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Das Eheglück

Gedicht Info
Vertrauter Sex eines Ehepaares
519 Wörter
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359 Anhänger

Unter eines Bettes Decke
liegt die Schöne zu dem Zwecke,
dass ihr Gatte sie verwöhne
und sie leise, lustvoll stöhne,
weil er ihre Brüste weckt,
deren Knospen lutscht und leckt,
mit seiner Zunge sie erkundet,
die festen Nippel zart umrundet
und dann mit großer, warmer Hand
umfasst das weiche Busenland.

Er drückt die sanften Hügel fest,
was ihren Leib erschaudern lässt.
Vor Lust und wahrem Glücksempfinden
muss sie sich räkeln, muss sich winden,
und wölbt sich seinem Mund entgegen.
Sein Küssen, Streicheln lässt sie beben.
Jetzt will sie seinen Leib auch spüren,
zu seinem Kopf die Finger führen
durch seine Haare, auf den Rücken
ganz bis zum Po, welch ein Entzücken,

als sie die runden Backen fasst
sie knetet, streichelt ohne Hast
dann ihre Hände weiter gleiten
zu seinen Hüften, seinen Seiten,
während er selbst sich an ihr dreht
und jetzt auch neue Wege geht
mit seinem Mund über die Rippen,
über den Bauch mit feuchten Lippen
bis hin zu ihrem Heiligtum,
dort soll nun seine Zunge tun,

was höchste Lust bereiten kann,
weit öffnet sie sich ihrem Mann,
damit er sie beglückt und schmeckt
wenn er durch ihre Spalte leckt,
die hoch sensiblen Lippen findet
und um die Perle feucht sich windet
mit seiner festen Zungenspitze,
eh sie ergründet tief die Ritze.
Sie zuckt und keucht bald vor Erregung
ihr ganzer Körper in Bewegung.

Da spürt er plötzlich seinen Steifen,
wie ihre Finger danach greifen,
ihn fest umfassen, daran reiben,
um noch mehr Härte einzutreiben.
Sie zieht ihn sanft zu sich heran,
damit ihr Mund verschlingen kann,
was sie begehrt so fest und groß.
Ganz weit und nass wird ihr der Schoß,
als dick und tief er in ihr steckt,
und sie zugleich so lüstern leckt!

Das Spiel der Lust und der Begierde,
kennt nur noch eine höhere Zierde,
nach der verlangt es beide jetzt,
da in Ekstase sie versetzt
und beide keuchen, stöhnen müssen,
getrieben von geleckten Küssen,
da drückt sie ihn aus ihrem Schlund,
entzieht sich selbst auch seinem Mund
und dreht sich um, schnell und behände,
ganz will sie ihn, jetzt, bis zum Ende.

Auch er will ihre Augen sehen,
in ihrem Schoß vor Lust vergehen
und sich mit ihr zu einem Leib
vereinen, wie's nur Mann und Weib
in Liebe können, voll Vertrauen,
dass sie vereint ins Leben schauen,
verbunden in dem einen Bund,
der sie schon trägt seit Jahr und Stund!
Es ist ein gutes Fundament,
das kurz „Das Eheglück“ man nennt!

Sie liegt vor ihm, er sieht sie an
und küssen sich als Frau und Mann,
dann schiebt er sich in ihren Leib
mit seiner steifen Männlichkeit
berührt sie tief, füllt sie ganz aus
jetzt fühlen beide sich zu Haus,
vom jeweils anderen umhüllt
mit tiefer Innigkeit erfüllt,
so jagen sie dem Ziel entgegen
sich gegenseitig zu erlegen,

wenn er sich ganz in ihr verströmt
und keucht, derweil sie laut aufstöhnt
und beide zittern, zucken müssen
vom Höhepunkt hinweg gerissen,
in dem sie beide tief versinken,
im Sog der Liebe fast ertrinken,
aus dem nur langsam sie auftauchen
und sanfte Liebesküsse hauchen
auf die erhitzte, feuchte Haut,
voll Seligkeit, die sie geschaut.

novator
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Eine sehr eindrucksvolle aber nicht schlüpfrige Beschreibung der schönsten gemeinsamen Beschäftigung eines sich zugetanen Paares.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wie schön, wenn der Gatte die Schöne verwöhnt!

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