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Die sinnliche Agnes

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1.7k Wörter
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pervers47
pervers47
109 Anhänger

Vor längerer Zeit habe ich dieses erotische Gedicht von einem Freund erhalten. Der wiederum hatte es von einem Bekannten von dessen schweinischer Literatursammlung abgeschrieben. Ich weiß also nicht, von welchem Autor dieses Gedicht eigentlich stammt. Ich will es aber der werten Leserschaft nicht vorenthalten.

Die Agnes war ein stolzes Weib,
gepflegt und vollschlank war ihr Leib.
Sie zählte etwa vierzig Lenze,
ihr Lebensinhalt waren Schwänze.
Ob dick, ob schmal, ob groß, ob klein,
Frau Agnes schob sie alle rein.
Sie kannte den geheimen Trick,
vom Lecken bis zum Busenfick.
Sie schwebte lüstern in Extasen
und hielt den Weltrekord im Blasen.
Sie hatte Brüste, schwer und prall
und einen hohen Wasserfall.
Sie hatte schon als junge Braut
die längsten Schwänze gern gekaut.
Einmal, als er sie hat gefickt,
war sie beinah daran erstickt.
Woraus man mit Recht schließen darf:
sie war sehr geil und äußerst scharf!
Sie hat ‚ne Möse, eine heiße
und war so toll wie Hundescheiße.
Ihr Mann war lange schon verreckt,
der Arme hat sich totgeleckt.
Ganz jäh traf ihn der Zungenschlag
als er auf ihrer Möse lag.

Frau Agnes war allein zu Haus
und hielt’s vor Geilheit kaum noch aus.
Drum war sie keinem Manne böse,
sie ließ den Gasmann an die Möse.
Sogar den alten Geldbriefträger
benutzte sie als Schornsteinfeger.
Denn sie verging vor Liebesweh
und ließ sich lecken vom Portier.
Bereit zu jedem Schabernack
griff sie den Männern an den Sack.
Kein Mann war vor Agnes sicher,
das scharfe Weib ging ran wie Blücher.
So kam es, dass sie sich oft vergaß,
wenn sie allein im Kino saß.
Dem fremden Manne neben ihr,
aufknöpfte ihm die Nebentür,
um mit Gekose und Geschmeichel
zu spielen an der fremden Eichel.
Sie bückte sich im Dunkeln und
nahm sein Penis in den Mund.
Worauf sie züngelte und leckte,
bis man sie eines Tags entdeckte.
Frau Agnes ist im hohen Bogen
aus diesem Kino rausgeflogen.

