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Corinna

Gedicht Info
511 Wörter
4.62
10.6k
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Belugawal
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1 Anhänger

Eine Frau mit dem Namen Corinna ich kannte,
bei vielen Gesprächen, einen Schamör sie mich nannte.

Oft ich ihr gern nur in die Augen seh`
und meine eignen Gedanken dann nicht mehr versteh.

Doch ihre Augen nicht alleinig sind was sehenswert,
ihr Körper beim Schauen, mir manch lüsternen Gedanken beschert.

Im Geiste ich sehe sie in Kleidchen oder Rock,
mit nichts drunter, ist`s für euch ein Schock?

So wird`s euch auch nicht verwundern,
ja, ich träum davon ihren Körper zu erkunden!

Mit meinen Händen von oben nach unten herab,
dabei ich meine Zunge in ihren Munde geb.

Diese spielt mit ihrer fordernd und gierig auch,
zum Schluss dann ein mit Ekstase gefüllter Hauch!

Mit meinem Mund führe ich die Erkundung fort,
freue mich auf die Lust die sie dabei verspürt!

Erst ein Leichtes liebkosen an ihrem Ohr,
danach am Hals einen Kusstanz ich vollführ.

An ihrer Brust die eigene Lust mich richtig packt,
doch ruhig, erst leicht mit der Zungenspitze ihre Höfe geleckt
und ganz vorsichtig mit Zähnen ihre Warzen gezwickt.

Ich tauche herunter als Nächstes zu ihrem Nabel,
oh was schmerzt nun mein Säbel.

Lang ich mit diesem Punkt der Sinne nun spiel,
mal knabbernd, mal küssend und immer mit Gefühl.

Nun denkt nicht ich gehe über direkt zur Pforte,
nein, denn es fehlen noch die bettelnd Worte!

Ich küsse zärtlich hinunter die Beine,
erst das Andere, dann das Eine.

Das Küssen jeder einzelnen Zehenspitze,
erzeugt in ihren Augen lüsterne Blitze!

Küssend an den Innenseiten wieder rauf,
und ihre Schenkel wie eine Schere gehen auf.

Mit meiner Nase atme ich ihre Erregung ein,
mit dem Munde puste ich meine hinein.

Leckend mit meiner Zungenspitze,
erkunde ich die Lippen ihrer feuchten Ritze.

Dabei hebe ich ihre Beine ein wenig an,
so komm ich besser an den Po heran.

Diesen schönsten aller Allerwertesten, die ich kenn,
ist jetzt erstmal ganz besonders dran!

Mein Mund, meine Lippen, sind erfüllt mit Entzücken,
bei der Liebkosung von ihrem verlängerten Rücken!

Als ich zärtlich fordernd meine Zunge in ihren Anus gebe,
stöhnt sie es laut heraus, gefangen durch ihre Triebe.

Da höre ich die Worte aus ihrem Mund, ganz ohne Verdruss,
"Mach mich fertig! Bring mich zum Schluss!"

Nun wandert mein Mund hinauf zu ihres lustes Orte,
zu dieser geilen, jetzt nassen Pforte!

Die bearbeite ich mit der Zunge und dem Mund ganz ungeniert,
sie keucht und stöhnt sehr laut, ihr Körper nach Erlösung giert.

Dann hat sie den Weg, den Erlösenden, geschafft,
mit einem lauten Schrei sie mir den Orgasmus entgegen schickt!

Ihr Körper zuckt und windet sich in einem fort,
dies nun auch mein Herz berührt!

"Träumst du?" ich ihre Worte plötzlich hör,
ja, ein Tagtraum war`s nur, der bestimmt verletzend für sie wär.

Die Wirklichkeit macht sich in mir breit,
stehen wir doch hier und reden nur für kurze Zeit.

In einer gemeinsamen kurzen Zigarettenpause, die wir verbracht,
hab ich mir diesen Schund nur ausgedacht.

Denn es wird niemals geschehen diese Träumerei,
da sie nicht allein sondern mit ihrem Manne zwei.

Mögen sie mir verzeihen meine Gedanken,
hoffend, etwas Freude sie konnten schenken.

Belugawal
Belugawal
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Noch ein RANICKI???

Wo kommt der denn her??? Hier gilt -frei nach HIGHLANDER-

es kann NUR EINEN ("Lit-Ranicki") geben! Und der bin nun mal ich!!! Aber der "Titten-Ranicki" hat schon Recht: "CORINNA" ist wirklich gut.

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Geiles Gedicht!

Maaannn, das ist wirklich gut! Wie aus dem Leben!

Gruß

Titten (Ranicki) Sepp

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Na ja..

Hat halt ein blödes Ende....