Corona Massage

Meine süße kleine Maus,
Du bist jetzt sicher schon zu Haus.
Und wartest nun auf ne Massage
Auf Deiner troisième Étage.
Gern würd ich jetzt dort einmarschieren,
um Dich gehörig einzuschmieren.
Doch weil dagegen mancher rät,
so schreib ich Dir, was ich jetzt tät.

Frisch gewaschen abgerubbelt
Und die Haare leicht verstrubbelt,
Begibst Du Dich frech und kokett,
Mit Lächeln auf Dein weiches Bett.
Am liebsten hätt ich ungezwungen
Dich auf der Stelle gleich besprungen.
Doch halt ich noch den Saft zurück,
mit dem ich später Dich beglück.

Ich fange an, mit Öl zu tropfen,
und Deinen Rücken zu beklopfen.
Und in Gänze ungeniert,
Wirst Du von mir nun eingeschmiert.
Rücken, Hintern und die Beine
Bis alles glänzend mir erscheine.
Und dann knet ich Deine Glieder
Hin und her und auf und nieder.
Ist die Haut dann glatt und fit,
so fährt ein Finger in den Schritt,
Und als ich ein Stück verweile
Dir dort zart die Lippen teile,
hebst Du leicht das Becken an,
dass ich Dich besser fingern kann.
So bohr ich mich in den Kanal
Und spüre Deinen heißen Gral.
Gleich regt sich in mir heißes Beben,
mein Schwanz schwillt auf zu wildem Sterben,
Ich streife meine Kleider ab
Schön stramm steht da mein Liebesstab.

So leg ich mich auf Deinen Rücken
um meinen Pfahl an Dich zu drücken.
Dein Hintern reibt an meinem Pfeil,
Du heißes Luder machst mich geil.
Und hebst Du dann die Hüften an,
dass ich mich in Dich bohren kann,
da kreise ich mit meinem Becken
Um ihn ein Stück in Dich zu stecken.
Noch weiter hebst Du Deine Pose,
Du willst wohl dass ich Dich jetzt stoße.
Dass ich den feuchten Lustkanal
durchpflüge mit dem Donnerpfahl.

Doch neck ich Dich nur mit dem Pflock
"jetzt fick mich endlich, geiler Bock!",
entfâhrt es Dir mit leichtem Wimmern,
ich weiß, ich soll Dein Lustloch zimmern.
Soll Dir die Spalte richtig feilen,
Dir Lust in Deinen Körper keilen.
Ich spüre, wie es aus Dir tropft,
wenn bei Dir meine Eichel klopft.
Es fällt mir schwer, dass ich mich halte,
mein Schwert sehnt sich nach Deiner Spalte.

Doch noch lass ich die Lust nicht siegen,
Du wirst noch nicht von mir bestiegen,
Auch wenn mir meine Latte steht,
wirst Du erst von mir umgedreht.
Nun tropf ich Öl auf Deine Brüste,
die ich noch richtig kneten müsste.
Verteil auf Dir die Flüssigkeiten,
Und lass die Finger kräftig gleiten.
Sie streichen über Deine Titten,
die Nippel stehen unbestritten
ganz hart auf Deinen weichen Hügeln,
Die meine Finger lustvoll striegeln.
Und wie ich Deine Brüste pack,
greifst Du nach meinem vollen Sack.
Du spielst mit meinen Samenbällen,
dort kochen jetzt die Samenzellen.
Und meine heiße harte Lanze,
Die forderst Du zum Liebestanze.

So leg ich mich in Deinen Schritt
Reib meine Eichel an der Klit,
Genieße deine Atemstösse,
mein Schwanz schwillt an zu voller Größe
Du öffnest weit Dein Blütentor
und jetzt kriegst Du mein dickes Rohr,
Das sich in Deine Öffnung drückt
Und voller Inbrunst endlich fickt.
Es gleitet, schiebt sich und pulsiert,
Dein Honigtopf ist gut geschmiert.
Ich werde immer schneller, geiler,
Es glüht mein dicker Samenpfeiler.
Du explodierst mit lautem Stöhnen,
Genauso soll die Lust Dir tönen.
Und als es toller wird als toll,
Zieh ich ihn raus und spritz Dich voll.