Einst kam ihr Vetter zu Besuch,
Frau Agnes laß in einem Buch.
Sie ging zu zu öffnen in den Flur
und dachte an das Vögeln nur.
Der Vetter küsste ihr galant
die schlanke und gepflegte Hand.
Drauf schnäuzte er diskret die Nase
und sprach: „Wie geht es, holde Base?“
Frau Agnes lächelte sehr geil
und wippte mit dem Hinterteil.
Dabei hat sie den armen Jungen
mit ihren Augen fast verschlungen.
Schon beim gedanken an die Rübe
erwachten in ihr Frühlingstriebe.
Der Hans benahm sich ungeschickt,
weil er noch nie ne Frau gefickt.
Er saß mit schüchtern geiler Miene
und dachte: Schön ist die Cousine.
Als er so da saß, still und stumm,
sprach Agnes: „Wart, ich zieh mich um“.
Nach kurzer Zeit ging auf die Tür.
„Na Jungchen, wie gefall ich dir?“
Sie rauchte kess ne Zigarette
und trug ne rote Perlenkette.
Ei, dachte sich der junge Mann,
sie hat nur Schuh und Strümpfe an.
Dem Armen wurde Angst und Bange,
hoch und lang waren ihre Beine.
Der Arsch jedoch war auch nicht ohne,
er glich `ner saftigen Melone.
Er schien bestimmt von dieser Erden
von einem Mann liebkost zu werden.
Auf das den Jüngling sie verführt
hat sie die Brüste parfümiert.
Doch auch aus ihrer Liebesgruft
kam ein dezenter Veilchenduft.
Unter dem Bäuchlein nackt und bloß
bewahrte sie das blonde Moos.
Die Pflanze, die so oft geleckt
lag gänzlich nackt und unbedeckt.
Hans sah die Härchen, die sich kräuseln,
wenn Winde um den After säuseln.
Sie lächelte mit roten Lippen
uUnd ließ zum Spaß die Brüste wippen.
Sie tanzte einen wilden Tanz,
um anzukurbeln seinen Schwanz.
Sie drehte sich kokett und sprang
und kam zurück wie ein Bumerang.
Sie griff sich stöhnend an die Brüste,
als ob ihr’s plötzlich kommen müsste.
Sie reckte in die Lüfte steil
ihr üppig schönes Hinterteil.
Sie warf sich auf den blanken Rücken
und ließ sich in die Möse blicken.
Sie wiegte sich in den Hüften
als wollte sie den Podex lüften.
Sie tanzte auf den Zehenspitzen,
um ihren Vetter zu erhitzen.
Dann rieb sie wie im Träume
sich selber an der süßen Pflaume.
Sie lächelte beglückt und froh
und klatschte sich auf den Popo.
Sie ächzte, stöhnte, lach und schrie
und biss sich in das linke Knie.
Dann fiel die schöne Agnes autsch
mit leisem Stöhnen auf die Couch.
Der Vetter saß verwundert da,
als er die wilde Szene sah.
Er spürte fast wie in Hypnose
den steifen Schwanz in seiner Hose.
Dort drüben lag das Wonneweib
mit splitternacktem Götterleib.
Er starrte zu der Frau hinüber,
gepackt von wildem Liebesfieber.
Der Arme kam vor Sehnsucht um,
jedoch es fehlte ihm der Mumm.
Die Agnes spürte sei Geglotze
und bot ihm an die feuchte Fotze.
Der Vetter sah beschämt zu Boden
mit steifem Schwanz und dicken Hoden.
Er schielte zu dem blonden Moss
und dachte: wie mach ich’s bloß!
Die Agnes sprach: „Du dummer Junge,
erst gibst du mir die keusche Zunge“.
Sie suchte seinen feuchten Lappen
mit ihrem eigen zu erhaschen.
Sie ließ der Zunge freien Lauf
und knöpfte ihm die Hose auf.
Sie fingerte herum und fand
den Sack mit ihrer geilen Hand.
Dann wurde sie noch etwas freier
und quetschte zärtlich seine Eier.
Auf einmal hatte sie den Schwanz
und wichste ihn geschickt auf Glanz.
Sie strich ihn zart mit Fingerspitzen,
um ihn allmählich zu erhitzen.
Aus Mitleid und aus Nächstenliebe
polierte sie des Vetters Rübe.
Sie angelte den Sack heraus
und bügelte die Falten aus.
Sie knetete sein Lustgehege
und gab dem Penis Zungenschläge.
Sie rieb und strich mit wilder Gier
fast das gesamte Arschrevier.
Dann sprach sie: „Nicht erschrecken.
jetzt musst du mir das Pfläumchen lecken.
Du kannst beruhigt davon naschen,
ich hab es eben erst gewaschen.“
Sie schlug die Beine weit nach hinten,
so war die Möse leicht zu finden.
Wenn man noch nie ein Weib geleckt,
so will man wissen, wie das schmeckt.
Sie sprach: „Du, leck mich nicht zu knapp,
sonst beiß ich die den Penis ab!“
Voll Gier verdrehte sie die Augen
als würd er schon an ihrem Pfläumchen saugen.
Der Vetter dachte: Weh mir,
was macht man in dem Falle hier?
Ob dieses Ding, das Schwänze frisst
auch wirklich so gefährlich ist?
Er dachte sich: gleich will ich kosten.
Sein Schwanz stand wie ein Eichenpfosten.
Sehr schüchtern, sanft und äußerst zart
war sein erster Zungenschlag.
Vor seine Augen, seinen Wangen
sah er die satten Schenkel prangen.
Die Agnes lachte und Hans dachte:
Das Ding schmeckt gar nicht schlecht.
Es riecht die Dose dieser Frau
nach Hering und nach Kabeljau.
Drauf leckte er vergnügt und heiter
das blondgelockte Fötzchen weiter.
Beim Lecken schluckte er ein Haar,
das dicht bei ihrem After war.
Die Schläge wurden immer schneller.
Die Zunge flog, wie ein Propeller.
Die Agnes wand sich wie ein Aal
und griff nach seinem Wonnepfahl.
Der Vetter lässt sich nicht mehr bitten
und zog an ihren prallen Titten.
Er nahm den Kitzler in das Maul
und sprang vor Wollust wie ein Gaul.
Er knetete wie toll und küsste
die vollen, weißen Honigbrüste.
Er übte sich in dieser Kunst
und gab den Titten mächtig Dunst.
Sie zerrte wild an seinen Haaren
und ließ vor Geilheit einen fahren.
Von wilden Flammen heiß durchglüht,
griff sie entzückt nach seinem Glied.
Sie bückte sich nach seinem Sack,
bereit zu jedem Schabernack.
Sie unterdrückte einen Schrei
und biss ihn in das linke Ei.
Sie zog am Schwanz in geiler Hitze
als wär es eine Spargelspitze.
Die Lippen rutschten hin und her
als wenn es Dienst am Kunden wär.
Schon spürte sie ein rhythmisch Zucken
und dachte sich: gleich muss er spucken.
Ach, heut bin ich von Herzen froh,
die schönste Auster schmeckt nicht so!
Schon lag der kalte Bauer
ganz heimlich vorne auf der Lauer.
Und plötzlich aus des Vetters Pfahl
entlädt sich steil ein dicker Strahl.
Ganz fest hält Agnes die Banane
und trank wie Sekt die schöne Sahne.
Dann bat sie ihm das nasse Loch
Und keuchte stöhnend: „Fick mich doch!“
Sie nahm den Schwanz in ihre Hand
und schob ihn ins gelobte Land.
Sie drehte ihn in sich hinein
und flüsterte: „Jetzt bist du mein“.
Er orgelte mit Gewalt, sie schrie:
„Du kannst es wie noch nie!“
Doch Hänschen kannte kein Erbarmen
er hielt sie fest in seinen Armen.
Er hielt die Titten und die Schenkel
und setzte fort das Lustgeplänkel.
Er vögelte wie ein toller Hund
und wichste ihr die Fotze wund.
Dann sinkt er mit verglastem Blick
ermattet auf die Couch zurück.
So schliefen sie `ne ganze Weile
mit zugekehrtem Hinterteile.
Sieh da, gestillt war das Verlangen,
sanft rieben sich des Arsches Wangen.
So lagen beide Rücken an Rücken,
ermattet von dem vielen Ficken.
Zwei Stunden waren so vergangen,
da hat er wieder angefangen.
Indes sie sprach: „Mein lieber Junge.“
und schob ins Arschloch ihre Zunge.
Sie leckte zärtlich ihm die Ränder.
Die Folge war ein prima Ständer.
Frau Agnes sprach mit sanftem Blick:
„Wie wär’s mit einem Busenfick?“
Der Junge wurde rot und blass
und sprach: „Wie macht man das?“
Schon machte sie aus ihrer Brust
geschickt ein enges Tal der Lust.
Sie nahm je eine Titte
und schob sie weiter in die Mitte.
Dann lächelte sie benommen:
„In diese Gasse musst du kommen!“
Sie legte seinen Schwanz dazwischen,
um ihn zu erfrischen.
„Jetzt musst du mir die Titten scheuern!“,
sprach sie, um Hänschen anzufeuern.
Der Vetter ging wie Blücher ran
und hobelte wie ein Zimmermann.
Er rieb und scheuerte wie toll
und spritzte ihr die Titten voll.
Er vögelte wie ein Berber
und wurde stark und immer stärker.
Ihr Kopf lag zwischen seinen Beinen,
er leckte sie, sie biss in seinen.

