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Pornographisches Rätselgedicht

Gedicht Info
Rätselgedicht; die Worte in Klammern weglassen
590 Wörter
3.95
5.1k
00
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(Die Worte in Klammern sollten beim Vortragen des Gedichtes weggelassen werden; der Partner soll sie erraten)

Eng umschlungen liegen wir,
wir streicheln dort und küssen hier.
Die schönsten Stellen wir gut kennen,
doch wie soll man die denn nur benennen?

Drum hab ich mir in mancher Nacht
dies Pornorätsel ausgedacht.
Errätst du Worte, sag ich dir,
bekommst du einen Kuss von mir.

Ich schau dich an, du schaust mich an,
und schon erregst du mich als Mann.
Ich küss’ und knutsche dich fast wund,
bin fasziniert von deinem (Mund).

Es ist ganz klar, hab große Lust
nach deiner großen, schönen (Brust).
Was ich besonders gerne koste
ist der Brüste zarte (Knospe).

Ich möchte’ so gerne, gerne schmusen
an deinem wundervollen (Busen).
Und weiter unten mag ich’s auch
an deinem zarten weichen (Bauch).

Ich kraule dann dein‘ süßen Rücken
Doch würd’ ich jetzt am liebsten (ficken).
Du drehst dich um und sagst mir barsch
Liebkose doch auch meinen (Arsch).

Ich lass mich gar nicht lange bitten,
doch streichle ich erst deine (Titten).
Ich streichle erst die rechte Brust
Da regt sich gleich so rechte Lust.
Ich streichle dann die linke Brust
Gleich regt sich auch die linke Lust.

Besonders gern, ich könnt’ fast weinen,
lieg ich zwischen deinen Beinen.
Wo es mich mit Macht hinzieht,
ja, das ist dein (Feuchtgebiet).

Dein’ Mund, den zieren rote Lippen,
da unten prangen (Schameslippen).
Zum Schämen da kein Grund besteht,
weil es doch hier ins Glück reingeht.

Kriech’ ich nach unten, bin ich ganz nah
an deiner süßen (Vagina).
Ein komisch’ Wort - muss ich bekennen,
ich möchte‘ es lieber (Fötzchen) nennen.

Die Härchen schieb ich sacht beiseite
und sehe deine feuchte (Scheide).
Erwartungsvoll bist du ganz nass,
dort lecken macht mir großen Spaß.

In Schenkels Mitte thront zum Trotze
deine süße, geile (Fotze).
Ich sage auch, da sei nicht böse,
deine süße, süße (Möse).


Würd’ ich dich nennen meine Uschi,
hätt’ ich nen Reim auf deine (Muschi).
Wär’ dein Name einfach Doris,
hieß diese Stelle nur (Klitoris).

So nenn’ ich SIE, da sei nicht böse,
einfach deine süße (Möse).
Ich träume oft und seh’ im Traume
dich selber spielen an der (Pflaume).

Deinen Körper will ich schmecken,
will dich küssen und auch lecken.
Wo ich so sehr gerne rubbel’,
das ist dein süßer, süßer (Knubbel).

Ich will dich jetzt, ich will dich ganz
und steck ins Loch mein‘ steifen (Schwanz).
Ich stoß‘ hinein und gleit‘ zurück
und uns erfüllet Liebesglück.

Nach zehn Minuten sagst du: „So,
komm jetzt sacht in meinen (Po)!
Ganz langsam gleit ich dort hinein.
Ich möchte’ dort immer drinnen sein.

Doch plötzlich rufst du leise „uups!“
Und es entfleucht ein kleiner (Pups).
Ich hab’s ganz das gern und ich bin froh,
denn kommt er doch aus deinem (Po).

Sehe ich dein süßes Hinterteil
Werde ich ganz einfach (geil).
Ich will dort unbedingt hinein,
deswegen bin ich doch kein (Schwein)!

Eine ganz besonders süße, nette
ist dahinten die (Rosette).
Du rufst und schreist aus voller Lunge:
„Leck zärtlich dort mit deiner (Zunge!)“

Ich komm nicht weit genug hinein,
ich möcht ganz tief da drinnen sein.
Ich lecke tief und immer tiefer,
verrenk mir fast den Unterkiefer.

Ich spüre wenig, das ist echt schade,
ich such die süße (Schokolade).
Den Finger steck ich weit hinein.
O ist das schön, o ist das fein.

Ich glaub, du bist mir gar nicht böse,
nenn‘ ich SIE Fötzchen, Pfläumchen, Möse,
wird SIE doch vor allen Dingen
dir und mir viel Freude bringen.
Und deine Löchlein sind, ich sag dir dies,
für mich das wahre Paradies.

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