Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schneesession

Gedicht Info
394 Wörter
2.33
7.8k
00
Teile diese Gedicht

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es liegt die Welt in Weiß getaucht
und du hast mir ins Ohr gehaucht
"Zieh dich aus, Prinzessin mein
Heut sollst du mein Spielzeug sein."

Kurz gedacht, kann ich mich wehren?
Kann die Verführung ihm erschweren?
Nein, heute lass ich es erstmal bleiben
will's mir mit dir nicht gleich verleiden.

Kaum steh ich so, wie Gott mich schuf,
da höre ich schon deinen Ruf
"Der lange Mantel vom letzten Jahr
der stünde dir jetzt wunderbar."

Stirnruzelnd verwirrt zieh ich ihn an
was daraus bloß noch werden kann?
Manchmal steh ich auf dem Schlauch
und ich glaub, das weisste auch.

Dann soll ich die Hände nach vorne verschränken
mit Seilen wirst du die Freiheit beschränken.
Geschickt hast du eins nach vorne gebunden
benutzt es als Leine, wie bei Hunden.

Schon ziehst du mich, ich glaub es kaum
nach draussen in den weissen Traum
es knirscht der Schnee unter meinen Sohlen
nackt wie sie sind. Soll der Teufel dich holen.

Wir laufen im Garten bis unter den Baum
Ach wären wir nur im warmen Raum.
Die Leine wirfst du über nen Ast
und hast mich so dort festgemacht.

Die Füsse verpackst du mit Socken, drei Paar
Es wird schon Wärmer ich freu mich, Hurra.
Da machst du mir langsam den Mantel auf
Ich spüre den Wind und denk nur: Hör auf.

Doch Gnade kennst du wirklich nur selten
ich muss wohl später noch mit dir schelten.
Doch schon nach drei Knöpfen, knapp unter dem Busen
fängst du an diesen mündlich zu schmusen.

Ich gebe es zu, das lässt mich nicht kalt
ich stöhne leise, du kennst mich halt
du weißt wie du mich liebkosen musst
damit ich zergehe in tierischer Lust.

Doch plötzlich, du hast mich nur abgelenkt
quike ich und beginne verrenkt
den Schnee von meinen Körper zu schütteln
und ungewollt am Ast zu rütteln.

Du merkst es und ziehst mich an dich ran,
der schnee fällt vom Ast und dann
merke ich du hast mich geschützt
und mich damit schon wieder erhitzt.

Du gibst mir einen Kuss, einen sehr langen
ich muss schon fast um Atem bangen.
Dann holst du die Leine vom Ast herunter
wir laufen zum Haus, und ich werde munter.

Drinnen gehen wir ganz heiß baden
das kann nach der Kälte gar nicht schaden
Du hast mich gerettet, du bist mein Held
mündlich kann ich auch was, was dir gefällt.

Bitte bewerte dies Gedicht
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Gedicht

Gedicht SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Gedichte

Sara & Lars auf dem Dachboden Sara wird auf eine Party verführt