hinten um und hatte ein paar aufmunternde Worte für Lena

„Fick' mich hart, aber vor allem fick' mich schnell, denn sonst bin ich schon gekommen, bevor Du überhaupt angefangen hast."

„Sollst Du haben."

Lena nahm den mit Julias Spucke verschmierten Schaft in die Hand und führte ihn hinter Julia kniend in deren Möse ein. Julias Pussy war so eng, dass sich ihre inneren Schamlippen fest um den Plastikschwanz legten, allerdings war Julia tatsächlich so feucht, dass es keinerlei Probleme beim Eindringen gab.

Julia presste ihren Kopf fest auf das Kissen, das vor ihr lag, als sie laut aufschreien musste, um nicht das ganze Hotel miterleben zu lassen, was sich gerade im Bett von t.A.T.u. abspielte. „Sie hat es einfach drauf", dacht sie. „Keiner fickt mich so gut wie Lena."

Lena tat, was sich Julia zuvor von ihr gewünscht hatte. Sie packte ihre unter ihr hockende Freundin bei den Hüften und rammte den Schwanz mit soviel Kraft und Hingabe in Julias jungen Körper, wie sie nur konnte, wobei das Gegenstück am Kunstpenis dafür sorgte, dass sich auch Lenas Erregung steigerte.

Julia musste nichts tun, außer regungslos dazuhocken und somit Lenas Stößen automatisch entgegenzufedern. Es dauerte eine Weile, dann hatte Lena den richtigen Rhythmus gefunden und fickte sich und ihre Geliebte in die Nähe des nächsten Höhepunktes.

Das gleichmäßig Ein- und Ausatmen Julias hatte sich mittlerweile in ein immer wiederkehrendes Lustquietschen verwandelt. Sie rutschte mit den Knien weiter auseinander, damit Lena leichter in sie eindringen konnte, Julias Oberkörper lag schon längere Zeit flach auf dem Bett, die Kraft, die sie fürs Abstützen gebraucht hätte, wollte sie sich für später aufheben.

Lena hielt kurz inne, um noch mal ihre Konzentration zu sammeln und um ihren eigenen Orgasmus zu verzögern. Dann besann sie sich wieder auf ihr Vorhaben und erlöste Julia und sich selbst.

„Ich komme gleich, Julia."

„Ich auch, Lena, ich auch. Nur ein bisschen noch. Zwei, drei Stöße noch, Lena."

„Zwei schaffe ich noch", dachte Lena und rammte den Plastikschwanz noch genau zweimal mit voller Kraft in Julias enges Loch.

„Fuck, das war's. Ich komme, ich komme schon wieder, Volk. Ahhhhhh, ahhhhh, jaaaaah."

Lena verharrte nach dem letzten Stoß noch einen Augenblick in Julias Pussy, in der Hoffnung, dass es reichte, auch ihre Geliebte zu befriedigen. Dann viel sie saft- und kraftlos neben Julia aufs Bett.

Es hatte gereicht. Auch Julia kam, weiter wenig akustisch zwar, aber nicht minder heftig zu einem langen und intensiven Orgasmus. Sie krallte ihre Fingernägel in die Matratze und verdrehte ihre Augen, als ein weiterer Orgasmus ihren jungen Körper erbeben ließ. Mit einem glückseligen Lächeln im Gesicht drehte sie sich zu Lena um.

„Hm, das war schön."

„Mmmh."

„Ich bin völlig erschöpft und ausgelaugt."

„Ja. Ich auch."

Julia streichelte Lenas Haare und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Noch mal?"

Lena lachte. „Na klar."

Julia kletterte aus dem Bett und zog Lena das Geschirr, an dem der Dildo befestigt war von den Hüften. Der Schaft schimmerte von ihrer Pussycreme und sie konnte sich ein kurzes Lecken über den Stab nicht verkneifen. Genüsslich ließ sie den Saft ihre Kehle hinunterlaufen.

Dann schnallte sie sich den schwarzen Plastikschwanz vor ihre Taille und stieg zu Lena zurück aufs warme Bett. Sie beugte sich über Lenas Titten und küsste sie wiedereinmal ausgiebig. Lena hatte aber keine große Lust auf weiteren Zärtlichkeiten, sie wollte zur Sache kommen.

Sie deutete Julia an, sich auf die Matratze zu knien, danach setzte sich Lena frontal zu Julia über den Penis und verschränkte ihre Beine hinter Julias Rücken. Dann senkte sie langsam ihr Becken und ließ den Stab in ihre Grotte gleiten. Lena legte ihre Arme um Julias Hals und presste Julias Kopf gegen ihre Brüste.

Dies war eindeutig Lenas Lieblingsposition, zumindest für die Sessions, bei denen die beiden ein Spielzeug benutzten. Sie gab ein wenig Kontrolle an Julia ab, konnte aber immer noch Tempo und Rhythmus vorgeben und würde Julias Lippen und Zunge an ihren Titten spüren.

