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Klicke hierIn der Ferne auf der Koppel weit,
Da stand sie, die Schönheit, sinnlich gefreit.
Die Pferde um sie herum, wild und frei,
Der Hengst stürmisch, die Stute so zart dabei.
Der Mann stand am Waldrand, beobachtend allein,
Sein Herz schlug schnell, sein Verlangen so rein.
Die Frau dort oben, so nah und doch fern,
Er konnte nicht anders, als sie zu begehr´n.
Die Pferde vereint in leidenschaftlichem Tanz,
Der Hengst stürmisch, die Stute im Glanz.
Der Mann konnte nicht wegsehen, gebannt von dem Bild,
Seine Gedanken verworren, sein Herz schlug wild.
Die Frau auf der Koppel, so schön und so stark,
Ihr Lachen verführerisch, ihr Blick tief versunken.
Der Mann fühlte sich schwach und sein Mut verbarg,
Sein Verlangen nach ihr brannte wie ein Funken.
Die Pferde verschmolzen in wildem Begehren,
Der Hengst stürmisch, die Stute voller Zähren.
Der Mann konnte nicht anders, er musste sie haben,
Sein Verlangen nach ihr trieb ihn voran.
Die Frau auf der Koppel sah ihn plötzlich, sein spannen,
Ihr Blick voller Feuer, ihre Lippen begannen.
Der Mann lief zu ihr hinauf, voller Begierde gewusst,
Und gemeinsam erlebten sie eine Nacht voller Lust.