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Begehren

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In der Stille der Nacht, im Schein des Mondes Licht,
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In der Stille der Nacht, im Schein des Mondes Licht,
liegt sie da, die Göttin der Lust, so schön und so schlicht.
Ihre Haut wie Seide, zart und rein,
verführt mich mit ihrem sinnlich Schein.

Ihre Lippen so rot, verlangend nach Kuss,
ihr Blick so tief, voller Gier und Genuss.
Die Kurven ihres Körpers, so perfekt geformt,
meine Sinne betört, mein Verlangen gestärkt.

Ich kann nicht widerstehen, der Versuchung so nah,
ich will sie berühren, spüren, Haut und Haar.
Meine Hände erkunden jeden Zoll ihrer Haut,
mein Verlangen brennt heißer als je getraut.

Wir verschmelzen zu einem einzigen Wesen,
unsere Körper vereint in Leid und Begehren.
Die Lust lodert hell in unseren Augen,
wir geben uns hin, ohne jeglich Zagen.

In diesem Moment sind wir eins mit dem All,
die Welt um uns herum verschwindet im Dunkel.
Nur wir beide existieren,
in unserer Welt aus Lust und Pein,
ein Akt, befreit unser Sein.

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