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Im Wald

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Bike macht eine seltsame Begegnung im Wald
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Die Hitze macht schon in der Früh,
den meisten Leuten ganz schön Müh’.

Hinaus aus überhitzten Räumen,
wie schön ist’s unter schatt’gen Bäumen.

Mit dem Bike auf großer Runde,
beweg’ mich schon seit’ ner Stunde.

Eine Bank, ein Tisch mitten im Wald,
laden mich ein zu einem Halt.

Ich bin fast auf des Berges Rücken,
da tut ein Anblick mich entzücken.

Ein reizend’ Weib, wohl 30 Jahr’ alt,
auf diesem Tisch, mitten im Wald.

Mit nacktem Busen, welche Wonne,
liegt sie frei dort in der Sonne.

Ich schau’ ihr zu aus der Distanz,
in meiner Hose wächst mein Schwanz.

Fahrend komme ich ihr nah’,
noch einige Meter und ich bin da.

Vermutlich konnte sie mich hören,
obwohl ich sie nicht wollte stören.

Sie setzt sich auf, das schöne Weib,
bedeckt nun leider ihren Leib.

Mit einer mitgebrachten Weste,
verdeckt sie leider nun das Beste.

Wir grüßen uns, ich sprech’ sie an,
wie gern hätt’ ich noch mehr getan.

Ich trau’ mich nicht es ihr zu sagen
vermutlich würd’ ich das nie wagen.

Ich starre nur mit großer Lust,
auf ihre im Ansatz nackte Brust.

Komm Junge, meint die Dame dann,
ich hatt’ schon lange keinen Mann.

Dann zieht sie blank, wirft weg die West’
und kurz darauf folgt auch der Rest.

Nun steht sie vor mir, wunderschön,
und lässt mich alles von ihr sehen.

Was wartest du, frägt sie mich heiter,
wozu brauchst du noch deine Kleider?

Da stimm’ ich ihr ganz gerne zu,
und folge ihrem Rat im Nu.

Dann stehen wir beide völlig blank,
mitten im Wald an dieser Bank.

Sie packt mein Schwanz, dann küsst sie mich,
und legt sich rücklings auf den Tisch.

Ich bin hart, von enormer Größe,
zuerst doch leck’ ich ihr die Möse.

Sie drückt mein Kopf, die geile Alte,
sich voll hinein in ihre Spalte.

Ihren Saft schmeck’ ich im Mund,
ihre Lust tut sie laut kund.

Und während ich sie so verwöhne,
wird es lauter, dies’ Gestöhne.

Dann fällt sie keuchend bald zurück
und ich seh’ ihren geilen Blick.

Kurz ’drauf fällt sie auf die Knie,
ich krieg ’nen Blowjob wie noch nie.

Doch bald, wenn ich sie so erblick’
ich denk ’s wird Zeit für einen Fick.

Ich drück’ sie rücklings auf die Platte,
und führ’ heran die steife Latte.

Auf meinen Schwanz verteil ich Rotze,
drück ihn dann langsam in die Fotze.

Dann stickt er drin in ihrer Spalte,
ich fick’ genüsslich diese Alte.

Immer schneller sind die Stöße,
in ihre nasse, geile Möse.

Sie hält dagegen, gibt mir Zunder,
melkt mich fast leer, was für ein Wunder.

Doch irgendwann gibt sie doch auf,
ihr Höhepunkt nimmt seinen Lauf.

Ihr lautes Stöhnen wundert mich,
dann fällt sie keuchend auf den Tisch.

Ich schiebe nach noch ein’ ge Stöße,
verharre dann in ihrer Möse.

Langsam zieh’ ich den Schwanz zurück,
nicht abgespritzt, das harte Stück.

Ich stehe vor ihr, knet’ ihre Brust,
sie schaut mich an mit sehr viel Lust.

Auf ihre vollen Brüste zeigend,
verharrt sie zunächst ziemlich schweigend.

Doch dann erklärt sie ohne Scham
was sie wohl nicht erwarten kann.

Lass mich doch nicht ewig bitten,
und spritz mir endlich auf die Titten.

So kommt’s dass ich sie dann besudel’,
mit dem Saft aus meiner Nudel.

Das Sperma spritzt auf ihre Brust,
auf Hals und Mund und voller Lust,

so scheint’s und ohne auch zu zucken,
schleckt sie es ab und tut es schlucken.

Erschöpft, befriedigt und befreit,
liegen wir so Seit’ an Seit’.

Wie ist denn nun dein werter Name,
fragt mich die nackte, fremde Dame.

Ich teil ihr mit wie sie mich nennen,
möcht’ nun auch ihren Namen kennen.

Sie löst sich auf und gleitet leise,
hinweg und ich hör ihre Weise:

Ich möchte dass du immer weißt,
gefickt hast du des Waldes Geist.

Und kommst du hier an diesen Ort,
dann ruf nach mir; ich komm sofort.

Liesel, so mein Name war,
wurd’ hier verbrannt vor vielen Jahr’.

Und jetzt fällt es mir wieder ein,
den Platz hier nennt man „Hexenstein“.

So endet hier die ganze G’schicht’,
glaub sie oder glaub sie nicht.


ENDE

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