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Und Sie Lieben Sich Doch

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Im Hotelzimmer von t.A.T.u.
4.8k Wörter
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C.J.
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Anmerkung des Autors:

Das ist eine Geschichte über Lena Katina und Julia Volkova, die beiden Mädels von t.A.T.u. Ob die beiden jetzt lesbisch sind oder hetero oder irgendwas dazwischen ist mir ehrlich gesagt vollkommen scheißegal. Ich konnte halt nur nicht länger warten, eine Story über sie zu schreiben. Besonders wenn ich Lena (die Rothaarige) sehe, knalle ich jedes Mal mit dem Kopf auf die Tischplatte.

Diese Geschichte ist natürlich vollkommen frei erfunden. Ich hoffe, dass sie wahr ist, so recht dran glauben kann ich aber leider nicht. Alles fiktiv. Tut mir Leid.

Das Copyright liegt bei mir.

Viel Spaß beim Lesen.

***

Nass geschwitzt und mit rasendem Puls liefen Lena Katina und Julia Volkova von der Bühne. Das Konzert war gut gelaufen, das Publikum rief begeistert ihre Namen und die beiden hatten so viel Spaß wie schon lange nicht mehr während eines Auftrittes gehabt.

Mit Handtüchern um den Hals gelegt und einer Plastikflasche Wasser in der Hand betraten sie ihre Umkleide. Kaum war die Tür wieder ins Schloss gefallen, legte Lena ihre Arme von hinten um Julias Oberkörper und gab ihr einen Kuss auf den Hals.

„Nicht. Lass das, ich bin vollkommen durchgeschwitzt." Julia wand sich aus Lenas Umklammerung und nahm sich ein frisches Handtuch von der Ablage.

„Wir duschen jetzt schnell und dann machen wir uns einen schönen gemeinsamen Abend im Hotel, okay?"

„Okay. Aber beeil' Dich, ich halte es nämlich nicht mehr lange aus." Lena rieb sich über ihre Brüste und fuhr mit der Hand gefühlvoll zwischen ihre Beine. In ihrem ganzen Körper kribbelte es vor Geilheit.

„Sollen wir uns noch ein paar von den Mädels mitnehmen, die draußen vor der Halle warten?" Mit Genuss dachte Lena an ihren Auftritt in der vergangenen Woche zurück, wo sich die beiden entschlossen hatten, eine junge Frau mit auf ihr Zimmer zu nehmen und sich von ihr die ganze Nacht lang verwöhnen ließen. Lena legte einen Zeigefinger an die Unterlippe. „Wie war noch mal ihr Name...? Ach, egal."

Julia hatte sich inzwischen ausgezogen und gab ihrer Freundin einen feuchten Kuss auf den Mund, wobei sie ihrer Titten gegen Lenas Körper presste.

„Nein. Keine Gäste, heute Nacht will ich Dich ganz für mich alleine. Nur Du, ich und..."

„Und?"

„... und unser Lieblingsspielzeug. Einverstanden?"

„Einverstanden." Lena sprang vor Begeisterung ein paar Mal in die Luft und klatschte in die Hände vor Freude, während ihre Brüste auf- und abhüpften. Julia verfolgte die Bewegungen von Lenas Kugeln und musste ihre gesamte vorhandene Selbstdisziplin aufbieten, um sich dazu zu zwingen, tatsächlich alleine duschen zu gehen.

***

Vierzig Minuten später saßen die beiden russischen Popsängerinnen frischgeduscht und wieder angezogen in der Limousine, die vor der Konzerthalle auf sie wartete. Der Fahrer musterte seine beiden heißen Mitfahrerinnen im Rückspiegel und fuhr sich, ohne es zu merken, mit der Zunge über die Lippen. Wie stickig es auf einmal geworden war.

„Wo soll's hingehen? Noch in irgendeinen Club oder zurück ins Hotel?" Er drehte sich nach hinten um und nahm die beiden in Augenschein.

„Ins Hotel", antwortete Lena. „Und was reimt sich auf „Hotel"? „Schnell". Also sieh' zu, dass Du das Gaspedal triffst."

