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Gekommen (aber nicht weit)

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Frivole Radtour - dreisilbig und gereimt
224 Wörter
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Erik_To
Erik_To
8 Anhänger

Seine Frau,
kleine Sau,
will mit Rad
in die Stadt.
Kurzes Kleid
liegt bereit
für den Trip
ohne Slip.
Schon der Plan
macht sie an.
Blanker Schlitz
auf dem Sitz.
Sie wird spitz
wie der Blitz.
Und auch nass!
Er erst blass
und dann rot.
Atemnot.
Zauberhaft
riecht ihr Saft.
Durch die Luft
schwebt ihr Duft.
Er spürt steif
seinen Schweif.
Hose spannt
penetrant.
Und er schreit:
„Sei gescheit
und nicht stur.
Lass die Tour.
Wie ich weiß,
bist Du heiß,
fast schon geil
auf mein Teil.
Erste Tat:
Steig vom Rad.“
Still vergnügt
sie sich fügt.
„Gut. Es sei“,
stimmt sie bei.
„Nimm mich ran,
lieber Mann.“
„Dann komm her“,
fordert er
und legt sie
übers Knie.
Er befreit
Po vom Kleid,
den er klapst,
bis sie japst.
Hand, die schweift,
um sich greift,
schürt bewusst
ihre Lust.
Sie verbleibt
dort und reibt,
wenig zahm
ihre Scham.
Als sie streicht
zärtlich leicht
ihre Klit,
nimmt sie’s mit.
Perle schwillt,
Lustsaft quillt
ohne Halt
aus dem Spalt.
Nicht nur er
braucht jetzt mehr.
Handarbeit
ist er leid.
Hose aus,
Schwanz voraus
startet er
den Verkehr.
Sein Geheiß:
„Hoch den Steiß
und das Kleid,
Beine breit“
setzt sie stumm
folgsam um.
Ihren Schoß
trifft ein Stoß,
dann ein Zweiter
und so weiter.
Beide sind
recht geschwind,
weil‘s gefiel,
an dem Ziel:
Koitus,
Kuss und Schluss!

Erik_To
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