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Lust - eine Einladung

Gedicht Info
Ich lade dich auf eine erotische Phantasie ein
316 Wörter
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Lust

Ich freue mich auf dich
Deine Lippen zu spüren
Weich, zart, wie ein Flügelschlag
Knabbernd, an der Lippe, am Ohrläppchen
Gänsehaut erzeugend.
Mit Lust auf mehr,
unendlich lang und doch zu kurz
Deine Hände auf meinem Körper,
Deine Finger unter meinem Hemd,
Knöpfe aufnestelnd, Lust zeigend.
Fingerspitzen, die über meine Haut kratzen
und Hände, die eine Spur aus Gänsehaut hinter sich her ziehen
Endlich spüre ich, wie mein Schwanz reagiert
So selten ist es geworden, so abhängig von allem möglichen.
Gerade ist es nicht so, es darf alles geschehen
Wenn ich fest werde, freust du dich und leckst dir über die Lippen
Wenn du nass wirst, darf ich von dir kosten, meine Finger auf deine Lippen legen
Mit nassen Fingern nehme ich deine Lust auf
Mit dem Mund darf ich kosten, spüren, wie die Lippen fest werden
Wie der Saft dazwischen mehr wird - dieser Geschmqck verzaubert mich
Wenn die Joni schmatzt, darf ich in dich
Deine Beine öffnen sich wie von Geisterhand,
Du strahlst mich an, öffnest deine tiefen Lippen und sagst „komm“
Ich darf eintauchen, werde umschlossen und geführt
Höre dein Stönen
Irgendwann wenden wir uns,
Du kommst nach oben
Ich bin tief mit dir vereint
Du gibst deine Lust von dir
Mit dem Mund, mit der Joni
Saft fliesst meine Beine entlang
Deine Höhle pumpt, versucht mich zu entladen
Aber für mich ist es noch nicht so weit
Ich mag dich spüren
In mir, ein zwei Finger dringen ein
Dein Mund umschliesst meine Schwanz
Und du hältst mich an der Klippe,
Wartest mein Stöhnen ab, meine Bewegungen
Spürst im Mund meine Herzschlag, fest, schnell, kraftvoll
Schaust mir keck in die Augen
Und bringst mich über die Klippe
Küsst mich, lässt mich meinen Samen schmecken
Nimmst mich in den Arm
Und wir schlafen ein
Umarmt, den Herzschlag des anderen spürend

Liebe?
JA!
Die ist immer da - denn ohne sie ist alles nichts.

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