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Bekannschaftsanzeige als Gedicht

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Erotikanzeige für Paar als Gedicht
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wath
wath
119 Anhänger

Ich würde Euch auch daheim besuchen

Zur Not treiben wir es unter hohen Buchen

Ist es draußen nicht mehr allzu kalt

Geht's auch auf Wiesen und im Wald

Der Ort ist mir eigentlich beliebig

Ich mag es jedenfalls ausgiebig

Ich halte mich gern zurück

Und betrachte Euch im Glück

Allein schon vom bloßem Zusehen

Wird der Schwanz schon stehen

So bleibe ich im Hintergrund

Und schaue Euch im ew'gen Bund

Dabei werd‘ ich meinen Schwanz massieren

Und glänze durch exzellente Manieren

Natürlich will ich es mit Euch treiben

Nicht allein mein Schwanz fest reiben

Ich freue mich über ein kurzes Nicken

Und schon würde ich bei Euch mitficken

Ich finde es schön sich zu zeigen

Und sich gegenseitig zu besteigen

Nimmt der Mann ihn in den Mund

Tu ich meine große Freude kund

Tut die Frau gar das Gleiche

Steht er wie eine deutsche Eiche

So beuge ich mich zu ihrem Becken

Und werde die Lust dort wecken

Ich kenne auch der großen Zahl Methoden

Wie ich die Freud' erweck in seinen Hoden

Ich werd' auf Eure Wünsche eingehen

Dabei müsst Ihr mich nicht anflehen

Sie mal zu zweit zu penetrieren

Dazu möcht' ich mich offerieren

Einer in den Arsch, der andere in die Möse

Davon wird kaum eine Frau so richtig böse

Oder wir machen es andersum

Und ficken uns ins Delirium

Meiner steht gut und ausdauernd lang

Da wird mir selbst schon mal bang

Die Sache ist noch nicht ganz rund

Er muss noch mal in ihren Mund

Ich denk kurz nach, frag ihn doch

Darf ich nochmal an ihr Loch

So machen wir uns alle beide

Auf in ihre weiche Scheide

Sie setzt sich auf meinen Schoß

Und spürt den Dicken nun ganz groß

Er sieht den runden Schaft

Ich pump in ihr mit ganzer Kraft

So was macht ihn extrem geil

Auch er will seinen Besitzanteil

Er nicht gerade faul

Schiebt ihn ihr Leckermaul

So ficken wir im Takt

Und vollziehen so den Akt

Sie vom Sex schon ganz benommen

Wird wohl demnächst kommen

Wir Männer bumsen gut zusammen

Da freuen sich die Hebammen

Ich fühl die nassen Lippen

Seh‘ die dicken Euter wippen

Da steigt der gute Saft

In unser beider Gerätschaft

Unser geil geteilte Mätresse

Merkt selbst die ganze Fotzennässe

Ihre glitschig nasse Möse

Durchzucken heft'ge Stromstöße

Zwei Schwänze in ihr drin

Machen Sie zur Bettlerin

Sie bettelt um der großen Gnaden

Dass wir die Schwänze schnell entladen

Doch vor den Spermaschüssen

Bringen wir sie zu Hochgenüssen

Sie kommt mit aller Gewalt

Wie sie es sich niemals ausgemalt

Zwei Schwänze in ihr drin

Sie wird zur Empfängerin

Und unter großem Applaus

Spritzt es aus uns heraus

Es spritzt in sie hinein

Sie definiert neu ihr Dasein

Sie zuckt und zittert am ganzen Leib

Jetzt ist sie zum erstenmal ganz Weib

Wir pumpen alles in sie rein

In unserem männlichen Beisammensein

Mein Ding wird dann ein wenig schlaff

