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Wind der Tränen

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451 Wörter
3.22
6.8k
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analikus
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Ich schleckte ihr so zart die Ritze
Und lag dabei in gelber Pfütze
Und badet´ mich in ihrem Golde
Als sie mich anpisst, meine Holde

Auf meiner Zunge schmeckt´ ich nun
Ihr Pissgeschenk und wollte tun
Was immer sie mir mag befehlen
So leicht konnt sie das Herz mir stehlen

Das Mittel dazu war ein Pfurz
Der drang in meine Nase, kurz,
Als ich von hinten Sie beleckte
Die Zung´ in ihren After steckte
Beschenkt ich wurd´ mit warmen Wind
Wie liebte ich das süße Kind

Als Liebessklav´war ich gezwungen
Ohn´ zögern ihren Dunst zu schlucken
Ich nahm den Pfurz auf meine Zungen
Schon fing der Penis an zu zucken

Sie sahs als Spiel und wollt mich necken
Und hat mich danach arg verspottet
Oh Lieb, wie tat es sie erschrecken
Als ich gestand, ich lieb´s verrottet

Wieso nur musstest Du mich kränken
Du hattest Pflicht mich heiß zu lieben
In deinem Liebessaft ertränken
Nicht spotten meinen edlen Trieben

Was ich so liebte war der Pfurz
des süßen, leckren Anus, kurz,
Der Göttin warf ich mich zu Füßen
Schwor ihr das Leben zu versüßen
Wenn sie mir diese Neigung lobt
Dadurch sei ihre Lieb erprobt

Doch mit der Lieb ist´s nicht weit her
Wenn es um solch Pikantes geht
Schon ist die schöne Welt verdreht
Und junge Damen tun sich schwer

Was ist wenn jemand es erführe
Dann ist der Name durch den Schmutz
Und völlig ohne jeden Schutz
weist Sozietät dir promt die Türe

Mich zu benässen macht´sie geil
das Pissspiel war ihr liebstes Ding
Pervers!!! wie es mir da erging
jedoch sie stört´s nicht all die Weil
die Heuchlerin...

Mein ganzes Dasein für nen Pfurz
Warf auf den Müll sie, ich machs kurz
Der Selbstmordplan, er war gefasst.
Obschon ich als pervers verhasst
Konnt´ sie sich doch nicht von mir trennen
So musst ich in mein Unglück rennen

Musst´ständig an den Podex denken
Den braunen Duft sollt´ sie mir schenken
Hab mit ihr um´s Parfum gerungen
Die Kacke selbst hätt´ ich verschlungen

Oh welch´ Aroma, welche Wonne
Du Weib, dein Stink nur mach mich froh
So unbarmherzig wie die Sonne
Mein Herz, es brennt so lichterloh

Mit Lust verschläng ich ihren Gaben
Ertränk in ihres Goldes Süße
Wenn sie´s mich doch nur tuen ließe
An ihrem Duft mich ewig laben

Doch dafür ist sie viel zu prüde
Ihr Poloch bleibt für mich verschlossen
Des Lebens Qual, ich bin sie müde
Drum hab ich mich am End erschossen

Den Wind der Tränen, ihren Pfurz
Roch ich im Todeskampf nur kurz.
Bevor der Lebenssand versiegt
Das Glas der Uhr in Scherben liegt
schenkt sie ihn mir, die hinterblieben
Wieso kannst Du mich jetzt erst lieben?

Jetzt, wo es ist zu spät?

analikus
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