Nina - ein Gedicht

> Ich will von Nina berichten, der Blonden.
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> Vom Genuss, den sie gibt.
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> Von ihren geschickten Händen
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> Von ihren Kurven, ihren schweren Brüsten,
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> und deren Nutzen.
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> Von ihrer Weichheit.
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> Erzähle du, Nina.
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> Erst _
> reib ich den Rücken mit Öl_
> gleite zu deinen Hinterbacken_
> in erogene Zonen_
drücke den Damm_
>
> Hände, die dich zum Stöhnen bringen_
> und dein Glied zum Schwellen_
> dann spürst du meinen Busen _
> über deinen Rücken gleiten_
>
>_warm und weich _
> meine Finger an deinen Hoden _
> den Beutel umchließend, sanft massierend_
>
_und weiter schwillt die Wollust_
>
> dann_
> auf dem Rücken_
> fühlst du meine Brüste _
> auf deinem Bauch _
> deine Männlichkeit umschließend_
> und massierend_
>
> und weiter schwillt die Wollust_
>
>und stöhnend greifst du nach mir_
> und ich führ dich _
_zum Höhepunkt_
>
und dann bäumst du dich auf_
und die Welt löst sich auf_
explodierend_
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und die Lust schießt aus deinen Lenden_
pulsierender Strahl _
auf meinen schlüpfrig warmen Brüsten_
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>Lang gestaute Lust löst sich_
>Und strömt und verebbt_
> Und du bist erlöst…_
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> Nina massiert privat. Keine Abfertigung im Thai-Studio,
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> eine volle Stunde,
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> auch eine halbe Stunde,
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> aber bei bei voller Zuwendung
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> Mit Baby-Öl -
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> das auch erwachsene Männer lieben lernen können
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> _ICH WAR VOR EINER WOCHE BEI DIR, NINA_
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> _ICH DENKE NOCH JEDEN TAG AN DICH ,_
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> _UND MUSS WIEDERKOMMEN_ wieder KOMMEN –BEI dIR
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> _BEVOR DIE ERINNERUNG VERBLASST._
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> _“DENN” –WIE GOETHE SCHON WUSSTE- “ALLE LUST WILL EWIGKEIT,_
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> _WILL TIEFE, TIEFE EWIGKEIT“.._