Einverständnis

Ich sehe Dich liegen.

Verführerisch liegst Du da. Auf unserer Couch. Verlockend. Lockend. Die Verführung pur.
Habe nur an deinen Schamlippen geschnuppert, als du nackt im Badezimmer vor mir standest und ich auf der Toilette saß. Sagtest, dass Du wartest, bis ich meine Arbeit beende.

Dass Du Seine weiblichen Reize einsetzt, war mir nur theorethisch klar.
Jetzt liegst Du bereitwillig auf unserem Bett.

Ich betrachte Dein schönes Gesicht. Betrachte Deinen Körper, ohne Deine Haut zu berühren.
Ich musste noch unbedingt für morgen etwas für die Arbeit fertigmachen.

Du lagst die ganze Zeit auf der Couch. Trägershirt an und Deinen winzigen Slip, von dem Du weißt, wie geil er an Dir aussieht.
Du hast die ganze Zeit geredet. Konzentrieren auf die Sache, an der ich gerade arbeitete, ging sowieso nicht mehr. Denn allein schon so reizvoll, verführerisch, verrucht, wie Du in Deiner Wäsche aussiehst, bei der es sich noch nicht mal wirkliche Reizwäsche handelt, ist Konzentration auf etwas Anderes nicht möglich.
Ist jetzt auch egal. Du bist wichtig!

Ich liege auf Dir. Du bist nackt und ich bin es auch.

Deine Beine sind geöffnet. Die Eichel meines harten Schwanzes schwebt vor Deinen kleinen inneren Schamlippen. Tupft immer wieder an deine Weicheit.
Schaue in Deine Augen. Deine schönen.

Wir haben nicht vorgespielt.
Ich fühle Dich. Deine Wärme. Die Feuchtigkeit an Deinen Schamlippen.
Ich dringe in Dich ein.
Sehe Deine Augen.
„Geile Sau“, sagst Du.
Ich sage nichts.
Höre Dich verhalten aufstöhnen, als ich durch meine vorsichtigen Bewegungen mehr Nässe in Deiner Muschi hervorgerufen habe und ganz in Dir drin bin.

Aber ich glaube, dass Du die ganze Zeit schon nass warst tief in Dir drin.
Wie ich Dich fühle! Wie geil es ist, einfach nur in Dir zu sein.
So nah, wie sich auch unsere Seelen sind.

„Du nimmst mich ja einfach!“ Dein Stöhnen! Wie ich es liebe!
„Ich habe doch nur versucht, ganz unschuldig hier zu liegen!“
Ich liebe es, wenn Du so süß lügst.
„Ich bin doch eher zufällig hier!“ Du spannst Deine Vagina an, presst meinen Schwanz zusammen.

„Ich liebe es, wenn Du Dein Beckenbodentraining mit meinem Schwanz machst. Spann fester, Süße!“

Nur anspannen und wieder loslassen und uns dabei gegenseitig total geiles Zeug erzählen. Wie ich mit einer Frau ineinander stecke, an einem Baggersee direkt unten am Wasser, und ein Mann an mir und Sarah, so hieß meine damalige Flamme, vorbeiging und auf uns herunter schaute. Ich steckte von hinten in ihrer Muschi, wir lagen seitlich ineinander und sie fickte mich einfach weiter, weil sie schon kurz vor ihrem Orgasmus war. Als er ein paar Meter weiter weg war, kam sie mit lauten Schreien, der Mann drehte sich um und kam wieder zu uns zurück zu uns, die wir viel jünger waren als er, blieb bei uns stehen und schaute zu, wie Sarah zuckte. Sie sah ihn auch und schaute ebenfalls an ihm hoch und konnte das Beben ihres aufregenden Körpers nicht stoppen, er sagte, dass wir ein paar richtig geile S
chweine seien und grinste dabei.
„Fick sie weiter“, ermunterte er mich und zündete sich eine Zigarette an. Er blieb bei uns sitzen und schaute uns einfach nur weiter zu.