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Selbst ist die Frau

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Kleines weiteres Gedicht über die Zeit zwischendurch...
106 Wörter
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ycym
ycym
31 Anhänger

Entspannt daliegen,
Gedanken fliegen,
treiben lassen,
Gefühl erfassen.

Da kommt es leis,
noch ohne Fleiß,
kleines Leuchten,
lautlos keuchen.

Sanfte Hügel, glattrasiert,
Finger spielen ohne Zwang,
die Perle nach Befreiung giert,
Finger auch ins Innere drang.

Feuchte dringt heraus,
die Lust breitet sich aus,
sich langsam steigert,
sich nicht verweigert.

Finger fordern mehr,
der Atem geht nun sehr.
Ein Hecheln hier, ein Stöhnen da,
die Körperspannung wunderbar.

Sanfte Hügel, glattrasiert,
Finger spielen ohne Zwang,
die Perle nach Befreiung giert,
Finger auch ins Innere drang.

Wälzen, schreiend in dem Bette,
Hecheln, keuchend um die Wette,
Elektrisiert die Lust im Bauch,
wie du siehst, die Frau tut's auch.

ycym
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