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Unter Buchen und Eichen

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169 Wörter
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9.2k
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haselnuss
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10 Anhänger

Dort unter Buchen und Eichen,
Traf ich Dich,liebes Mädchen.
Mich traf der Pfeil des Amor,
Ich flüsterte leise in dein Ohr,

"Komm sei jetzt mein Mädchen;
Laß uns doch zusammen lachen."
Da umarmte mich die süße Venus
Und gab mir einen langen Kuß.

In die Büsche wir schlichen,
Das Gras war unser Bettchen,
Wir lagen da, wir umarmten uns,
Und freuten uns unseres Tuns.

"Komm nahe mein liebes Bübchen,
Sei nun ein fleißiges Bienchen,
Stich mich mit deinem Stachel,
Bis morgen uns weckt die Amsel."

"Laß dir nehmen dein Kleidchen,
Laß mich sehen deine Tittchen."
Da lag sie jetzt,herrlich nackt
Und ich hielt sie fest gepackt.

"Laß mich kraulen dein Döschen;
Nimm in Obhut mein Dingelchen;"
Wir tobten gänzlich von Sinnen,
Um uns gegenseitig anzutörnen.

Flink spreizte sie ihre Beinchen,
Fest ergriff ich ihre Bäckchen,
Wir Vergingen in wolliger Lust;
Dann lagen da gänzlich zerzaust.

Dort unter Buchen und Eichen,
Pflückte ich ihr ein Blümchen.
Wir ruhten unter diesem Altar,
Uns war klar - wir sind ein Paar.

haselnuss
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1 Kommentare
haselnusshaselnussvor mehr als 16 JahrenAutor
Berichtigung

Leider ist mir ein Fehler in der siebenten Strophe unterlaufen:

Die letzten beiden Verse sollen so lauten:

Wir vergingen in wolliger Lust;

Und lagen da gänzlich zerzaust.

Sorry

Haselnuss

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