Die schlafende Fremde

Ich erzähle euch von einer holden Maid,
sie war die Attraktivste weit und breit.

Ich fand sie auf einer Blumenwiese liegend in der Sonne,
sie so zu sehen, war wirklich eine Wonne.

Wie sie so dalag, unschuldig und schön,
ich war mir sicher, nie hatte ich lieblicheres gesehen.

Sie schien zu schlafen und zeigte keine Regung,
um sie nicht zu erschrecken verlangsamte ich meine Bewegung.

Ich hatte den Drang sie zu berühren,
als ich es tat, fing sie an sich zu rühren.

Ich drückte meine Lippen ganz langsam auf die ihren,
mittlerweile hockte ich auf allen Vieren.

Ich fragte mich, ob die Nippel ihrer Brüste
allein deswegen hart wurden, weil ich sie küsste.

Mein Gemächt war gespannt,
mein Geist wie gebannt.

Nach ihrer Reaktion ging es jetzt rund,
sie befreite mein Glied und nahm es in den Mund.

Ich hörte die Englein in meinem Kopf singen,
der Plan war jetzt in sie einzudringen.

Ich schaute mich um, ob niemand kam,
und liebkoste zum Vorspiel ihre Scham.

Als es kurz davor war, dass sich zwei Körper vereinen,
spürte ich tief in mir Liebe aufkeimen.

Das Ende war mal
echt phänomenal.

Gemeinsam kamen wir in den Genuss,
eines realitätsverändernden Orgasmus.

Ich malte mir bereits unsere Zukunft aus,
mit zwei gemeinsamen Kindern im eigenen Haus.

Doch sie sprang auf, und verschwand im Walde,
ich vernahm noch ihr Lachen, das zwischen den Bäumen verhallte.

Nie sah ich sie wieder, welch trauriges Ende,
doch ich trug sie im Herzen, meine schlafende Fremde.

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Just for Fun.