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Latest 15 Reader Comments

Bin neugierig auf den zweiten Teil.

Die Erwartung wurde erfüllt und man hat etwas Sehnsucht auf das Liebesleben der beiden.

Ich liebe die Geschichten von xlef.

etwas abstrakt. Der Teufel als wohlwollender Moralapostel, der Vater und Bräutigam als egoistische, rücksichtslose und boshafte Monarchen... ja, da ist einiges dran; aber emotional hätte man die Geschichte - gerade angesichts der sehr gringen und flachen Charakterbeschreibungen - deutlich eingehender ausschmücken können.

Auch wurde nichts über den Kontakt zur "Tiefst-Persönlichen Lordschaft" erzählt, nichts über den Handel ansich, nichts über die Folgen der Vereinigung...

Ich denke das Frauen sich umfangreicher über ein Schmuckstück oder Kleidungsstück unterhalten. Woher man was kennt, wo man das gesehen hat, ob das zu einem Stil / Erscheinungsbild passt, wie das optisch wirkt im Zusammenspiel zu einer Figur oder wie es präsentiert wird, welche Gedanken / Erwartungen und Eindrücke man erwartet und erzielen will, welche Signale das Erscheinungsbild im Kontext aussenden soll und wie man sich daran erinnern wird... da hätte ich für einen Pakt mit dem Teufel selbst (!) etwas mehr Erwartet.

wie wurde beschworen? Hat der Herzog keine Ratgeber oder Priester in seinem Herrschaftlichen Umfeld? Religion, Politik und Geld waren doch jeher die Grausamsten und verlogendsten Verbündeten. Man erinnere sich an die mitfühlende Hexenjagd- und Verbrennungen, die Verzeihenden Kreuzzüge wo niedergebrannt, gefoltert und abgeschlachtet wurde, die (bei der Volks-Erziehung) helfenden Vergewaltigungen inbegriffen. Steuerabgaben bis zum verhungern, keine Medizin- oder Krankenhilfe... wahrhaft hell leuchtende Zeichen der verkündeten Liebe Gottes und der Herrlichkeit der Machthaber.

Warum sollte sich der Teufel selbst auf einen platten Handel eines König-Nachfolgers einlassen? Es gab sicherlich genug Dämonen welche sich eher mit solchen kleinigkeiten abgeben. Königreiche gab es zu Genüge. Welchen Wert bemaß dieses Königreich, welches Potential besteht dort für den Fürst - nein, der Kaiser der Finsternis, selbst? Die Anzahl der Seelen wäre in Asien, Amerika oder Afrika größer. Langfristige strategische Sichtweise? Oder wie wäre es mit einer "Quality-oriented" Entscheidung eines kleines keltischen / Phillipinischen Volkes? Die Azteken und Maya Kulturen hatten, genauso wie in Ägypten/ Afrika die zahlenmäßige Manpower für beständige Monumente. In der Mittelmeer-Region um die Hebrähisch-Arabische Herrschaften besteht der ewige "Kain und Abel" Konflikt um Wasser, fruchtbares Land, Bodenschätze wie Öl und Handelswege. Es gäbe also genügend Ansätze, eine Geschichte aufzubauen und (Hinter)Gründe oder Bewegpunkte auszuloten.

Wie stand es um die Bildung der Königstochter? Tanzunterricht, Etikette, Politik, Verhandlungsgeschick im Hintergrund zum führen einer Monarchie? Oder reichte es aus, die junge+hübsche, aber naive und ungebildete - oder dumme Königstochter zu sein? Den Eindruck könnte man hier bekommen; da aber nichts über die Herkunft, Ausrichtung oder Entwicklungsstand der Königreiche und Herzogtümer berichtet wird, denke ich es sollte nur eine kurze und sehr einfache Story sein.

wie sah denn der Wettbewerb der Brautanwärter aus? Hatten diese Keine überzeugende Angebote für die Gunst der Braut? Was hatte der 1,60m kleine, niederträchtige Mistkerl denn was den Zuspruch des Königs zu seinen Gunsten entscheiden ließ?

So viele Fragen - welche wahrscheinlich angesehen der "einfachheit" der Story (ich nenne es bewusst nicht Geschichte) garnicht gestellt werden sollten.

Aber wie gesagt - da sich Frauen umfassender über ein Kleidungsstück unterhalten können, erwarte ich von einer Geschichte über ein Königreich und die Entjungferung/schwängerung durch den Teufel selbst - deutlich mehr. Auf diesem geringen Maßstab der Geschichte und dessen Umfang wäre das Umfeld in einer verarmten Bauerngegend mit einem niederen Dämon (da Gott und seine Engel bekannter Weise nicht auf Gebete handeln/reagieren) eher angemessen. Oder noch realistischer, der (Prostituierende)verkauf der Tochter an die kleinen Teufel in den Roben der Gottespriester. In den Klöstern und Kirchendienern haben Armut, Korruption, Unterdrückung, Vergewaltigung, Erpressung und Tötung der ungewollten Kinder Weltweit eine lange Tradition und Historie.

Sehr geil geschrieben , ich weiß wie es sich anfühlt von so einem schwanz gefickt zu werden , bei mir waren es die schwänze unserer 5 Esel auch zwischen 40 und 50cm lang einer sogar mit 8cm dicke...
Meine Mutter hat es sogar geschafft einen von 45 cm im arschloch unterzubringen.

Eine wirkilch schöne geschichte gefällt mir sehr gut weiter so

Klasse Geschichte auch wenn ich deine anderen Geschichten lieber lese.

Eine wirklich außergewöhnlich schöne Geschichte. Zwar stimmen die Zeitangaben nicht ganz, jedoch stört das auf Grund der Handlung überhaupt nicht. Der Fund auf dem Dachboden schreit geradezu nach einer Fortsetzung! Von mir 5 Sterne!

Gefühlvoll erzählt, keine raus und rein Geschichte.
Würde gerne mehr davon lesen

Richtig schön, hätte nicht unbedingt die Oma sein müssen, der Move war gar nicht nötig und 10 Seiten mehr, hätten wären auch kein Schaden gewesen :), die Bude gibt ja noch einiges her, aber wirklich eine schöne Story zum träumen

Tolle Story 👍🏻

Ich finde die Story toll und gut gelungen. Freue mich auf weitere Geschichten.

Gute Story mit einem befriedigenden Ende(im doppelten Sinne) - toll, was du aus einer zuerst schwierig wirkenden Idee gemacht hast!

Ich habe die Geschichte nicht gelesen, aber über Titel und Teaser musste ich sehr lachen, danke dafür!

Hallo,

eine der besten Geschichten überhaupt. Ich hoffe auf weitere dieser Art bzw. auf eine Fortsetzung....

Gr0ße

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