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Klicke hierDunkle Haut, Samt, zart, jedoch stark,
unwirklich und kühl, makellos, glatt.
Wispernd erschauert verborgenes Mark,
wenn Fingerspitzen erforschen, tasten sich satt.
Herrliche Wölbung der kräftigen Brust
wird blind erfühlt, fordernd liebkost,
feuchte Lippen erwecken langsam die Lust,
umschließen und saugen, spenden dir Trost.
Elektrische Blitze durchzucken dich bald,
bringen den Körper zum Beben.
Mit Macht erwachen die Glieder, einst kalt,
zu wildem, kaum jemals gekannten Erleben.
Vergeblich suchst du dich wiederzufinden,
Kontrolle entschwindet mit jedem Kuss
Gefühle brodeln, beginnst dich zu winden,
wenn meine Zunge den Hals streicheln muss.
Ein Seufzer entfährt deinem köstlichen Mund,
treibt mich zur Ekstase, zur Süße in dir.
Bewegt mich, nein, zieht mich zur Hüften rund,
verlangt, dass zwei Teile verschmelzen zum Wir.
Eine Sommernachtsphantasie, nein eher ein
Sommernachtstraum.
Ein modulationsfähiger Keim. Aber in der vorletzten Zeile, da hast Du gepatzt. Ansonsten endlich mal ein durchgehaltenes Versschema. Versuch doch beim nächsten Mal, auch das Versmass durchzuhalten.