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Ein schöner Abend
der Sinne Spiel
vielleicht ein Glas zu viel
so viel Gekicher
ich fühl mich sicher,
als Frau von hier und heute.
Zwei Straßen weiter dann
stand da ein Mann.
Sowie er sprach
voll Gier und geil auf Beute
stammt er wohl aus der Meute.
Als Mann von hier und heute.
Stark wollt er sich fühlen
und in mich hinein sich wühlen.
Mein NEIN er nicht ertrug,
all meine Abwehr er zerschlug.
Mein ICH er gar nicht sah.
"Gehorche Weibsgeschmeiß
hör auf mit Feministenscheiß
und rieche meinen Achselschweiß"
so hört ichs hier und heute.
Hilflos gefangen
zum Dinge degradiert
mein IcH zerstört
mein Herz zerbrochen
die Seele ganz verdreht
und dann noch tiefgefror'n,
so lies er mich dann liegen
im Hier und Heute.
Die Fassade noch intakt
doch Fäulnis herrscht in allen Räumen.
Nach Rache ist's am schäumen
vom Mannes Blut tu ich nun träumen.
Gewalt durch Sperma injiziert
nun mehr Gewalt gebiert,
im Hier und Heute.
Als Raches Kind im Kopf geboren
zog ich dann aus
mit seinem Bild vor Augen.
Er hatte keins von mir
denn in seiner trunknen Gier
und dem Gehirn ganz vorn im Schwanz
war er so blind vor Arroganz,
im Hier und Heute.
Ich fand ihn dann und
nahm ihn mir zum Mann.
Er darf im Hundekörbchen schlafen
und Bellos Lecken kommentieren.
Im HIER und HEUTE.