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Latest 15 Reader Comments

Die Geschichte ist ein richtiger Krimi und hält den Leser gefangen. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung und vielleicht auch noch ein Happyend.

Geschichten in denen jemand - meistens eine Frau - vergewaltigt wird, liegen in einem ethischen Graubereich, weil eine erotische Geschichte auch unterhaltsam sein soll und eine Vergewaltigung nicht nur nicht unterhaltsam ist, sondern auch noch mit das Grausamste ist, was ein Mensch einem anderen Menschen antun kann. Und doch machen solche Geschichten manche Menschen an. Vielleicht weil sie imaginär in die Rolle des Täters oder des Opfers oder eines Beobachters schlüpfen. Vergewaltigung darf nicht verharmlost werden. Aber tut das eine Geschichte in der eine Frau oder ein Mann vergewaltigt wird? Die Vergewaltigungsszene in der Story kann als gnadenlos realistische Beschreibung daherkommen oder vielleicht sogar heroisierend wirken. Letzteres ist sicherlich grenzwertig. Obwohl ich sexuelle Gewalt widerlich und furchtbar finde, kann ich nicht die Tatsache ignorieren, dass mich Vergewaltigungsfantasien erregen. Ich schlüpfe imaginär nur in die Rolle des Opfers. Natürlich stellt sich die Frage ob mit Menschen, die sich mit dem Täter oder dem Opfer identifizieren, etwas nicht stimmt. Ich glaube in den meisten Fällen ist es Teil des normalen menschlichen Interesses.

@hemi57 & Anonym 1 & 2
Vielen Dank an euch und an alle Leser, die Part 5 so gut bewertet haben.
Ich hatte viel Spaß während ich Part 5 schrieb und es freut mich das der Inhalt der Geschichte gewürdigt wurde.

Ein Kurzes Info für meine treuen Leser, Part 6 wird morgen veröffentlicht.
Part 7 und 8 werden auch weiter im wöchentlichen Rhythmus erscheinen.
Schließlich wird Part 9 der letzte Teil dieser Serie sein, falls in den Kommentaren nicht nach "Zugabe" verlangt wird.

Freu mich auf die weiteren Folgen.

- gesichtsloser Fremder -


Bereits die Vorrede läßt bei mir Warnlampen aufleuchten, leider zu recht.
Von Beginn an hinterläßt der Text einen seltsam disparaten Eindruck, er wirkt bemüht um eine Nähe, und gleichzeitig doch distanziert.
Seltsame Sprachbilder und schiefe Vergleiche wechseln einander ab, Halbsätze wie "Beflügelt von der peinlichen Begegnung..." oder "Bei jedem Schritt durchtränkte mich ein heißes Bedürfnis zwischen den Beinen..." (echt jetzt???) lassen an der Zurechnungsfähigkeit des Autors zweifeln; mit jedem neuen Absatz gießt der Autor weiteren sprachlichen Schwulst über seine Leser.


Ob all diese Eigenschaften/Schwächen bereits im Original vorliegen, kann ich nicht beurteilen. Wenn das so ist, dann läßt sich dem Übersetzungsautomaten kein Vorwurf machen.
Überhaupt soll dies kein generelles Argument gegen maschinelle Übersetzung sein, bei technischen Texten sehe ich eine Berechtigung; hier kann man nach meiner Erfahrung gute Ergebnisse erzielen.

Dem Autor ist dringend von weiteren Versuchen abzuraten!

L.

eine gängige Übersetzungsmaschine macht daraus übrigens:
btw, a common translation machine turns this into:

- faceless stranger -


Already the preface lights up warning lights for me, unfortunately rightly so.
Right from the start, the text leaves a strangely disparate impression, it seems to be trying to be close, and yet at the same time distant.
Strange linguistic images and oblique comparisons alternate, half-sentences such as "Inspired by the embarrassing encounter..." or "With every step, a hot need between my legs..." (really now???) cast doubt on the author's sanity; with each new paragraph, the author pours more linguistic gush over his readers.


Whether all these qualities/weaknesses are already present in the original, I cannot judge. If this is the case, then there is no blame for the translation machine.
This is not intended to be a general argument against machine translation; I can see that it is justified for technical texts, where, in my experience, good results can be achieved.

The author is strongly advised against further attempts!

L.

Die Geschichte ist sehr merkwürdig. Schon beim lesen hatte ich das Gefühl, dass beide Männer die gleiche Person ist.

Auf so ziemlich alle Bierdosen gibt es Pfand zurück, kein ordentlicher Alki oder Student würde die jemals in den Müll werfen. (Und selbst wenn gehörten sie in den Plastikmüll).

Von der Idee her nicht übel, der Schluss eröffnet alle Möglichkeiten

schöner Anfang, gern weiter...

Ich liebe es, bitte mach weiter!

Freue mich auf die restlichen Teile :)

Die Geschichte gefällt mir gut. Nur kann ich mir nicht vorstellen, wie sein Glied ihre Vulva berühren kann, wenn er quer auf ihrem Schoß liegt.
Die Sache mit Tim, der das Foto gemacht hat, erscheint mir auch etwas zu konstruiert, denn so ist die Anonymität Monas nicht sicher.
Trotzdem 5 Sternchen

Schon zu Beginn merkt man dass eine Maschine am Werk war, das klingt furchtbar

Nope

"No! No, God, please no."
I'm sorry, but that's not really legible. It lacks any reading flow and with that any reading pleasure

Ich denke, Anika wird die gesamte Praktikumszeit in diesem Outfit absolvieren und weniger auf der Baustelle als in dem Baucontainer ihr Praktikum ableisten. Sie wird täglich hart und schweißtreibend zu arbeiten haben, und am Ende enorm viele Eindrücke gewonnen haben (viel wird in sie hineingedrückt, werden) und an Erfahrung wird sie neben vaginal, auch oral und anal erworben haben. Letztendlich wird sie gut trainiert und perfekt ausgebildet worden sein zu einem schon sehr alten Beruf. ;o)
Alle diese anonymen Kritiken Können schon nerven. Natürlich ist das kein Tatsachen Bericht, ein bisschen Freiraum für Fantasie muss man im Auto schon lassen.

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