Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

LiebesBriefEnde

Gedicht Info
Am Ende wenden, und weiterlesen.
154 Wörter
5
756
1
Teile diese Gedicht

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ach du meine Güte, wie herrlich leicht-
sinnig, getippt, geschickt. Es reicht
gerade so, ein paar Minuten lang-
gestrecktes Warten. Dann, am Anfang
deiner Antwort, was für ein Dreck-

stück du doch wärst. Wie keck!
Du würdest ewiglich verweilen,
hier, am Ende dieser Zeilen-
sprung in die aufgestaute Lust-
igkeit. In meinem Innren Frust-

ration, die ich mit jedem neuen Tag
dir sende, weil ich es eben mag,
wie du, nach Stunden außer Atem-
pausen nichts von mir, nur privatem
nachgehangen. Und dann? Nur ein Wort-

spiel. Kein Problem. Sagst du sofort,
selbst Fremde würden dich beneiden,
ob der Langeweile deiner Leiden-
schaft, selbst stundenlang zu warten
verweilt ich doch in meinem Garten

oft sonntags, lange bis zum Abend-
rot in blassen Tönen, sonnenbadend
in Schamesröte, denn ich verkünde
zur Nacht die süße Sinfonie der Sünde.
Du lauscht, vom Flötenspiel das Oh und Ah

steckt tief im Hals und will heraus, ja. Ja? JA!

Bitte bewerte dies Gedicht
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Teile diese Gedicht

Gedicht SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Gedichte

Der junge Willi wenn fremde Zungen inspirieren
Weil man es nicht kommen sah was mit dem Auge der Betrachterin geschah