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Sex und Liebe

Gedicht Info
Die Sehnsucht schreibt ein kleines Gedicht
418 Wörter
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Ich möcht jetzt gern mit Sandra ficken
sie in die höchsten Freuden schicken

sie jubilieren, jauchzen lassen
ihr ordentlich eine verpassen

auf das der Höhepunkt sie packt
sie ohnmächtig ins Laken sackt

voll Glück soll sie dann schlafend liegen
an meiner Seit sich an mich schmiegen

doch sagte mir mal eine Frau
das sei nicht Liebe, schaute grau

es sei nur Lust auf eine Frau
so sprach sie angewidert schlau

sie fand jetzt Ficken gar nicht toll
das hegte heftig ihren Groll

und meine Antwort sollte sein
das sei wohl recht und doch nicht fein

ich möcht vergleichen es mit Dingen
die uns geläufig Denken bringen

die Liebe stell Dir vor als Haus
der Sex sieht wie die Heizung aus

du kannst die Heizung bauen wohl
im Garten zwischen Strauch und Kohl

sie wird die gleiche Wärme bringen
doch wird diese sogleich verringen

und auch ein Haus das wäre denkbar
so ohne Heizung mal zum Schein dar

doch wär es kühl und kälter bald
gleich wie im düstren Winterwald

der Mensch daher zusammen schmiede
das Haus die Heizung, Sex und Liebe

so fang ich auf ein Neues an
mit Sandra tanzen werd ich dann

zu Anfang noch in züchtgem Kleid
doch bald schon, ihr wärd voller Neid

so tanzen splitternackend wir
kein Andrer außer uns ist hier

ich spüre sie so nah wie nie
und schwebe auf des Glückes Knie

im Kreise vor zurück und runter
bald ist nicht nur der Geist sehr munter

wir tanzen bis die Lust uns beide
nur träumen lässt von Glied und Scheide

bis beide wir nicht können warten
und eilen in den Liebesgarten

im Rausch der Lust uns wiederfinden
Vernunft und Wissen gänzlich schwinden

im Laken wir uns rekeln nur
sind Lust und Körper einig pur

auf unsre Münder, Haut und Leiber
steht Schweiß und klebrig geiler Seiber

die Lust auf uns ist viel zu groß
es geht jetzt alles in den Schoß

die Frau empfangen gierig will
was Mann mit Kraft ihr geben will

sie juchzt und jodelt voller Gier
nach Samen und des Leibes Zier

der Schwengel zuckt und bläht sich auf
die Scheide hält ihn fest darauf

schon spritzt der Samen tief hinein
es pumpt und sprudelt in sie rein

sie will es alles in sich haben
sich nehmen Lieb- und Leibesgaben

was immer auch passieren mag
wies weiter geht bringt Stund und Tag

nun liegt sie zitternd neben mir
verstummt ist vorerst mal die Gier

und grinsend schläft sie langsam ein
ich hoff so wird es immer sein

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