Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierIch möcht jetzt gern mit Sandra ficken
sie in die höchsten Freuden schicken
sie jubilieren, jauchzen lassen
ihr ordentlich eine verpassen
auf das der Höhepunkt sie packt
sie ohnmächtig ins Laken sackt
voll Glück soll sie dann schlafend liegen
an meiner Seit sich an mich schmiegen
doch sagte mir mal eine Frau
das sei nicht Liebe, schaute grau
es sei nur Lust auf eine Frau
so sprach sie angewidert schlau
sie fand jetzt Ficken gar nicht toll
das hegte heftig ihren Groll
und meine Antwort sollte sein
das sei wohl recht und doch nicht fein
ich möcht vergleichen es mit Dingen
die uns geläufig Denken bringen
die Liebe stell Dir vor als Haus
der Sex sieht wie die Heizung aus
du kannst die Heizung bauen wohl
im Garten zwischen Strauch und Kohl
sie wird die gleiche Wärme bringen
doch wird diese sogleich verringen
und auch ein Haus das wäre denkbar
so ohne Heizung mal zum Schein dar
doch wär es kühl und kälter bald
gleich wie im düstren Winterwald
der Mensch daher zusammen schmiede
das Haus die Heizung, Sex und Liebe
so fang ich auf ein Neues an
mit Sandra tanzen werd ich dann
zu Anfang noch in züchtgem Kleid
doch bald schon, ihr wärd voller Neid
so tanzen splitternackend wir
kein Andrer außer uns ist hier
ich spüre sie so nah wie nie
und schwebe auf des Glückes Knie
im Kreise vor zurück und runter
bald ist nicht nur der Geist sehr munter
wir tanzen bis die Lust uns beide
nur träumen lässt von Glied und Scheide
bis beide wir nicht können warten
und eilen in den Liebesgarten
im Rausch der Lust uns wiederfinden
Vernunft und Wissen gänzlich schwinden
im Laken wir uns rekeln nur
sind Lust und Körper einig pur
auf unsre Münder, Haut und Leiber
steht Schweiß und klebrig geiler Seiber
die Lust auf uns ist viel zu groß
es geht jetzt alles in den Schoß
die Frau empfangen gierig will
was Mann mit Kraft ihr geben will
sie juchzt und jodelt voller Gier
nach Samen und des Leibes Zier
der Schwengel zuckt und bläht sich auf
die Scheide hält ihn fest darauf
schon spritzt der Samen tief hinein
es pumpt und sprudelt in sie rein
sie will es alles in sich haben
sich nehmen Lieb- und Leibesgaben
was immer auch passieren mag
wies weiter geht bringt Stund und Tag
nun liegt sie zitternd neben mir
verstummt ist vorerst mal die Gier
und grinsend schläft sie langsam ein
ich hoff so wird es immer sein