Der Chauffeur zuckte zusammen. „Jawohl, Chefin."

Dann drehte er sich wieder nach vorne und fuhr los.

***

Dreißig Minuten dauerte es, bis sich Russlands heißester Export seit Anna Kournikova knutschend auf dem Bett ihres Hotelzimmers befand. Julia lag auf ihrer rothaarigen Freundin, ihre Hände erforschten die prallen Rundungen von Lenas Körper, während ihre Zungen miteinander spielten.

Lena fuhr mit ihrer Hand in Julias Jeans und fühlte, wie sich der klamme Stoff eng auf ihre Pussy gelegt hatte.

„Dieses geile Miststück", dachte Lena. „Da dachte ich, dass ich es nötiger habe, als alle Matrosen dieser Welt zusammen und dabei läuft meine Kleine schon aus." Sie drehte Julia auf den Rücken und legte sich auf sie.

„Lass' mich den Anfang machen, Volchonok. Du brauchst es doch viel dringender als ich" sagte sie und küsste Julia leidenschaftlich auf den Mund. Julia stöhnte erleichtert auf, als Lenas Hände über ihre Titten streichelten und ihre Zunge eine Spur von Speichel auf Julias Hals hinterließ.

Langsam und genüsslich öffnete Lena die Knöpfe von Julias Bluse, ganz vorsichtig, einen nach dem anderen, so, als würde sich ein ungemein kostbarer Schatz unter dem Seidenstoff befinden. Aus Lenas Sicht durchaus zutreffend.

„Verdammt, hätte ich doch nach dem Duschen keinen BH angezogen", dachte Julia, die sich gerade ausrechnete, wie lange es noch dauern würde, bis sie nackt war und zum Ergebnis kam, dass es gar nicht schnell genug gehen könne. Ihre Muschi juckte vor Erregung und auch wenn sie Lenas Finger nur für den Bruchteil einer Sekunde auf ihrer Pussy gefühlt hatte, so waren dadurch doch Erwartungen geweckt worden, bis zu deren Erfüllung es noch viel zu lange brauchen würde.

Die beiden kannten sich schon fast eine halbe Ewigkeit. Lange bevor die beiden für das Projekt „t.A.T.u." gecastet worden waren, hatten sie schon zusammen in einem Kinder- und Jugendchor gesungen.

Die Vorgabe des Managements, so zu tun, als seien sie lesbisch, sich auf der Bühne bei Konzerten zu küssen und in jedem Interview zu erzählen, dass sie sich lieben würden, hatte die beiden dann irgendwann dazu gebracht, einmal auszuprobieren, wie es ist, miteinander zu schlafen.

„Wenn wir schon so tun müssen, müssen wir auch wissen, wie es ist, mit einem Mädchen Sex zu haben", hatte Lena damals gesagt und Julia hatte nichts dagegen einzuwenden. Warum auch? Man ist jung und lebt nur einmal.

Sie hatten es versucht und es war fantastisch. Nie wird Julia die erste gemeinsame Nacht vergessen. Sie hatten ein paar Lieder für ihre erste Platte eingesungen und eine Woche Urlaub bekommen. Lena hatte alles perfekt vorbereitet und in ihrer Wohnung in Moskau war es dann passiert.

Viel später erst hatte Julia darüber nachgedacht, dass bei Lena mehr als nur Neugierde der Grund für ihren Vorschlag gewesen sein könnte. In all den Jahren hatte Lena nie etwas mit einem Mann gehabt, keinen festen Freund, keinen Jungen nach einem Auftritt im Hotel, keine schnelle Nummer mit einem der muskulösen Roadies vor der Show. „Ob ich sie mal darauf ansprechen sollte?"

In Gedanken zuckte Julia mit den Schultern. „Na und, dann ist Lena halt wirklich lesbisch. Warum auch nicht?" Lena war ihre beste Freundin. Wenn nicht sogar mehr. Sie hatte immer zu Julia gehalten, wenn es mal Ärger gab, auf sie war immer Verlass. Daran hatte auch der eine kleine Zwischenfall in Julias Leben nichts geändert. Die Beziehung zu einem Mann, die sie sehr schnell bereute und beendete. Dann wurde ihre kleine Viktoria jetzt halt von zwei Frauen großgezogen, besser als dieser Arsch war sie allemal.