Doch, halt, warte, da wird es wieder straff

Ich sehe doch die nackten Leiber

Das ist der Geilheit Antreiber

Ich seh‘ Euch nackt daliegen

Da werd‘ ich ihn nochmal hochkriegen

Wartet kurz und nicht mal lang

Da steht er wieder, mein Anhang

Ich wichs des Herren Schwanz

Hoffentlich mit seiner Akzeptanz

Ich steck die Finger in die Madame

Sanft, sie ist noch empfindsam

Ich finger sie sehr vertieft

Während der Samen aus ihr trieft

Der Herr genießt das Massieren

Er würde mich am liebsten adoptieren

Ich nähere mich ihrem Becken

Um sie am Kitzler geil zu lecken

Ich lecke die Fotze mit der Zunge

Und wichs den Schwanz in einem Schwunge

Aus ihrem Munde kommt ein Stöhnen

Von dem ausgiebigen Verwöhnen

Ich leck die Fotze unerbittlich

Sein Schwanz steht steif, fast unsittlich

Ich sag ihm, fick die Sau

Er tritt hinter seiner Frau

Ich helf‘ ihm in den Schlitz

Ist sie doch sein Fickbesitz

Sie ficken ganz schön mächtig

Seine Hoden pendeln prächtig

Sie wird gut von ihm beritten

Ich kümmer‘ mich um die Titten

Unter ihrer heftigen Bitte

Reib ich ihn an ihrer Titte

Sie leckt dann meine Eichel

Und benetzt sie mit ihrem Speichel

Ich kraul der derweil seine Eier

So ist das nun mal bei einem Dreier

Er fickt nun wie ein Meister

Ich selbst werde immer dreister

Ihr vergeht nun bald das Lachen

Schieb ich ihn einfach in den Rachen

Ihn geilt es mega auf

Der Höhepunkt zieht schon herauf

Ich fick sie mitten ins Gesicht

Was ihre Geilheit anspricht

Alle in höchsten Gelüsten

Greif ich nach den Brüsten

Er fickt stark und hart

In die Spalte, weich und zart

Schnell aus dem Mund abgezogen

Spritze ich im hohen Bogen

Plitsch platsch auf ihren Bauch

Ihn erregt es in seinem Schlauch

Er stösst noch kräftig zu

Dann ist auf einmal ruh

Sie bäumt sich auf unter seinem Spermadruck

Fällt zurück unter dem Sinneseindruck

Ich spritz noch einmal auf ihre Titten

Er pumpt den Rest in ihre Mitten

Wir legen uns hin und schnaufen

Das Sperma beginnt schon auszulaufen

Wir liegen da, sind froh und glücklich

Kuscheln nochmals nachdrücklich

Ich zieh mich wieder an

Ehrlich, ich bin von Euch angetan

Nächstes mal bin ich wieder dabei

Doch jetzt sag ich Good bye

An des Hauses Türe

Tauschen wir noch Schwüre

Alles bleibt geheim und diskret

Oh, an der Backe klebt Sekret

Ich wisch es schnell ab

Greif ihm nochmal an den Stab

Er genießt es gar sehr

Hätten Lust auf Geschlechtsverkehr

Ich trete wieder ein

Sie will auch dabei sein

Wir gehen rasch zum Bett

Denn dort ist es immer sehr nett

Sie zieht an ein Mieder

So steht er bei beiden wieder

Zeigen ihr unsere prächt'gen Ständer

Sie löst vom Mieder die Bänder

Befreit von den Miederzwängen

Tut ihr Busen ein wenig hängen

So zeigt sie die Hängetitten

Beide wunderschön, unbestritten

Wir wichsen beide vor und zurück

Und zeigen ihr so unser Glück

Sie zeigt sich nun in kleinen Tänzen

Unsere Eicheln inzwischen herrlich glänzen

Ich wichs ihn, er wichst mich

Wir fühlen uns gar königlich

Vor uns die tolle Frau

Macht eine geile Schau

Setzt sich hin und spreizt die Bein'

