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Klicke hierAch du meine Güte, wie herrlich leicht-
sinnig, getippt, geschickt. Es reicht
gerade so, ein paar Minuten lang-
gestrecktes Warten. Dann, am Anfang
deiner Antwort, was für ein Dreck-
stück du doch wärst. Wie keck!
Du würdest ewiglich verweilen,
hier, am Ende dieser Zeilen-
sprung in die aufgestaute Lust-
igkeit. In meinem Innren Frust-
ration, die ich mit jedem neuen Tag
dir sende, weil ich es eben mag,
wie du, nach Stunden außer Atem-
pausen nichts von mir, nur privatem
nachgehangen. Und dann? Nur ein Wort-
spiel. Kein Problem. Sagst du sofort,
selbst Fremde würden dich beneiden,
ob der Langeweile deiner Leiden-
schaft, selbst stundenlang zu warten
verweilt ich doch in meinem Garten
oft sonntags, lange bis zum Abend-
rot in blassen Tönen, sonnenbadend
in Schamesröte, denn ich verkünde
zur Nacht die süße Sinfonie der Sünde.
Du lauscht, vom Flötenspiel das Oh und Ah
steckt tief im Hals und will heraus, ja. Ja? JA!