Inzwischen hatte Lena Julias Oberkörper von jeglicher Bedeckung befreit und ließ ihre Finger über Julias Brüste tanzen. Sie waren kleiner als ihre eigenen, sehr großen Titten, aber Lena liebte es, mit ihnen zu spielen, ihre Fingerkuppen über die weiche Haut gleiten zu lassen und mit der Zunge an den dunklen Warzen zu saugen. Genau das, was sie gerade tat.

Sie nahm einen von Julias Nippeln in den Mund und fuhr mit ihren Lippen über die harte Knospe. Dann öffnete sie ihren Mund ein wenig und kreiste mit ihrer Zunge über den Warzenhof. Julia stöhnte unter den Liebkosungen ihrer Gespielin, Lena wusste, wie sie Julia mit ihren Zärtlichkeiten in den Wahnsinn treiben konnte und Julia ließ es Lena nur allzu oft tun.

Lenas Lippen hatten den Nippel dazu gebracht, sich stolz aufzurichten und auch die andere Knospe war durch ein paar Streicheleinheiten von Daumen und Zeigefinger hart geworden. Lena richtete sich auf und brachte sich in die richtige Position für das nun Folgende.

„Zieh' Dich aus, Volchonok. Der erste Höhepunkt des Abends steht kurz bevor", sagte Lena, während sie ihre roten Haare zurückwarf und sich aus ihrem viel zu engen T-Shirt zwängte. Sie hatten nach dem Konzert keinen BH mehr angezogen und da das gemeinsame Vorspiel auch sie nicht kalt gelassen hatte, sah Julia die erigierten Nippel ihrer Freundin, wie sie sich deutlich unter dem hellen Stoff abzeichneten.

Julia tat, wie Lena ihr geheißen hatte, sie überließ ihr gerne die Kontrolle. Lena schien es zu gefallen, das Geschehen vorzugeben und sie hatte Julia dabei noch nie enttäuscht. Sie riss die Knöpfe ihrer Jeans auf und strampelte sie die Beine hinab, bis sie nur noch um ihre Knöchel hing. Ihr Slip folgte dem Stoff ihrer Hose den Schenkeln entlang nach unten. Sie zog sich die Kleidungsstücke über die Fersen und warf sie demonstrativ in die andere Ecke des Raumes. Diese beiden Teile würde sie heute Nacht nicht mehr brauchen.

Lena hatte zuvor etwas praktischer gedacht. Zum einen hatte sie auf einen Büstenhalter verzichtet, zum anderen war sie so clever gewesen, einen weiten Roch anzuziehen. Ein Stück Stoff, das man nicht unbedingt ausziehen musste, um Sex zu haben.

Sie streifte sich ihr Höschen die Schenkel hinunter und warf es achtlos zur Seite. Sie war bereit und ein Blick in Julias glasige Augen zeigte ihr, dass es auch von ihr aus weitergehen konnte. Dass ihre Brüste ein Blickfang waren, hatte Lena schnell begriffen. Auch dass es vielen Menschen gar nicht peinlich war, von Lena dabei ertappt zu werden, wie sie auf ihr Titten starrten, war ihr mittlerweile nicht mehr neu. Aber dass Julia, ihre Liebhaberin, ihre Partnerin, die schon so oft mit ihnen gespielt hatte, sie in den Händen und zwischen ihren Lippen gespürt hatte, sich auch nicht an ihren Titten satt sehen konnte, war für sie nur schwer nachzuvollziehen. Nicht, dass es sie störte, im Gegenteil, nur verstehen konnte sie es nicht so recht.