Und zeigt uns ihren geheimen Schrein

Die Männer treiben es immer bunter

Die Vorhaut rauf und runter

Sein Schwanz ist hart und steif

Ich würde sagen, demnächst erntereif

Er wichst mich mit harter Hand

Derweil ihr Loch offen stand

Sie zeigt es gern weit offen

Das lässt mich mehr erhoffen

Sie schiebt den dicken Dildo rein

Die Männer finden das sehr fein

Er beugt sich zu mir rüber

Stülpt die Lippen über ihn drüber

Das lässt sie laut aufstöhnen

Als er mich tut verwöhnen

Sie legt den Dildo kurz zurück

Und macht sich an mein gutes Stück

Sie blasen jetzt komplett zusammen

Mein Schwanz steht gar in Flammen

Meine Finger sind rasch in ihr drin

Mit der anderen Hand wichs ich ihn

Ich seh sie an meinem Schwanz knutschen

Meine Finger lass ich tiefer in sie rutschen

Sie setzt sich ganz auf meine Hand

Sie darauf in ihr verschwand

Ich tu sie tatsächlich Fisten

Nein, das ist nichts für Moralisten

Ich spürte noch den Muskelring

Wie er leicht auseinanderging

Ich fick sie mit der Faust

Die andere Hand um seine Eichel saust

Ich kann jetzt nicht mehr

Ich spritze unter dem Mundverkehr

Sie schlucken unter meinem Gestosse

Die leckere Sahnesoße

Ich spür bei ihr den Muttermund

Sie jauchzt, ihre Freude damit bekund

Er spritzt drauf los

So trifft mich die Soß

Sie klatscht auf mich drauf

Ja, alle sind wohlauf

Das Sperma ist verstreut

Was alle sehr erfreut

Ich zieh meine Hand aus ihr heraus

Das Loch danach, ein Augenschmaus

Die Vorhaut zurück geschoben

In ihre natürliche Garderoben

Die empfindliche Eichel versteckt

Das sie ja nicht irgendwo aneckt

Wir lachen alle sehr befreit

Ziehe mich an, es ist Zeit

Ich ergreife nochmal ihr Geschlecht

Sie ist weich und ganz echt

Ich fass nach seinem Glied

Ehe ich mich verabschied‘

Es ist ein tolles Paar

Ein Traum wurde wahr

Später daheim dann angekommen

Werde ich von der Gattin vernommen

Wo ich gewesen bin

Na klar, in Euch drin

Das werde ich aber nicht sagen

Hier kommt die Lüge zum Tragen

Mit dem netten Kollegen Klaus

War noch etwas aus

So erzähle ich meine Lügen

Und freu' mich schon auf's betrügen

Bin kein guter Ehegatte

Viel zu oft habe ich eine Latte

Wenn ich an Euch denk

Und im Geiste meinen Schwanz versenk

Ich freu mich auf ein nächstes Mal

Vielleicht machen wir es auch anal

Ich bei ihm, er bei ihr

Egal, gemeinsam ficken wir

Hoffentlich wollt ihr mich wieder sehen

Er wird auch garantiert gut stehen

Gutes Ficken ist eine Kunst

Immer, nicht nur in der Frühjahrsbrunst

Bei Euch habe es getroffen

Bin ganz sexuell besoffen

Perfektes Ficken in Reinform

Ist bei Euch die gute Norm

Bei Euren herrlichen Leibern

Gehe ich nicht mehr zu anderen Weibern

Ein, zwei, drei Mal die Woche

Trachte ich nach Eurem Loche

Doch höchstens vier Mal im Jahr

Sonst werde ich angreifbar

Muss ich die Gattin ficken

Und mit dem Sperma beschicken

Denn Sie ist ein bisschen klug

Und wittert sonst den Betrug

Ich ficke euch gern und immer

In jedem Eurer Zimmer

Und ist meine Frau mal weg

Dann kommt ihr kurz ums Eck

Dann bumsen wir durch jeden Raum

Es ist dann wie ein Traum

Ich wichs ihn mit meinen Händen

Was manche sehr schwul fänden

Ich ficke sie mit der Faust

Solange es sie nicht graust

Ich lecke ihre nasse Ritze

Überall und auch auf dem Autositze

Ich ficke sie und ihn anal

Für viele nicht die erste Wahl

Auch tu ich gern Samen spritzen

In jede Eurer geilen Ritzen

Natürlich tu ich ihn auch aufnehmen

Für alles andere würde ich mich schämen

Sein Penis nehm ich den Mund

Mit der Zunge die Eichel kurz umrund'

