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Gefangen in fremden Händen

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204 Wörter
3.88
86.4k
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KrystanX
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Gefangen von einer fremden Macht sitzt sie da, ausgeliefert und mit geöffneten Schenkeln.
Ihre smaragdgrünen Augen glimmen im Zwielicht auf. Ihre gefesselten Arme sind nach oben gestreckt und präsentieren ihre entblößten Brüste zusätzlich. Ihr weißes Kleid ist aufgerissen. Ein Seil schlingt sich um ihre Wade und den Stuhl, auf dem sie sitzt.

Ihre Fotze liegt entblößt, den Blicken ihrer Entführer offen ausgeliefert. Ihre entblößte Scham ist feucht, giert heimlich nach etwas, dass sie nicht will, während das Mädchen zornig in die Dunkelheit starrt. Wehrlos und doch voller stolz blickt sie zu den Männern, die dort lauernd abwarten.

Was wollen sie von ihr? Warum haben sie sie hier hergebracht? Und was werden sie nun mit der blonden Gefangenen anstellen?

Sie spürt wie ihre gierigen Blicke, spürt den Duft ihrer Geilheit. Die junge Frau kann nicht umhin sich ihrer eigenen Lust bewusst zu werden. Es beschämt sie, es erniedrigt sie. Ihre wilde, ungezügelte Lust greift heimlich, wie ein Verräter von ihr besitzt. Zorn auf die Fremden, Hass auf ihr eigenes Geschlecht, welches sich so offensichtlich an ihrem Willen vergeht. Steif stehen ihre Nippel von ihren üppigen Brüsten ab. Auch diese verraten sie in jenem Moment.

Dann, auf einmal hört sie Schritte …

KrystanX
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Kein Gedicht, doch Gleichgewicht.

Einfach ein Stück Prosa, nur weil es nicht die Länge wenigstens einer Short Story hat, zum Gedicht erklären, macht es noch nicht dazu. Was aber bei so einem Posting deutlich wird: Dein handwerkliches Können, sowohl was das Schreiben wie den Comicstil deiner Pics betrifft, bewegt sich auf dem gleichen Level. Und diese Doppelbegabung präsentierst du exakt in ihrer Ausgewogenheit. Hätt ich den gleichen Level, ich glaub, ich wär fasziniert.