Julias Augen ruhten auf Lenas Kugeln und es machte sie nur noch geiler sich vorzustellen, wie sie sich gleich um sie kümmern würde. Wie gerne hätte sie auch solche Titten gehabt. Sie wusste um die Probleme, die Lena mit ihnen hatte, dass sie alle anstarrten, die Anstrengungen beim Klamottenkauf und irgendwann würde die Dinger bestimmt mal Rückenschmerzen verursachen, trotzdem, es gab nichts auf der Welt, auf dass Julia so neidisch war.

Lena packte Julia bei den Schultern und drückte sich langsam nach hinten auf den Rücken, sorgte dabei dafür, dass ihre Brüste genau vor Julias Gesicht schwebten. Sie lehnte sich weit nach vorne über, nachdem Julia auf dem Bett lag und ließ ihre Kugeln zärtlich über Julias Körper gleiten, während sie zwischen ihre Schenkel rutschte.

Julia stöhnte und ächzte vor Lust und Erwartung, sie öffnete ihre Beine und lehnte ihren erregten, angespannten Körper zurück. Lena platzierte anfängliche ein paar Küsse in Julias Schamregion, bevor sie sich schließlich und endlich Julias heißer Pussy zuwandte. Lena leckte genüsslich mit ihrer Zunge über den Saft, der sich auf Julias Schamlippen angesammelt hatte, Julias Becken zuckte vor Geilheit.

Lenas Zunge tauchte in das feuchte Nass und begann damit, Julias Loch zu ficken. Wie Lena das liebte. Sie brauchte nicht lange und ihre dunkelhaarige Freundin stöhnte sich rhythmisch einem Orgasmus entgegen. Lena zog die Schamlippen mit ihren Fingern auseinander und züngelte die angeschwollene Klitoris, Julias Körper explodierte augenblicklich.

„Oh Gott ja. Jaaaah, das ist geil, Lena, so geil."

Ein glückliches Lächeln legte sich auf Julias Gesicht, während Lena weiterhin zwischen Julias Schenkel gebeugt war und versuchte, den Wasserfall trockenzulegen, den ihre Zunge losgetreten hatte.

Lena leckte und saugte noch ein paar Minuten an Julias sensiblen Knopf und brachte Julia zu einem weiteren Höhepunkt, nicht ganz so intensiv wie der erste, aber genauso befriedigend. Dann kroch Lena zum Kopf ihrer Freundin hoch und drückte ihre durch Pussysaft verschmierten Lippen auf Julias Mund.

Julia genoss den Kuss und wusste, dass sie nun an der Reihe war. Erst leckte sie ihre eigene Creme, bis Lenas Gesicht trocken war, danach drehte sie ihre Freundin auf den Rücken und widmete sich Lenas Brüsten.

Sie nahm die großen Kugeln in ihre kleinen Hände und massierte und knetete sie eine Weile. Julia zwirbelte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie selbst vor Verlangen fast verrückt wurde. Sie tauchte hinab und stülpte ihre Lippen über die rosigen Warzen der Rothaarigen.

Julia küsste und saugte an den steinharten Knospen ihrer Geliebten und ließ ihre Zungenspitze über das angespannte Fleisch ihrer Titten kreisen. Lena streichelte bedächtig über Julias Kopf und leckte sich über ihre Lippen, die immer noch von Julias süßem Saft voll gesogen waren.

Lena dachte daran, was sie heute Nacht noch alles mit ihrer Liebhaberin anstellen würde – ihre kleine Session hatte gerade erst begonnen – und was sie die beiden schon so erlebt hatten. Julia war nicht die einzige Frau in Lenas Leben gewesen, aber die wichtigste, eigentlich die einzige, die richtig zählte.

„Ob sie ahnt, dass ich tatsächlich lesbisch bin? Bestimmt, sie ist ja nicht auf den Kopf gefallen." Lena schloss die Augen um sich auf die Liebkosungen ihrer Freundin zu konzentrieren. Sie genoss es, sich von Julia verwöhnen zu lassen, nicht so sehr allerdings, wie sie es möchte, wenn sie selber die Kontrolle hatte. Es gefiel ihr, Richtung und Tempo vorzugeben, aber seine Muschi geleckt zu bekommen war so schlecht auch nicht.

