Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierSo lange warte ich schon darauf.
Endlich steht sie vor mir,
schlägt ihre braunen Augen auf.
Eine Berührung, darum bin ich hier.
Ganz nackt steh ich vor ihr,
hart und purpurn zeigt sich meine Gier.
Diesen Körper will ich schmecken,
will sie küssen und auch lecken.
Jede Stelle ihrer Haut,
wird von mir genau beschaut.
Sie soll weinen, sie soll schrei'n,
sie zittern durch süße Pein.
Sie soll nur nach mir verlangen
- pupurn hart -
und vor Lust ganz rot die Wangen.
Und nun küss ich diese Lippen,
samt und weich, die Zungen sich umschlingen.
ach, wie meine Sinne litten.
doch hier nun zerstobet alles Ringen.
Meine Hand auf diesem Busen ruht,
und ihr Lächeln tut so gut.
Und ihr Mund, mit heißen Blut,
mach nur weiter, hab den Mut.
Nun erober ich diesen Engel.
Mund, Hand und Zunge sind gar überall.
noch härter wird der Schwengel
und auch sie spielt mit mehr als einem Ball.
Sanft gleitet sie an mir hinab.
Was kommt, macht mir den Atem knapp.
Küsse und Liebkosungen, wo ich sie selten nur gekannt.
Es geht verloren der Verstand.
Ich kämpfe gegen den süßesten Feind.
genauso hab ich das gemeint.
Ich streichel ihr sachte durch das Haar.
Das Ende ist ganz sicher nah.
Es ist vorbei, ich gebe auf.
die Dämme brechen ganz zu Hauf.
Alles trinkt sie ohne Hader,
was da kommt aus purper harter Ader.
Mit Worten ist nicht auszudrücken,
wie dies Mädchen mich tat beglücken.
Sie schaut mich an und lächelt viel.
Das war noch nicht das End' von diesem Spiel.
hoho
das sprudelt in den hals
wie die fontäne eines wals ...
nein, also dann sollte man doch lieber gärtnern als dichten !
Ziemlich holprig beim schnellen Durchlesen, vielleicht nochmal das Deutschbuch zur Hand nehmen und die Versmaße studieren. Oder das Werk einer unserer berühmten Landsmänner aus den letzten Jahrhunderten aufschlagen und auf Inspiration hoffen.
Wenigstens kommt dir die Ehre der ersten lyrischen Veröffentlichung auf der deutschen Literotika-Seite zu.
Viel Glück und etwas Geschick beim nächsten Versuch.