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Klicke hierEin schön’res Wesen sah ich nie zuvor.
Noch niemals lähmte mich Magie wie diese.
Dein Schritt erklingt wie Engelschor.
Dein Anblick füllt mein Herz mit Süße.
Der sanfte Schwung entlang der Lippen,
die Haut so zart und doch so glatt,
wagt ich doch nur sie anzutippen,
zu fühlen ihrer Schönheit satt.
Wie zitternd deine herrliche Gestalt
sich strafft, Stolz zeigt und doch erbebt.
Wie meiner Finger liebende Gewalt
für dich und mich ein Schicksal webt.
Gleich Spinnennetzen glitzern, funkeln,
weiche Haare sanft schwebend im Tanz,
Augen ertrinken tief im Dunkeln,
wissend, doch lebend den Mummenschanz.
Meine Seele ruft nach dir im Stillen,
schreit nach dem Mut zu dir zu gehn.
Doch in den ausgetret’nen Rillen
uns’rer Welt kann ich die Liebe nicht sehen.
Abgesehen von der "Metrik" und wer weiß das schon,
ein tolles Gedicht.
Na ja, meine ich. Leider aber hat die normale Lyrik so ihre eigenen Gesetze, und die werden 'Metrik' genannt. Der erste Vers ist in Ordnung, aber dann geht das Geholpere los.