Lena hob ihren Körper auf und ab und ließ sich vom Plastikpenis ficken. Eigentlich war sie davon ausgegangen, dass Julia Lenas Bewegungen unterstützten würde, aber die war viel zu sehr mit den Titten der Rothaarigen beschäftigt. Sie vergrub ihren Kopf zwischen den riesigen Brüsten und leckte jeden Zentimeter Fleisch, der sich in der Reichweite ihrer Zunge befand. Lenas Stirn ruhte auf Julias Schulter, während sich die beiden schwitzenden Körper aneinander rieben und der Raum vom Keuchen und Stöhnen der beiden jungen Russinnen erfüllt wurde.

Die zwei Mädchen stießen sich langsam, aber sicher ihrem letzten Orgasmus der Nacht entgegen, als Julia noch einen neuen Einfall hatte und die Selbstbeherrschung aufbrachte, den Fick zu unterbrechen. Sie stoppte ihre Bewegung und umklammerte Lenas Oberkörper, so dass diese sich auch nicht mehr auf- und abgleiten lassen konnte.

„Warte, noch nicht."

„Was? WAS?" Lena keuchte enttäuscht, dass sie ihre Belohnung noch nicht bekommen hatte.

„Positionswechsel. Reiterstellung." Zwar wollte Julia das Ende noch ein wenig hinauszögern, Zeit für ganze Sätze hatte sie dennoch nicht.

Lena schüttelte ihren hübschen Kopf. „Das war doch fast schon Reiterstellung. Mit meinen Titten direkt in Deinem Gesicht."

„Ich will sie sehen, wie sie auf- und abwippen, wenn Du kommst. Bitte."

Lena musste erneut lachen. „Ja klar, leg' Dich auf den Rücken, brauchst doch nicht zu betteln." Sie stieg über Julias Becken und führte den Penis in ihre Pussy ein. „Aber guck genau hin, das geht jetzt ziemlich schnell. Ich werde nicht mehr lange brauchen."

Sie fickte den Schwanz erst langsamer, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Als sie dann in Fahrt gekommen war, nahm sie ein bisschen mehr Schwung als unbedingt nötig und ließ den Stab in ihrer Pussy ein- und ausfahren.

Der Schwung verursachte, dass ihre Titten besonders schnell und heftig wippten, genau wie Julia es am liebsten hatte. Julia lag regungslos auf dem Rücken und genoss die Show, die ihre Geliebte für sie abzog. Ihre Augen folgten Lenas Brüsten, auf und ab, auf und ab. Da könnte sie stundenlang zuschauen. Sie nahm ihre eigenen Titten in ihre Hände und streichelte und zwirbelte ihre Nippel.

Unglücklicherweise hatte Lena mit ihrer Prognose Recht gehabt und stand sehr kurz vor einem gigantischen Orgasmus. Sie keuchte und stöhnte unverständliche Worte, während sie versuchte, das Unvermeidliche noch etwas hinauszuzögern.

„Ich komme jetzt gleich, Julia. Schaffen wir es noch mal gemeinsam?"

„Ja. Schaffen wir. Schaffen wir."

Julia hob ihre Hände und vereinigte sie mit Lenas Fingern, während sie die letzten Schritte gemeinsam gingen. Sie stießen noch einmal kräftig zu und schauten sich tief in die Augen, als es beiden laut schreiend kam. In diesem Moment erreichten sie zusammen den Gipfel der Lust.

***

Lena löste ihre Hände von Julia und ließ sich vollkommen ausgelaugt neben sie auf dem Bett nieder. In dem Raum, in dem man nur Sekunden zuvor die beiden Russinnen hatte stöhnen, keuchen und schreien hören, als ging es um ihr Leben, war es auf einmal mucksmäuschenstill, man hörte nur zwei junge Mädchen heftig atmen.

Julia drehte ihren Kopf herum und lag Stirn an Stirn mit Lena. Beide hatten Schweißperlen auf dem gesamten Körper und ihre Haut war aufgeheizt und in dem postorgiastisch sensiblen Zustand.

„Das war der Hammer."

„Das war der Überhammer."

„Das war der beste Sex ever."

„Ever."

Lena drehte sich herum, so dass Julia sich ganz eng an ihren Rücken kuscheln konnte. Sie gähnte und ihr kam ein ganz überraschender Gedanke.

„Der Chauffeur von vorhin... was glaubst Du, an welche von uns beiden der denkt, wenn er das nächste Mal seine Freundin fickt?"

Doch Julia antwortete nicht mehr. Sie war bereits eingeschlafen.

„Gute Nacht, Liebling."

Lena gab ihr einen Kuss auf die Wange und schmiegte sich eng an Julia.

***

Ende

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