Sie war ein Werkzeug von dem Manne;
Er fickte in der Badewanne.
Er murmelte die derbsten Flüche
und trieb sie vögelnd in die Küche.
Sein Schwanz wurde immer reger,
er fickte auf dem Bettvorleger.
Er vögelte auf dem Balkon
nun mehr zum sechsten Male schon.
Er schlug, man glaubt es kaum,
beim Ficken einen Purzelbaum.
Sie wälzten sich mit viel Gewimmer
vom Flur bis in das Herrenzimmer.
Sie fickten beide unterm Bett
und auf dem alten Bügelbrett.
Der keusche Vetter war wie toll
und pisste ihr die Möse voll.
Sie liefen bei der Lampe schimmer
im Sturmschritt vögelnd durch das Zimmer.
Die Agnes schrie bei jedem Stoß:
„Ich sterbe, hilfe, lass mich los!“
Der Vetter mit dem steifen Speer
er trieb sie fickend vor sich her.
Er zerrte sie vor einen Spiegel
und zog heraus den Wonneprügel.
Er hielt sie an den Titten fest
und schrie: „Jetzt geb ich dir den Rest!“
Bei diesem letzten Stoß
da wurde sie besinnungslos.


pervers47
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Scharfe Sache. Eignet sich zum Wichsen und Abspritzen.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
pervers47

Auch mir bekannt, trotzdem schön es hier zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Nachtrag

Den Text kenn ich auch. Allerdings fehlt der Schluß:

Sie hielt sich fest an seinen Hoden

und sank bewußtlos auf den Boden.

Der Vetter ging. - Am nächsten Morgen,

hat ihre Leiche man geborgen.

Der Pfarrer sprach an ihrem Grabe:

"Die Liebe ist 'ne Gottesgabe!"

Drum:

"Den Verkehr, man soll ihn regeln,

statt sich wie Agnes totzuvögeln!“

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