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Ein Weihnachtsgedicht

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449 Wörter
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6k
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Ein blonder Engel in Nachtgarderobe
Wartete auf ihn gespannt
"Ich hiermit feierlich gelobe"
Zu warten bis sie ihn erkannt

Er, der mit dem Rentierschlitten
Nachts von Haus zu Haus
Mit Gaben reichlich kommt geritten
Ahnte nichts von dieser Maus

Die Nacht brach heran, sie verbarg sich geschickt
Bis sie hörte leises Klingeln in den Ohren
"Ob es mir wirklich glückt
Zu sehen, ob er wirklich geboren?"

Den Schornstein herab der Weihnachtsmann kam
Mit dem Sack auf dem Rücken in die Stube
Verbarg sie ihr Gesicht vor Scham
Mit einem Ziehen in der Magengrube

Doch Santa sah den blonden Engel
Sein Herz tat einen Riesensprung
Genauso wie sein fleischiger Prengel
Der abwärts durch den Mantel drung

Ein Ungetüm das aufrecht stieg
Mit einem dicken, roten Kopfe
So wie sie es liebte, aderig
Sogleich hob sie ihren Schopfe

Mit zwei, drei Schritten trat sie schnell
Des Hemdes beraubt, ihre Glocken schwangen
Zu ergreifen der sexuellen Erfüllung Quell
Es glühten rot ihre engelhaften Wangen

Schnell fiel der Mantel vom Weihnachtsmann
Darunter nur die blanke Haut
Fasste er sie an den Glocken an
Erfreut das solch ein Engel sich traut

Sie griff in seinen Rauschebart
Er griff nach ihrem prallen Apfelpo
Sie küsste seine Lippen zart
Und er war darüber wirklich froh

Doch nun begann der gute Mann
Zu Walken ihre milchweißen Brüste
Mit seine Zunge an ihren Spitzen dran
Und wonach ihm noch gelüste

Er setzte sie auf einen Tisch und leckte
Ihr Heiligtum von kreuz nach quer
Ihr Saft der rann und himmlisch schmeckte
Santa genoss den ihren Honig sehr

Ungehemmt und geil wie nie
Schob er seine Rute in ihr Paradies
Hören und Sehen verließen sie
"Wie sehr ich seinen heiligen Stab genieß!"

Schneller und schneller wurde sein Schieben
Drang ein durch die blondumrandeten Lippen
Der Engel begann das Spiel immer mehr zu lieben
Und schon saß sie auf ihm, hatte ihn wild geritten

Santa keuchte und stöhnte, klang nicht sehr gesund
Aber die Krönung die folgte dann noch
Er nahm sie wie einen unterwürfigen Hund
Und stach von hinten in ihr nass triefendes Loch

Gemeinsam bis zum spritzigen Ende sie gingen
Und sein Stab gab Balsam wie nie vorher
Die Tropfen in ihrem Loch und den Locken sich fingen
Ihr beider Atem ging vor Erschöpfung schwer

Der Weihnachtsmann rang schwer nach Luft
Seine Rute hing nun schlaff und nass
Der Raum erfüllt von seligem Duft
Genossen sie noch den ausklingenden Spaß

Dann zog der liebenswerte, alte Mann
Unter des blonden Engels Blicken
Rasch wieder den Mantel an
Um andere noch heut zu beschenken, zu beglücken

Von nun an kam der Weihnachtsmann
Mit seinem harten, fleischigen Prengel
Jedes Jahr bei dem einen Hause an
Und beglückte dann seinen blonden Engel

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nass und Spaß

Naß und Spaß reimen sich in deinen Ohren? Van Gogh ist wohl dein Vorbild? Klingt wie eine nicht gekonnte Büttenrede, ein wirlkich gradioser Schüttelreim!

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