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Der blowjob - Gedicht in drei Akten

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Mann wird bis zum Schluss geblasen
858 Wörter
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4.3k
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359 Anhänger

Kaum hat es richtig angefangen
da verspür ich das Verlangen,
seinen Schwanz mit Hochgenuss
geil zu blasen bis zum Schluss.

Noch ist er ganz schlaff und weich
doch das ändert sich sogleich.
Als sich meine Hand drauf legt,
merk ich schon, wie er sich regt.

Ziehe sanft die Haut zurück,
da erwacht das gute Stück,
hebt mir leicht den Kopf entgegen,
meiner Zunge kommt's gelegen.

Also schick ich sie auf Reisen,
lass sie um die Eichel kreisen,
leck mal sanft, mal fest darüber,
jetzt ist seine Ruh hinüber.

Spüre, wie er sich erhebt,
weil mein Lecken ihn erregt,
schaue zu, bin fasziniert,
was durch mein Zungenspiel passiert.

Als dann meine Zungenspitze
gleitet durch die zarte Ritze,
unterhalb vom Pilzkopfrand,
wächst's noch mehr in meiner Hand.

Jetzt will ich die volle Eichel,
die schon glänzt von meinem Speichel
endlich tief in meinem Mund,
schon versinkt sie in dem Schlund.

Meine Lippen eng geschlossen
hab ich das Gefühl genossen,
wie sie sich dazwischen schiebt
bis mein Mund sie ganz umgibt.

Kann jetzt noch ganz anders lecken,
saugen, lutschen und auch schmecken.
Das Gefühl ist schon besonders,
denn ein jeder Mann schmeckt anders.

Immer praller wird die Schlange,
immer mehr wie eine Stange,
hart und steif, aus Fleisch und Blut,
steht er da, gefällt mir gut!

Damit ist recht schnell und leicht
das erste Zwischenziel erreicht.
Steil ragt der Stramme mir entgegen,
kann mit dem zweiten Akt loslegen.

-----------

Da lecke ich in voller Länge
den ganzen Schaft bis zum Gehänge
leck ihn von unten, von der Seite,
auf dass auch das ihm Lust bereite.

Die eine Hand hält ihn mir fest,
Wenn sich zum Kuss mein Mund drauf presst
und ich mit Küssen, Knabbern, Lutschen,
lass auf und ab die Lippen rutschen.

Die andere Hand mit leichtem Drücken
will seine Hoden jetzt beglücken
und greift die vollen Eier zart
nach alter Bocciakugelart.

Massiert sie sanft, das lässt ihn stöhnen,
daran muss er sich jetzt gewöhnen,
denn was die Hand schon Gutes tut,
das tut der Mund gleich doppelt gut.

Schon züngel ich an seinen Hoden
dann wähl ich andere Methoden
und sauge eine Kugel ein,
muss dabei aber zärtlich sein;

denn sonst wird, was jetzt Lust verschafft,
durch Schmerz ganz schnell hinweg gerafft.
Doch sanft und liebevoll verwöhnt,
der Mann jetzt noch viel lauter stöhnt.

So steigt die Lust und die Erregung,
mein Mund ist immer in Bewegung,
mal küsst er hier, mal saugt er dort
jetzt leckt er zum finalen Ort,

zum Peniskopf, der prall und rund
den Zugang wünscht zu meinem Mund,
der öffnet sich und lässt ihn ein,
der harte Schwanz rutscht tief hinein.

Wird von der Zunge warm empfangen,
um höchste Lust dort zu erlangen,
wenn sie ihn saugt und lutscht und leckt
um rauszuhol'n, was in ihm steckt.

Jetzt nehm ich ihn ganz fest in Griff,
und gebe ihm den letzten Schliff.
Die Vorhaut weit zurück gezogen
lass ich die Zunge sich austoben

und schiebe ihn mir raus und rein
welch süße Qual muss das jetzt sein.
Ich hör es schmatzen, spür es zucken
fast muss ich mich an ihm verschlucken.

Jetzt ist das Ziel auch nicht mehr weit
er stöhnt und keucht, ist bald bereit
mir seinen warmen Saft zu geben.
Schon wieder geht ein sanftes Beben

durch seine Beine, seine Lenden.
Die Zeit ist reif, es zu beenden.
Die Eichel glüht rot, prall und nackt:
Auf geht es in den dritten Akt!

------------

Der ist meist kurz und ziemlich heftig
ja manchmal sogar richtig deftig,
kommt halt drauf an, an welchem Ort
der Höhepunkt reisst ihn mit fort:

Will ich seinen Samen schmecken,
lass ich ihn im Mund mir stecken,
mag ich's wilder, darf der Wicht,
hart mir spritzen ins Gesicht.

Wenn er liegt, das geht ja auch,
entlädt er sich auf seinen Bauch.
Mir ist es eigentlich egal;
denn lustvoll ist's in jedem Fall.

Ich mag es gern, wenn's richtig spritzt,
ob er nun liegt, steht oder sitzt.
Wenn er in meiner Hand wild zuckt
und seinen Samensaft ausspuckt.

Das macht mich animalisch an
zieht mich ganz tief in seinen Bann.
Will möglichst nah dabei dann sein,
weils mich erregt ganz ungemein.

Heut will ich's sehn und es erleben,
wie meine Zunge lässt ihn beben.
Ich leck das Eichelbändchen fest
das gibt dem guten Mann den Rest.

Laut stöhnt er auf, ein weißer Schwall
verlässt den kleinen Eichelball,
spritzt in die Höh, dann spür ich's platschen.
Auf meiner Stirn ein dicker Flatschen

von seinem warmen Liebessaft,
der Rest in meinen Mund es schafft,
weil meine Lippen ihn umschließen,
da soll der Gute sich ergießen.

Noch spritzt er dort, dann quillt es nur
von glibbrig, salziger Natur.
Es dauert, bis er ausgezuckt,
hat mehrfach heftig noch geruckt

in meinem Mund, in meiner Hand,
dann wird ganz weich, was grad noch stand.
Jetzt gibt mein Mund ihn wieder frei,
heraus tropft auch der Samenbrei.

Was für ein Spiel, welch Lustgewinn!
Er ist erschöpft, streckt lang sich hin.
Doch kaum ist aus das letzte Hecheln
ziert sein Gesicht ein selig Lächeln!

Doch nicht nur er ist voll zufrieden,
auch mir ist Glücksgefühl geblieben:
Obwohl von seiner Lust gelenkt
wurd' doch ich selbst so geil beschenkt.

novator
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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 1 Monat

Wunderbar wortgewaltig und geil!

RembremerdingRembremerdingvor 10 Monaten

Meisterlich, und wie Robenie schon schreibt, reine 'Poesie der Lust'.

Es ist pures Lesevergnügen.

Danke.

turofecsturofecsvor fast 3 Jahren

schön geschrieben. Und es reimt sich wirklich!

RobieneRobienevor fast 3 Jahren

Sehr detailverliebt und bildreich gereimt. Poesie der Lust. Danke dafür.

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