Ich werd' die Soß‘ auch schlucken

Und nicht verschwenden und ausspucken

Aussehen spielt für mich keine Rolle

Der Sex ist doch das Tolle

Und es klingt vielleicht banal

Auch das Alter ist mir egal

Ob kurz vor dem Rentenalter

Oder frisch geschlüpfter Falter

Vielleicht sogar schon lang in Rente

Aber bereit für die schönsten Momente

Doch auch dem Teenie-Alter gerad‘ entschlüpft

Ich gerne ins das Bette hüpf

Mittendrin dem schönen Leben

Ist mein großes Bestreben

Die Sympathie muss stimmen

Um den Höhepunkt zu erklimmen

Und ein körperliches Gebrechen

Kann man ruhig ansprechen

Mich stört es mitnichten

Ändert es nicht meine Absichten

Und ist er ein wenig impotent

Ist das auch kein Argument

Wir kümmern uns um den Knaben

Es soll ja jeder Spaß haben

Ich selbst bin im besten Mittelalter

Und auch sonst ein guter Unterhalter

Ich möchte Euch viel geben

Und schöne Dinge erleben

Mein Schwanz ist wunderschön

Ich zeig ihn gern unter viel Gestöhn

Er ist nicht riesengroß

Passt gut ihn jeden Schoß´

Doch auch nicht klitzeklein

Aber immer hart wie ein Stein

Bereits mit dem ersten Anschwellen

Wird er Euch zufriedenstellen

Auf Hygiene lege ich wert

Sonst mache ich gleich wieder kehrt

Alte Stinkesocken

Tun mich nicht frohlocken

Alte Unterhosen

Tragen nur die Erfolglosen

Der reizenden Wäsche brauche ich nicht

Der nackte Körper mich stark anspricht

Auch mal etwas vieles Haar

Stört mich keinesfalls an einem Paar

Auch am Arsch der kleine Pickel

Egal, ich fick wie ein Karnickel

Ich will auch nicht in ein Ballett

Egal sind die Pfund und das Fett

Bin selbst nicht ganz schlank

Komm‘ auch nicht von der Sonnenbank

Ich bin nicht homosexuell

Doch zunehmend experimentell

Hauptsache es macht allen Spaß

Da interessiert weder das wie noch was

Wie ihr wisst, ich bin gebunden

Zusätzlich auf der Arbeit noch viele Stunden

Meine Zeit ist oft sehr begrenzt

Doch manche Stund‘ wird einfach geschwänzt

Meine Frau weiß nichts von meinem Laster

Alles andere wäre ein Desaster

Daheim sind noch kleine Kinder

Bin aber ein Ausreden-Erfinder

Muss oft am Abend nochmals weg

Ich dann meine Laster pfleg

Ich bin nicht nur ein Top-Ficker

Sondern auch ein Akademiker

Genauso bin ich ein Schwab

Das schreckt Euch doch nicht ab

Die Größe über eins achtzig

Und das Gegenteil von hartherzig

Neunzig bringe ich der Kilogramm

Aber alles noch ganz stramm

Wichtig ist doch der Sex

Zu Beginn nur mit einem Durex

Später gern auch Spermaspiele

Oder faszinierende Rollenspiele

Ich würde Euch am liebsten kennenlernen

Privat oder auf der Straße unter Laternen

An einem öffentlichen Ort

Mit einem geheimem Codewort

Das Gespräch wird sich dann entwickeln

Und in meinen Hoden wird es prickeln

Ich treibe es auch im Gesträuch

Bitte, bitte meldet Euch

wath
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