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Der einsame Spanner

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Das Meer ruht blau, kaum eine Welle,
da liegt ein Paar im Sonnenschein.
Sie liegen an verborgner Stelle,
sind beide nackt und ganz allein.

So denken sie, doch unerkannt
hat sich ein Mann im Fels versteckt,
der ihre Körper geil bespannt
und Selbstbefriedigung bezweckt.

Der sieht nun, wie der Kopf des Schönen
zur Brust der Liebsten sich hin beugt
hört, wie ein leises, sanftes Stöhnen
sein heisses Küssen bald erzeugt,

sieht, wie durch festes Züngeln, Necken
die Busenknospe hart sich hebt,
spürt wie sein Lutschen, Saugen, Lecken
die junge Frau heftig erregt.

Sie wölbt die Brust dem Mann entgegen
der sie so liebevoll verwöhnt,
greift mit der Hand nach seinem Degen
so dass jetzt er vor Lust aufstöhnt.

Da gibt’s kein Halten mehr, für Keinen.
Sie drückt ihn in den warmen Sand.
Sein Züngeln zwischen ihren Beinen
und seinen Stab in ihrer Hand.

Was ein Genuss, welch eine Wonne,
wie er durch ihre Furche schleckt.
Sein Speer steht stramm, reckt sich zur Sonne
jetzt hat er ihre Klit entdeckt.

Es lässt sie zucken, keuchen, klagen
was er mit ihrer Perle tut
Lustwellen durch den Körper jagen
die tun so unbeschreiblich gut.

Längst hat sie aufgehört zu denken
hat seinen Strammen fest gepackt,
um ihn in ihren Mund zu lenken
so heiß und prall und geil und nackt.

Die Vorhaut weit zurück geschoben,
leckt um die Eichel sie noch zart,
dann lässt sie ihre Zunge toben
und nimmt ihn tief und fest und hart.

Bald wogt ein Kampf zwischen den beiden,
wer wem die höchste Lust beschert,
lässt die Ekstase höher treiben
bis sie Erlösung nur begehrt.

Die beiden Leiber wimmern, zucken
jagen dem Ziel gemeinsam zu
wo endlich dieses süße Jucken
erst explodiert, dann findet Ruh.

Und endlich ist der Berg erklommen
der Höhepunkt, der kleine Tod
sie sind zusammen angekommen
nur höchste Lust und keine Not.

Er stöhnt laut auf, spritzt seinen Samen
in ihren Mund, in ihr Gesicht
und stammelt zuckend Liebesnamen
bis er erschöpft zusammenbricht.

Sie kommt auf seinem Mund fest hockend
hat leis gejauchzt, so geil beschenkt.
Sein Kopf gepresst, sie heftig bockend
hat ihn mit Mösensaft getränkt.

Dann liegen sie nach Atem ringend
glücklich und schwitzend nackt im Sand.
Erschöpft, entspannt, die Seelen singend
vereint als Paar und Hand in Hand.

Doch zwischen seinen Felsen sitzt
der stille Spanner ganz allein.
Er hat nur auf den Stein gespritzt
und muss alleine glücklich sein.

novator
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2 Kommentare
novatornovatorvor fast 3 JahrenAutor

Danke für das Kompliment, das ich gerne zurück gebe, denn es waren deine tollen Gedichte, die mich zu diesem Versuch angeregt haben.

RobieneRobienevor fast 3 Jahren

Eine gereimte Urlaubsfantasie am Meer. Sehr gelungen und in schöne Bilder verpackt. Ein befriedigendes Vergnügen für alle drei. Danke für deine erotische Poesie.

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