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Love, Sex & Poetry

Gedicht Info
Eine literarische Vereinigung zweier Liebender
528 Wörter
5
1.2k
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Seine Hände - weich
Seine Küsse – zart
Seine Stimme – leise
Seine Berührungen – elektrisierend

Meine Gedanken – heiß
Meine Gefühle – verlangend
Mein Geist – beflügelt
Mein Wunsch – Er

Solange herbeigesehnt diesen Moment,
Solange das Verlangen gespürt.
Diese Situation ein großes Geschenk,
Als er endlich meinen Körper berührt.

Er gleitet unter mein T-Shirt, berührt meine Haut,
Mein Puls rast und ich schließe die Augen.
Er hat so tief in meine Seele geschaut,
Dass er es auch will, kann ich kaum glauben.

Er berührt meine Brust und küsst meinen Nacken,
Mein Verlangen wächst, es ist unglaublich schön.
Gedanken rasen durch meinen Kopf, ich kann sie nicht packen,
Weiß nur, ich will ihn jetzt auch verwöhnen.

Ich setzte mich auf, zieh ihm das T-Shirt aus,
Bedecke seinen Körper mit Küssen, mein Atem geht tief.
Er erwidert das Streicheln, geht aus sich raus,
Wie es wohl wär’, wenn ich jetzt mit ihm schlief’?

Alle unnützen Sachen sind ausgezogen, nackt liegen wir nun nebeneinander,
Küsse, Berührungen setzten mich in Flammen, machen mich verrückt nach mehr.
Mein Gehirn setzt aus, krieg meine Gedanken nicht mehr hintereinander,
Das was gerade passiert, will ich zu sehr.

Seine Hand gleitet hinunter, zwischen meine Beine,
Langsam und vorsichtig streichelt er mich.
Er ist so gut, dass ich fast schon zu kommen scheine,
Doch ich weiß: So schnell will ich das nicht.

Während er mich streichelt gleitet auch meine Hand hinab,
Ich berühre seinen steifen Penis, große Erregung steigt in mir auf.
Umschließe ihn langsam, gleite leicht auf und ab,
So nehmen die Dinge ihren Lauf.

Er dringt mit zwei Fingern in mich ein, seine Zunge umkreist meine Brust,
Lauthals fange ich an zu stöhnen, kralle mich in seinem Rücken fest.
Beginne ihn schneller zu streicheln – steigere so seine Lust,
Mache ihn süchtig, sodass er mich alles machen lässt.

Ich küsse seinen Körper hinab, bis mein Mund bei seinem Penis ist,
Fange an zu saugen, zu lecken, ihn zum Stöhnen zu bringen.
Werde ihm einen Orgasmus bescheren, den er so schnell nicht mehr vergisst,
Und nun die ganze Prozedur von vorne beginnen…

Ich höre seinen Atem, seinen Puls kann ich spüren,
Will mehr von diesen Lauten hören.
Ich möchte seinen ganzen Körper berühren,
diesen Moment kann keiner zerstören.

Ich richte mich auf, setzte mich direkt auf ihn,
Sein Penis dringt langsam in mich ein.
Ich spüre den Druck und seine Hände, die mich zu ihm ziehen,
das muss einfach der Himmel sein!

Langsam bewege ich mich vor und zurück,
Kann das Stöhnen nicht mehr aufhalten.
Mein Verlangen wächst und Stück für Stück,
Nähere ich mich meinem Orgasmus, kann mich ganz entfalten.

Auch seine Erregung wächst an, er beginnt sich zu bewegen,
Sein Stöhnen wird lauter mit jedem Stoß.
Ich will mehr und gleichzeitig ihm alles geben,
Denke nur: Ich lasse dich nie wieder los.

Ein letztes Mal wird das Tempo schneller,
Ein letzter Stoß, ein letzter Schrei.
Das Dunkle weicht und es wird heller,
Das Gefühl ist leider viel zu schnell vorbei.

Wir kuscheln uns aneinander, unsere Körper schwitzen,
Geruch von Sex liegt in der Luft.
Hoffentlich werden sich unsere Gemüter bald von neuem erhitzen,
Ich schließe die Augen und rieche seinen wundervollen Duft.

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
29wordsforsnow29wordsforsnowvor mehr als 3 Jahren

Wunderschön beschriebenes Verlangen, das wallt und noch nachhallt, befriedigt, vielleicht nicht ganz oder hoffentlich nie.

Danke für die abwechslungsreiche Wortwahl und die Zeit, die Du Dir genommen hast. 5*