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Liebesgedicht an Mrs. Unfein

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467 Wörter
4.39
13.1k
1
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Unfein
Unfein
479 Anhänger

Mrs. Unfein ist unglaublich,
was für eine Rassefrau.
Ständig geil und immer nass,
ist die verfickte Ehesau.

Kaum bin ich in der Früh erwacht,
da lutscht schon dieser Engel,
mit Hingabe und voller Lust,
an meinem schlaffen Schwengel.

Sie saugt voll Inbrunst meinen Schwanz,
bald wird er steif und groß.
Sie jubelt und ist hocherfreut,
das findet sie famos.

Sie schiebt ihn bis zum Anschlag
tief in die Kehle runter,
dabei stöhnt sie ganz ungehemmt,
und ich werd´ sehr schnell munter.

Mit harten Stößen fick´ ich sie,
nun in den heißen Mund.
Was für ein schöner Morgen,
zu dieser frühen Stund´.

Doch ich will jetzt noch nicht,
in ihre Kehle spritzen.
Drum´ spiele ich zuerst,
an ihren hübschen Zitzen.

Genießerisch und geil,
wider aller guten Sitten,
knete ich voll Inbrunst,
ihre wunderschönen Titten.

Sie stöhnt schon laut,
ihr Loch wird nass,
das gibt bestimmt,
nen Heidenspaß.

Es riecht nach purer Geilheit,
worauf ich innehalte,
Drum wird sie nun erobert,
die weit klaffende Spalte.

Ich wandere nach unten,
und voll Erregung glotze,
ich auf die von ihr präsentierte,
leuchtend rote Fotze.

Wie ein wilder Stier,
beginne ich zu schlecken,
um all die köstlichen Säfte,
aus ihrer Spalte zu lecken.

Doch nun werd´ ich mich,
doch lieber anschicken,
sie mit meinem Schwanz,
kräftig durchzuficken.

Sie geht auf alle Viere,
präsentiert mir ihren Po.
Welch erregender Anblick,
das macht mich wirklich froh.

Also press´ ich voll Genuss,
meine Eichelspitze,
auf die prallen Lippen
ihrer schleimverschmierten Ritze.

Ich drücke ihr den Schwanz hinein,
ergreife dann ihr Becken,
um nun mit festen Stößen,
die rollige Stute zu decken.

Die geile Sau schreit:
„Nimm´mich hart."
"Bitte, ich war böse!“,
„Und ramm´mir jetzt dein steifes Rohr
in meine nasse Möse!“

Sie stöhnt und schreit,
dann befiehlt sie mir barsch:
„Los! Steck´mir den Prügel,
tief in meinen Arsch!“

„Aber gerne.“, denk´ ich mir,
und lächele beglückt.
Und dann hab´ ich ihn ihr,
in die Rosette gedrückt.

Im ihrem süßen Arschloch,
ist es schön eng und warm,
bis zum Anschlag stoß´ ich nun,
hinein in ihren Darm.

Ob ich das noch lang aushalt´,
ist äußerst zweifelhaft,
denn in meinen prallen Eiern,
brodelt langsam hoch der Saft.

Stöhnend und keuchend,
stoße ich sie,
nehm´ sie immer schneller,
wie ein notgeiles Vieh.

Dann ist es soweit,
kann´s nicht mehr halten.
Ich spritze ab,
mit Urgewalten.

Mit heiserem Schrei,
entleer´,
ich in ihren Arsch,
den Liebesspeer.

Ich presse mich an sie
und aus zuckender Rut´
quillt eine wahre Spermaflut.

Sie kreischt laut auf,
denn ihr kommt es auch.
Dann sinkt sie ermattet,
auf ihren Bauch.

Das war ein wunderschöner Tanz,
ein wirklich toller Tagesbeginn,
Und leise flüster ich in ihr Ohr:
“Ich lasse ihn gerne noch etwas drin.“

Ganz zärtlich küsse ich Deinen Nacken,
mein süßes kleines Fohlen.
Und morgen früh, da sollten wir,
das Ganze wiederholen.

co Unfein

Unfein
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479 Anhänger
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2 Kommentare
DasKarlchenDasKarlchenvor mehr als 7 Jahren
kompliment...

Herrlich, welch eine Ode an (d)eine herrlich geile Stute ;-)

DasKarlchenDasKarlchenvor mehr als 7 Jahren
kompliment...

Herrlich, welch eine Ode an (d)eine herrlich geile Stute ;-)

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