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Cunnilingus

Gedicht Info
Poetisches Reizen bis zum Höhepunkt
719 Wörter
4.33
1.4k
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Ich trage Dich auf meinen Händen
ganz voller Freude in die Federn
Um Dich dort in die Lust zu senden,
Ich weiß, Du lässt Dich gerne ledern.

Wie legen uns gemeinsam hin
und küssen uns gleich überall,
Du bist für mich der Hauptgewinn,
mein Schwanz steht steil und richtig prall.

Ich reibe ihn an Deinen Beinen,
Du drückst Dich geil und heiß dagegen
gleich werden wir uns dort vereinen,
dann spürst Du meinen langen Degen.

Doch erst will ich Dich richtig reizen,
ich will Dich geil und richtig nass,
drum darfst Du jetzt die Beine spreizen,
mein Mund spielt dort jetzt wie Pik As.

Und schon berührt Dich meine Zunge,
ganz zart tippt sie an Deine Klit,
sie spielt dort auf mit leichtem Schwunge,
schon feuchtet sich Dein offner Schritt.

Ganz ruhig und doch im Kern erregt,
so liegst Du vor mir nackt und bloß,
als jetzt mein Leckmuskel die Spalte fegt
und Du genießt der Zunge leichten Stoss.

Es hebt und senkt sich Deine Brust
Dein Atem saugt sich hörbar ein
Dein Becken hebt sich unbewusst,
und meine Zunge taucht hinein.

Sie züngelt rhythmisch hin und her,
sie reizt Dir Deinen Venusgraben,
ich spür, Du willst davon noch mehr,
so kannst Du Dich an Wollust laben.

Meine Finger werden frecher,
sie streichen auf der Brüste Hügel,
sie suchen dort die beiden Stecher,
und unten fließt Dein Honigtiegel.

Deine beiden Lustantennen
zeigen stramm und hart mir an,
ich soll Deine Möse trennen,
und stoßen in die feuchte Bahn.

Zart umkreist der Zunge Spitze
Deine Klit mit sanftem Druck.
Schon gefüllt ist Deine Ritze,
fehlt nur noch, dass sie heftig zuck.

Doch ich spüre, wie Dein Becken
Wellen tiefster Wonne sendet,
so kann ich die Lüste wecken,
die die Natur an uns verschwendet.

Nehm ich dann noch einen Finger,
Schieb ihn Dir in Deine Fut,
wird mein Finger gleich zum Schwinger,
der Dir gut und wohlig tut.

Saft fließt jetzt aus Deiner Möse,
sie wird zum Ambrosiaquell,
die Lippen schwelln zu voller Größe,
die Klit steht wie ein Kapitell.

Saugen, tupfen, küssen, lecken,
alles, was mein Mund so kann,
ich darf die Finger in Dich stecken,
Mein geiles Häschen macht mich an.

Ich spüre deutlich Deine Lust,
wenn ich Dich so genüsslich lecke,
da stehn die Nippel aus der Brust,
wenn ich die Zunge in Dich stecke.

So streichen meine warmen Lippen
über Deine feuchten Saiten
und wenn sie daran innig nippen,
kann ich Dich weit und weiter leiten.

Weiter leiten in die Sinne,
Weiter leiten zum Genuss,
feucht und feuchter wird die Rinne,
da ist lange noch nicht Schluss.

So wie sich Deine Spalte weitet,
wie sie sich wölbt für meinen Stahl,
wie sich die Lust in Dir bereitet,
so härtet sich mein Samenpfahl.

Oh wie ich mich jetzt danach sehne,
zu sinken ein in Deinen Grund,
so spiele ich in der Domäne,
die bald empfängt den harten Spund.

Wie Dein Becken sich jetzt hebt,
wie Dir Deine Nippel sprießen,
wie Dein Körper lustvoll bebt,
bald wirst Du ins Nirvana schießen.

Dein ganzes ich will jetzt Erlösung,
Dein Honigtopf ist gut geschmiert,
Nur höh're Lust verspricht Genesung,
nach der es uns'rer Seele giert.

Jetzt spiel ich zart an Deinem Knopf
der steil sich mir entgegenreckt,
Dein Saft, er fließt aus Deinem Topf,
wie wenn ein Weinfass heftig leckt.

Du wimmerst lustvoll schmerzhaft fast,
und stemmst Dich gegen meinen Mund,
die Pflaume wartet auf den Gast,
er soll sie pflügen bis zum Grund.

Ich weiß genau, jetzt hab ich Dich,
Du glühst bis hoch zum letzten Schippel,
noch heut und hier besam ich Dich
mit meinem dicken prallen Knüppel.

Du meine läufig nasse Stute,
Du Zielpunkt meiner heissen Gier,
Du brauchst die stramme Liebesrute,
von Deinem wilden Rammelstier.

Ich züngle, lecke, lass Dich schweben,
dein Atem wird zum Wirbelwind,
Dein Becken fängt schon  an zu beben,
Dein Nektar aus der Spalte rinnt.

Diese spitzen kurzen Schreie,
aus den Tiefen Deiner Kehle,
künden Deine Venusweihe,
wohin Dich meine Zunge quâle.

Du windest Dich in Wollustqualen,
als ich jetzt putze Deine Nut,
Du huldigst schamlosen Fanalen,
schwimmst in der Emotionen Flut.

Dein Nymphenquell, er öffnet weit,
Du zuckst in glühender Extase,
als Dich der Höhepunkt befreit
aus dieser quälend geilen Phase.

Dein Körper bäumt sich animalisch,
verklärt ist jeder selge Blick,
es wird betörend infernalisch,
wenn ich Dir gleich das Hirn rausfick.

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