Doch ganz soweit war Julia noch nicht. Sie küsste, saugte, leckte, züngelte und streichelte Lenas Brüste. Sie konnte von ihnen einfach nicht genug bekommen, sie vergaß Raum und Zeit, wenn sie Lenas sexy Kugeln sah.

Einmal war Julia nachts aufgewacht und Lena lag mit einem halboffenen Nachthemdoberteil direkt neben ihr. Eine ganze Weile starrte sie auf die zwei Rundungen, dann, ohne Lena wecken zu wollen, öffnete sie zwei weiter Knöpfe und betrachtete ihre nackten Titten.

Natürlich war es nicht lange beim Betrachten geblieben. Nach kurzer Zeit verlor Julia ihre Selbstkontrolle und begann Lenas Busen zu streicheln. Die ganze Sache endete dann damit, dass sich Julia mitten in der Nacht zu einem Höhepunkt fingerte, während sie an Lenas Brüsten lutschte. Zwar war Lena in der Zwischenzeit wach geworden, sie hatte sich aber nicht bemerkbar gemacht und Julia beim Masturbieren zugesehen, um sich dann ebenfalls selbst zu befriedigt, nachdem Julia wieder eingeschlafen war.

Lena wusste, wie sehr Julia ihre Brüste liebte und ließ es sich nur zu gerne von ihr zeigen. Julias Hände und Lippen waren so zärtlich und einfühlsam, es gab nur eine Stelle an ihrem Körper, an dem Lena noch lieber berührt wurde und Julia war auf einem sehr guten Weg dorthin.

Julia beugte sich zwischen Lenas Oberschenkel und betrachtete die große, geschwollene Klitoris, die deutlich zwischen Lenas Schamlippen emporragte. In langsamen Schlangenlinien fuhr sie mit ihrem Mittelfinger durch den Streifen rotgekräuselter Haare über Lenas Lustzentrum. Ihr Finger streifte den Kitzler, dann schob sie ihn in Lenas Liebeskanal, was dieser einen lauten Lustschrei entlockte.

„Oh jaah. Leck' meine Pussy, Volchonok."

Julia grinste unanständig. „Liebend gerne doch, Kotenok."

Lena streckte Julia ihre Zunge entgegen. „Miau."

Julia lachte herzlich, dann senkte sie ihren Kopf und stieg direkt voll ein. Mit ihrer Zunge leckte sie mehrmals über Lenas Kitzler, dann nahm sie den Knopf zwischen ihre Lippen und saugte kräftig daran.

Lena schrie auf.

„Verdammt ist das gut, Julia. Ja, oh Gott, ja."

Lena war geil. Den ganzen Tag schon wusste sie, was diese Nacht passieren würde. Schon beim Frühstück hatte es zwischen ihren Beinen gekribbelt, aber es hatte sich einfach keine Möglichkeit ergeben, auch nur fünf Minuten mit Julia alleine zu sein. Für mehr als ein bisschen Fingerarbeit im Badezimmer hatte es keine Zeit gegeben.

Jetzt dieses ellenlange Vorspiel, das in Julias Höhepunkten gipfelte und dann das endlose Bearbeiten ihrer Brüste hatten sie an den Rand eines Orgasmus gebracht, ohne dass ihre Muschi auch nur berührt worden war. Das hatte Julia gerade geändert und schon war es bei Lena fast soweit.

Lena dachte daran zurück, wie sehr es sie damals geschmerzt hatte, als Julia begann, mit diesem Typen auszugehen, dieser Kampfsportfanatiker. Sie war sauer und enttäuscht, weniger über Julia, sondern viel mehr über sich selbst. Ihre Mutlosigkeit, das sie nicht in der Lage gewesen war, Julia die Wahrheit zu sagen, dass sie lesbisch war und sich in Julia verknallt hatte.

Sie hatte Angst davor gehabt, wie Julia reagieren würde. Zu der Zeit lief es auch ziemlich gut mit der Karriere der beiden, sie waren erfolgreich und verdienten viel Geld. Das alles hätte sie aufs Spiel gesetzt, vielleicht war Julia ja nur scharf auf den Sex mit ihr gewesen und alles andere war ihr egal.

