Schmerz

Strenge Fesseln umfassen meine Hände und Füße, meine Beine weit gespreizt
geben seit Stunden den Blick frei auf meine nasse Lust.
Ich bin verloren, kein Zeitgefühl mehr, nur DU bist noch in meinem Kopf.

Du stehst von meinem Bett, dein Blick fordert meinen Körper heraus.
Hände krallen sich voller Begierde in mein heißes Fleisch.
Schmerz? Lust? Ergebenheit!

Vakuum saugt sich jetzt gierig an mir fest,
umfasst meine Klitt, gräbt sich in meine Brüste.
Nippel schwellen, meine Lustperle pulst in wachsender Geilheit.

Ich sehe wie in Trance an mir herunter.
Glocken aus Glas lassen mich langsam vergehen
dunkelrot schwillt schimmernd meine Haut, meine Klitt zuckt in ihrem Gefängnis.

4 Finger gleiten langsam in mich hinein, ich schreie, will vergehn.
Du reibst deine Hand in mir, meine Lust läuft in kleinen Seen aus mir heraus.
Ich liebe...ich hasse...ich ertrage für dich...für mich...für uns.

Dann fahren Blitze durch meinen Körper, wieder Schmerz, noch mehr Lust!
Du hast die Glocken von meinen Brüsten gerissen.
Meine Nippel heiss und lang, warten willig darauf, von deinen Händen, deiner Zunge gemartert zu werden.

Du rollst sie genüsslich zwischen deinen Fingern, ziehst sie lang, lässt unvermittelt los.
Drückst sie fest in mein Fleisch, reibst sie tief in mir...ich vergehe.
Du beherrschst perfekt die hohe Kunst, Schmerz und Geilheit gleichermaßen zu geben.

Deine Lippen saugen fordernd an meinen Brüsten, deine Zähne bohren sich in meinem Fleisch
welch' herrlicher Schmerz - Lust schreit sich laut einen Weg aus meiner Kehle.
Ich will ihn jetzt, den kleinen Tod, aber du lässt mich warten.

Nun sperrt ein Gummi streng meine Nippel ein, scharfe Klammern bohren kleine Löcher in meine Haut.
Ein weiterer Blitz, auch die Glocke auf meiner Klitt geht den bekannten Weg.
Eine Klammer, ein Gummi auch hier..:"Bitte nicht!" Du lächelst.

Dann wieder ein Schmerz! Direkte Lust zieht meinen Körper zusammen.
Du schlägst auf meine Brüste, hart und heiss stemmen sich meine geschnürten Nippel gegen deine Finger.
Dein steifer Schwanz fährt nass und glänzend über sie hinweg. Ich schnurre.

Ein Vibrator in meiner Möse, surrende Massage quält meine gefangene Klitt.
Kabelbinder umschliessen jetzt meine Brüste, sie sind bis zum Bersten gespannt.
Wieder schreie ich auf, meine Hände suchen sinnlos einen Weg aus ihrer Gefangenschaft.

Ich winde mich, in Lila getaucht, wachsen die Höfe meiner Nippel im Puls meiner Geilheit.
Nun schnurrst du...wirst du mich endlich erlösen?
Mit einer Hand umfasst du meine gemarterten Brüste, ziehst sie, beschwerst sie mit dem Druck deiner Finger.

Deine andere Hand greift hart deinen Schwanz, deine Eichel gleitet feucht in das Tal zwischen meinen Brüsten.
Mein Vibrator tut seinen Dienst, "Schatz, ich komme!"...dann verliere ich mich schreiend in nicht endenden Krämpfen der Lust.
Dein heisser Samen ergießt sich stossweise auf meinen Körper - du lächelst, atemlos und glücklich: "Alles gut Schatz?"