Lena verbrachte damals viel Zeit alleine und weinte. Manchmal nahm sie auch Groupies mit aufs Zimmer und verführte die unschuldigen Dinger zu den versautesten Spielchen, aber so richtig befriedigte sie das auch nicht.

Dann überkam sie eine unglaubliche Welle der Euphorie, zuerst als Julia Mutter wurde und eine gesunde Tochter zur Welt brachte und dann, keine sechs Monate später, als Julia den Vater der kleinen Viktoria auf den Mond schoss. Danach weinte sie auch wieder, diesmal vor Glück, nur das sie es immer noch nicht geschafft hatte, ihrer Sangespartnerin gegenüber ehrlich zu sein, ärgerte sie unheimlich. Doch nicht in diesem Moment, in diesem Augenblick nämlich konnte es ihr fast nicht besser gehen.

Julia Volkova saugte und zog mit ihren Lippen an Lenas Klitoris. Dann ließ sie kurz von ihr ab und leckte mit ihrer Zunge den Saft in Lenas Pussy auf, bevor sie sich wieder dem Kitzler ihrer Freundin zuwandte.

„Schneller, mach' jetzt schneller Volk, ich bin gleich soweit. Fick' meine Pussy, besorg's mir."

Lena konnte gar nicht mehr aufhören, obszöne Sachen in Julias Ohren zu flüstern. Sie stand an der Klippe zu einem gigantischen Orgasmus und ihre Freundin war kurz davor, sie hinunterzustoßen.

Julia tat ihr natürlich den Gefallen und erhöhte das Tempo, mit dem ihre Zunge über Lenas Muschi fegte. Mit ihren Händen presste sie Lenas Schenkel auseinander und vergrub ihre Lippen tief in Lenas erhitzter Öffnung.

„Ich komme, ich komme, oh jaaaaah, ich kommeeeee."

Lenas ganzer Körper zuckte unkontrolliert, Lustschauer liefen ihre Wirbelsäule auf- und ab und sie schlang ihre zarten Beine fest um Julias Kopf, als sie endlich von ihrem Leiden erlöst wurde und kam. Sie atmete heftig und Julia starrte wiedereinmal auf Lenas Titten und wie diese sich, wie ihr gesamter Brustkorb, hoben und wieder senkten.

Nachdem Lena sich ein wenig erholt hatte, konnte sich Julia aus der Beinschere lösen. Ihr Kopf war mittlerweile ein wenig rot angelaufen und sie hatte eine feucht glänzende Nasenspitze.

„Und? Wie war ich?"

Lena nickte anerkennend. „Ich bin beeindruckt, Volk, ich bin beeindruckt."

Die rothaarige Schönheit stand vom Bett auf und entledigte sich dann doch noch ihres kurzen Rockes. Sie ging zu ihrem Koffer hinüber und kramte nach dem Lieblingsspielzeug der beiden.

„Zeit, dass unsere Ficksession so richtig beginnt", sagte sie und präsentierte Julia das Objekt ihrer Begierde, einen schwarzen Umschnalldildo.

„Oh Gott, ja. Genau das brauche ich jetzt." Julia war vollkommen außer sich vor Vorfreude darauf, den Plastikschwanz in ihrer Pussy zu spüren. „Du zuerst, Du zuerst."

„Na klar, ich zuerst, Du notgeiles Stück", sagte Lena und musste lachen, als sie das Geschirr, an dem der Schwanz hing um ihre Hüften befestigte. Nachdem es perfekt in Position gebracht war, schaute sie hoch zu ihrer Freundin.

Der Anblick, der sich Julia bot, machten ihre Beine weich wie Marmelade. Da stand ihre Freundin, das hübscheste Mädchen aller Zeiten, in der Mitte des Raumes. Lange, gelockte, rote Haare, ein süßes Gesicht verziert mit dutzenden Sommersprossen, ihre großen Brüste, die Hände kraftvoll in die Hüften gestemmt und ein Penis aus schwarzem Plastik vor ihrer Pussy, der genau auf Julia deutete.

C.J.
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